Heute hatte ich es mal früher als die letzten Mal aus dem Bett geschafft und mir somit wieder ein Frühstück besorgt. Auf der Arbeit habe ich dann die Meldung von Tom erhalten, dass die Firma die Kosten für das Visum später übernehmen wird und ich erstmal alles vorstrecken muss. Außerdem sollte ich mich nochmal mit Susan über den Ablauf in Verbindung setzen. Dann habe ich mich weiter an die Einarbeitung der Testcases für das Alpine-Produkt gemacht. Nach dem Mittaggegessen habe ich dann von Susan erfahren, dass die Kosten für das Visum für 6 Monate bei 235 ¥ liegen. Das ist im Verhältnis zu meinem Visumpreis in Deutschland richtig günstig. Außerdem brauche ich mir dann kein Touristenvisum mehr besorgen, da ich ja noch ein gültiges F-Visum bis zu meiner Ausreise habe :) Das ist natürlich echt praktisch. Gegen 16 Uhr hatte dann Yang Lu beschlossen, dass wir die Testfälle aus der mit ca. 1500 Seiten langen PDF-Datei extrahieren und uns unsere eigene Tabelle basteln. Dazu haben wir dann die Testfälle aufgeteilt, so dass jeder ungefähr gleich viel zu tun hat. Damit wollte ich dann aber erst morgen beginnen.
Gegen Abend bin ich dann wie gewohnt zum Englischunterricht rüber ins andere Gebäude und dort haben dieses Mal wieder Echo und Bill am Unterricht teilgenommen. WenXP (George) war einfach zu beschäftigt, um am Unterricht teilzunehmen, da sein Projekt in die letzte Phase das Testen übergegangen ist. Im Englischunterricht haben wir kurz über das vergangene Wochenende gesprochen und uns dann noch einmal gemeinsam an das englische Alphabet gemacht. Natürlich nur um die Unterschiede zwischen der englischen Aussprache und der deutschen Aussprache herauszufinden. Dann haben wir uns mit der Aussprache des deutschen Alphabets beschäftigt, da zum einen Echo an der deutschen Sprache interessiert war und ich zum anderen der Meinung war, dass es für die englische Aussprache vielleicht auch ganz nützlich sein kann. Echo hatte mit dem “e” zu kämpfen und beide mit dem “r” und “o”. Als der Unterricht dann beendet war, haben die beiden mir mit den anderen Leuten der Gruppe dann olympische Medaillen geschenkt, die eine limitierte Auflage sind. Die Figuren, derer fünf, haben hier Namen, die zusammengesetzt aussagen: “Willkommen in Beijing”. Das ist mir bisher noch nie so bewusst geworden. Ich bin jedenfalls sehr stolz auf dieses Geschenk. Ich habe es bekommen, weil ich mir so viel Mühe mit dem Englischunterricht gebe, haben sie gesagt. Ich meine, ich werde ja eigentlich dafür bezahlt. Ist aber schön zu wissen, dass man gemocht wird.
Nach dem Englischunterricht bin ich dann schnell ins andere Gebäude, habe mir die Essensmarke geschnappt und bin direkt runter zum Essen. Nach dem Essen habe ich dann bis 20:30 Uhr noch die restlichen Fälle der Alpine-Gruppe durchgeguckt und im Anschluss bin ich schnurstracks zum Treffen mit Annika in die UIBE gefahren. Dort angekommen hatte Annika ein wenig auf mich gewartet, da ich dieses Mal ohne Fahrrad Unterwegs war. Nach einer kurzen Klärung, wann und wie wir den Sprachaustausch gestalten wollen, haben wir uns erst mit Chinesisch und anschließend mit Deutsch befasst. Irgendwie ging es Annika zu Beginn nicht sonderlich gut, da wohl etwas vorgefallen war, von dem sie mir aber nicht erzählen wollte. Der Sprachaustausch hatte ihr dann richtig gut getan. Wieder zu Hause angekommen, habe ich dann erstmal gewaschen und ein kleines Workout gestartet, da ich mir vorgenommen hatte, jeden Abend nun mindestens 100 Liegestützen und mindestens 300 Situps zu machen. Nachdem die erste Maschine fertig war und ich auch gegessen hatte, schmiss ich noch die zweite Maschine an und ging ins Bett.
Gegen Abend bin ich dann wie gewohnt zum Englischunterricht rüber ins andere Gebäude und dort haben dieses Mal wieder Echo und Bill am Unterricht teilgenommen. WenXP (George) war einfach zu beschäftigt, um am Unterricht teilzunehmen, da sein Projekt in die letzte Phase das Testen übergegangen ist. Im Englischunterricht haben wir kurz über das vergangene Wochenende gesprochen und uns dann noch einmal gemeinsam an das englische Alphabet gemacht. Natürlich nur um die Unterschiede zwischen der englischen Aussprache und der deutschen Aussprache herauszufinden. Dann haben wir uns mit der Aussprache des deutschen Alphabets beschäftigt, da zum einen Echo an der deutschen Sprache interessiert war und ich zum anderen der Meinung war, dass es für die englische Aussprache vielleicht auch ganz nützlich sein kann. Echo hatte mit dem “e” zu kämpfen und beide mit dem “r” und “o”. Als der Unterricht dann beendet war, haben die beiden mir mit den anderen Leuten der Gruppe dann olympische Medaillen geschenkt, die eine limitierte Auflage sind. Die Figuren, derer fünf, haben hier Namen, die zusammengesetzt aussagen: “Willkommen in Beijing”. Das ist mir bisher noch nie so bewusst geworden. Ich bin jedenfalls sehr stolz auf dieses Geschenk. Ich habe es bekommen, weil ich mir so viel Mühe mit dem Englischunterricht gebe, haben sie gesagt. Ich meine, ich werde ja eigentlich dafür bezahlt. Ist aber schön zu wissen, dass man gemocht wird.
Nach dem Englischunterricht bin ich dann schnell ins andere Gebäude, habe mir die Essensmarke geschnappt und bin direkt runter zum Essen. Nach dem Essen habe ich dann bis 20:30 Uhr noch die restlichen Fälle der Alpine-Gruppe durchgeguckt und im Anschluss bin ich schnurstracks zum Treffen mit Annika in die UIBE gefahren. Dort angekommen hatte Annika ein wenig auf mich gewartet, da ich dieses Mal ohne Fahrrad Unterwegs war. Nach einer kurzen Klärung, wann und wie wir den Sprachaustausch gestalten wollen, haben wir uns erst mit Chinesisch und anschließend mit Deutsch befasst. Irgendwie ging es Annika zu Beginn nicht sonderlich gut, da wohl etwas vorgefallen war, von dem sie mir aber nicht erzählen wollte. Der Sprachaustausch hatte ihr dann richtig gut getan. Wieder zu Hause angekommen, habe ich dann erstmal gewaschen und ein kleines Workout gestartet, da ich mir vorgenommen hatte, jeden Abend nun mindestens 100 Liegestützen und mindestens 300 Situps zu machen. Nachdem die erste Maschine fertig war und ich auch gegessen hatte, schmiss ich noch die zweite Maschine an und ging ins Bett.
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