Gegen 9 Uhr bin ich dann aus dem Haus gegangen und ich war pünktlich beim Aikido-Seminar, wo man mir für den Morgen auch schon ein Holz-Katana (Holzschwert) besorgt hatte, da wir die ersten zwei Stunden mit dem Schwert arbeiteten. Da ich keine Knieschoner oder ähnliches wie die anderen hatte, musste ich mir dann bei den diversen Übungen eben mal auf die Zähne beißen. Das war teilweise schon recht unangenehm, wenn man auf dem Parkettboden länger kniet. Trotz eines Holzschwertes muss ich sagen, ist es überhaupt nicht so einfach gewesen die 3 Schwert-Katas durchzuführen. Da alles auf Russisch gewesen war, habe ich meinen persönlichen Übersetzer gehabt. Heute war ich jedenfalls der Einzige aus der Judogruppe, der am Seminar teilnahm. Einer der Russen hatte sich an seinem scharfen Schwert geschnitten und ist umgekippt, nachdem er das Blut an seinem Finger gesehen hatte. Er konnte kein Blut sehen. Ich überlege mir nun auch ein scharfes Schwert für zu Hause zu kaufen, da es nur 40 € kostet. Aber das muss ich mir eben nochmal überlegen.
Nachdem ich für eine kurze Nudelmahlzeit wieder um die Ecke vom Hardrock-Café gewesen bin, war die zweite Unterrichtseinheit in der eisig kalten großen Halle. Dort habe ich mir sprichwörtlich den Hintern abgefroren. Da wir ziemlich viel rumgestanden haben und nur zuguckten. Ich war froh, wenn ich länger auf der gleichen Stelle stehen konnte, da die schon angewärmt war. Als die Einheit zu Ende war und ich unter die schöne warme Dusche konnte, war ich richtig froh, da ich mich endlich wieder auftauen konnte. :)
Meine Judosachen habe ich wieder in der Halle gelassen, damit ich sie am Donnerstag nicht mit zur Arbeit bringen muss, da kommenden Montag das Judo aufgrund von Heiligabend ausfällt. Haben wir hier in China irgendwie vergessen. Dann bin ich mit meinem Fahrrad nach Hause gefahren, um dort nach einer kurzen Pause meine Kamera in ZhongGuanCun abzuholen. Dort die Kamera mit allem Zubehör abgeholt, bin ich nun stolzer Besitzer eine neuen Kamera. Irgendwie mochte ich meine alte Kamera schon lieber, da sie schneller war, aber nun gut, so habe ich eben nun das neuere Modell. Dann noch eben bei CarreFour ein paar Sachen, wie Haargel und Pepsi eingekauft, ging es auch wieder nach Hause. Da meine Mobilekarte leer war, musste ich dann auch direkt wieder los, um diese auch noch aufzuladen. Da habe ich natürlich meinen Laptop mitgenommen, um mich im Anschluss ins Internetcafé zu setzen. Shirley hatte des Öfteren versucht mich an diesem Tag anzurufen, doch da meine Karte leer war, konnte sie mich weder erreichen noch mir eine SMS schicken. So ganz habe ich das System des Mobilefunknetzes noch nicht verstanden. Im Café habe ich mir dann eine Cola bestellt und ein paar E-Mails beantwortet und den Blog ein wenig aktualisiert. Gleichzeitig habe ich die Internetverbindung mit Christoph getestet, indem ich einfach mal mit ihm geskypet hatte. Aber die Verbindung war nicht so prickelnd. So haben wir es dann nach 10 Minuten aufgegeben. Ich werde das nochmal von meinem Arbeitsplatz aus probieren oder mal mein Nachbarin um eine kurze Internetverbindung bitten. Gegen 23.30 Uhr ging es dann auch wieder nach Hause und dort habe ich mich nach einem ausführlichen Krafttraining und einer Wäsche ins Bett gelegt.
Nachdem ich für eine kurze Nudelmahlzeit wieder um die Ecke vom Hardrock-Café gewesen bin, war die zweite Unterrichtseinheit in der eisig kalten großen Halle. Dort habe ich mir sprichwörtlich den Hintern abgefroren. Da wir ziemlich viel rumgestanden haben und nur zuguckten. Ich war froh, wenn ich länger auf der gleichen Stelle stehen konnte, da die schon angewärmt war. Als die Einheit zu Ende war und ich unter die schöne warme Dusche konnte, war ich richtig froh, da ich mich endlich wieder auftauen konnte. :)
Meine Judosachen habe ich wieder in der Halle gelassen, damit ich sie am Donnerstag nicht mit zur Arbeit bringen muss, da kommenden Montag das Judo aufgrund von Heiligabend ausfällt. Haben wir hier in China irgendwie vergessen. Dann bin ich mit meinem Fahrrad nach Hause gefahren, um dort nach einer kurzen Pause meine Kamera in ZhongGuanCun abzuholen. Dort die Kamera mit allem Zubehör abgeholt, bin ich nun stolzer Besitzer eine neuen Kamera. Irgendwie mochte ich meine alte Kamera schon lieber, da sie schneller war, aber nun gut, so habe ich eben nun das neuere Modell. Dann noch eben bei CarreFour ein paar Sachen, wie Haargel und Pepsi eingekauft, ging es auch wieder nach Hause. Da meine Mobilekarte leer war, musste ich dann auch direkt wieder los, um diese auch noch aufzuladen. Da habe ich natürlich meinen Laptop mitgenommen, um mich im Anschluss ins Internetcafé zu setzen. Shirley hatte des Öfteren versucht mich an diesem Tag anzurufen, doch da meine Karte leer war, konnte sie mich weder erreichen noch mir eine SMS schicken. So ganz habe ich das System des Mobilefunknetzes noch nicht verstanden. Im Café habe ich mir dann eine Cola bestellt und ein paar E-Mails beantwortet und den Blog ein wenig aktualisiert. Gleichzeitig habe ich die Internetverbindung mit Christoph getestet, indem ich einfach mal mit ihm geskypet hatte. Aber die Verbindung war nicht so prickelnd. So haben wir es dann nach 10 Minuten aufgegeben. Ich werde das nochmal von meinem Arbeitsplatz aus probieren oder mal mein Nachbarin um eine kurze Internetverbindung bitten. Gegen 23.30 Uhr ging es dann auch wieder nach Hause und dort habe ich mich nach einem ausführlichen Krafttraining und einer Wäsche ins Bett gelegt.
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