Gegen Morgen wurden Veronika und ich dann von Christian und Stefan geweckt, bevor der Wecker dies tun konnte. Die beiden hatten eine wunderbare Nacht in der Nanjie Bar gehabt und eine unglaubliche Internationalität dort vorgefunden. Da beide immer noch gut bei Laune waren und auch noch eine gewisse Menge Alkohol im Spiel war, beschlossen beide Silke mit dem Taxi abzuholen, um mich noch länger schlafen zu lassen. Als beide losgingen, fing der Wecker an zu klingeln. Sehr gut, so konnte ich noch mehr schlafen. :) Zwischen 8 und 9 Uhr waren dann beide mit Silke wieder zurück. Christian und Stefan hatten beim KFC im Flughafen gefrühstückt und sowohl Silke, als auch Christian und Stefan hatte die letzte Nacht nicht geschlafen. Das konnte ja was geben. Während ich noch versuchte genüsslich mein warmes Bett zu genießen, bekam ich von Silke noch mehr Schokolade und einen kompletten Adventskalender. Juhu, somit gibt es nun bei mir auch weihnachtliche Stimmung!!! (Fotos, sobald ich die Kamera habe) Da bin ich aber mal gespannt. Gegen 10 Uhr machten wir uns dann auf den Weg und verabredeten uns draußen vor dem Wu Mei Markt. Da Silke und Veronika nicht dort waren, obwohl ich der Letzte war, der das Haus verließ, sind wir Jungs dann einfach losgezogen, weil wir vermuteten, dass die Mädels schon vorgegangen waren. Nach dem Passieren des Tagesmarkts musste ich sogar noch auf die beiden Jungs warten, da Fotos von dem Markt zum Pflichtfotoprogramm gehören.
Als wir dann an der Verbotenen Stadt Südosttor ankamen, waren wir komischerweise die Ersten. Silke und Veronika hatten sich in der Straße vertan und waren deswegen noch nicht da. Die anderen Praktikanten waren auch noch auf dem Weg. Wie schon von Vivek vermutet, wollten dann alle erstmal essen gehen und da meine Mädels und Jungs ziemlich müde waren, begnügten sich diese mit etwas auf der Hand und es konnte in die Verbotene Stadt gehen. Dort wurden wir von vielen Leuten angesprochen, ob wir nicht einen Reiseführer brauchen oder ob wir nicht etwas kaufen möchten. Unter anderem wurden uns auch Bilder vorgestellt, die natürlich nachher von uns gekauft werden sollten. Wir verließen den Shop wieder. Beim Kartenkauf rief dann noch Kay an, der direkt an Christian weitergereicht wurde. Ich hatte am Anfang Schwierigkeiten seine Stimme zu zuordnen, da ich mit anderen Dingen beschäftigt war (Karten).
Nachdem alles da war, wir, die Karten und die Stadt, ging es innerhalb von 2 Stunden durch die komplette Stadt. Diverse Zwischenstopps und getrennte Wege gehörten dazu. Am Ende haben wir uns dann am nördlichen Eingang wieder getroffen und sind dann von dort aus zum südlichen Eingang zur U-Bahn zurückgelaufen. Von da aus ging es dann ins Restaurant nach ZhiChunLu, dass ich durch Rachel das letzte Mal kennengelernt hatte. Dort leisteten uns dann auch Rachel und eine ihrer Freundinnen beim Essen Gesellschaft. Das Essen und das Ambiente waren für alle sehr zufriedenstellend und das Essen hat auch besonders gut geschmeckt. Jedenfalls sind alle satt geworden.
Von da aus ging es dann nach Hause, dort kurz die Sachen geschnappt runter zum Taxi, die vier Leute ab ins Taxi und zum Bahnhof. Ich bin zur U-Bahn gelaufen und zum Bahnhof nachgefahren. Dort angekommen haben wir dann erstmal klargestellt, welches denn der genaue Ankunftsbahnhof in Shanghai ist, um dies Kay mitzuteilen, der einen Fahrer zum entsprechenden Bahnhof schicken wollte. Der Bahnhof ist deutlich anders als bei uns in Deutschland. Die Toiletten sind deutlich dreckiger, zum Glück sind das diese Hocktoiletten. Dann wird auch noch unglaublich viel geraucht. Nachdem die Vier dann verabschiedet worden sind, habe ich noch die drei anderen Deutschen auf dem Weg zu ihrer Bahn nach Shanghai getroffen und nachdem ich auch diese verabschiedet hatte, ging es nach Hause in mein geliebtes Bett.
Jedenfalls ist ein Wort/Satz bei Christian und Stefan hoch im Kurs gewesen: “Schnäppchen” oder “Das ist doch ein Schnäppchen!”. Denn im Vergleich zu Deutschland sind wir z.B. Im Restaurant für umgerechnet 35 € mit 7 Personen und Getränken alle satt geworden. Generell war hier das Essen deutlich billiger als in Deutschland, weswegen sie vom Essen immer sehr begeistert gewesen sind.
Als wir dann an der Verbotenen Stadt Südosttor ankamen, waren wir komischerweise die Ersten. Silke und Veronika hatten sich in der Straße vertan und waren deswegen noch nicht da. Die anderen Praktikanten waren auch noch auf dem Weg. Wie schon von Vivek vermutet, wollten dann alle erstmal essen gehen und da meine Mädels und Jungs ziemlich müde waren, begnügten sich diese mit etwas auf der Hand und es konnte in die Verbotene Stadt gehen. Dort wurden wir von vielen Leuten angesprochen, ob wir nicht einen Reiseführer brauchen oder ob wir nicht etwas kaufen möchten. Unter anderem wurden uns auch Bilder vorgestellt, die natürlich nachher von uns gekauft werden sollten. Wir verließen den Shop wieder. Beim Kartenkauf rief dann noch Kay an, der direkt an Christian weitergereicht wurde. Ich hatte am Anfang Schwierigkeiten seine Stimme zu zuordnen, da ich mit anderen Dingen beschäftigt war (Karten).
Nachdem alles da war, wir, die Karten und die Stadt, ging es innerhalb von 2 Stunden durch die komplette Stadt. Diverse Zwischenstopps und getrennte Wege gehörten dazu. Am Ende haben wir uns dann am nördlichen Eingang wieder getroffen und sind dann von dort aus zum südlichen Eingang zur U-Bahn zurückgelaufen. Von da aus ging es dann ins Restaurant nach ZhiChunLu, dass ich durch Rachel das letzte Mal kennengelernt hatte. Dort leisteten uns dann auch Rachel und eine ihrer Freundinnen beim Essen Gesellschaft. Das Essen und das Ambiente waren für alle sehr zufriedenstellend und das Essen hat auch besonders gut geschmeckt. Jedenfalls sind alle satt geworden.
Von da aus ging es dann nach Hause, dort kurz die Sachen geschnappt runter zum Taxi, die vier Leute ab ins Taxi und zum Bahnhof. Ich bin zur U-Bahn gelaufen und zum Bahnhof nachgefahren. Dort angekommen haben wir dann erstmal klargestellt, welches denn der genaue Ankunftsbahnhof in Shanghai ist, um dies Kay mitzuteilen, der einen Fahrer zum entsprechenden Bahnhof schicken wollte. Der Bahnhof ist deutlich anders als bei uns in Deutschland. Die Toiletten sind deutlich dreckiger, zum Glück sind das diese Hocktoiletten. Dann wird auch noch unglaublich viel geraucht. Nachdem die Vier dann verabschiedet worden sind, habe ich noch die drei anderen Deutschen auf dem Weg zu ihrer Bahn nach Shanghai getroffen und nachdem ich auch diese verabschiedet hatte, ging es nach Hause in mein geliebtes Bett.
Jedenfalls ist ein Wort/Satz bei Christian und Stefan hoch im Kurs gewesen: “Schnäppchen” oder “Das ist doch ein Schnäppchen!”. Denn im Vergleich zu Deutschland sind wir z.B. Im Restaurant für umgerechnet 35 € mit 7 Personen und Getränken alle satt geworden. Generell war hier das Essen deutlich billiger als in Deutschland, weswegen sie vom Essen immer sehr begeistert gewesen sind.
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