Als ich heute Morgen aufwachte, war ShaoYans Mutter bereits wach und ShaoYan auch. Es war bereits Mittag gewesen und wir waren zum Essen eingeladen worden, weil mich viele ihrer Verwandten so gerne hatten. Also machte ich mich schnell fertig und fragte ShaoYan, ob sie gut geschlafen hätte. Diese meinte, als sie in der Nacht auf Toilette gewesen war, dass ich sie nicht mehr ins Bett gelassen hatte, weil ich das ganze Bett eingenommen hatte, sodass sie umgezogen war. :( Ich war mir keiner Schuld bewusst. Zum Essen mit den Verwandten fuhren wir mit einem schwarzen Taxi und dort angekommen, erfuhr ich, dass es Eselfleisch zum Mittagessen gab. Ich hatte natürlich noch nichts gegessen und das erste, was mit eingeschüttet wurde, war 42 %iger Alkohol, den ich trinken sollte. Den Reisschnaps kann ich nur seit HohHot nicht mehr riechen, weil Christopher und ich in zu kurzer Zeit zu viel von getrunken hatten. Nach einem halben Glas von dem Schnaps hatte ich genug und stieg auf Bier um. Dennoch wollten sie weiter mit mir trinken und alle waren so glücklich, dass ich da war.
Das Eselfleisch hatte sehr gut geschmeckt und es gab eine große Auswahl. Ich wollte schon immer mal Eselfleisch in Beijing essen gehen und das habe ich nun getan. Sehr gut. Nachdem wir wieder zu Hause waren, haben wir kurz im Internet etwas nachgeguckt und ich habe mich danach bis abends hingelegt und geschlafen. Ich war immer noch so müde.
Danach machte ich für das Abendessen einmal Schokoladen- und Vanillepudding, den wir dann mit zum Abendessen zu ihren Verwandten nahmen. Dort gab es ganz viel leckeres Essen und natürlich Bier. Man wollte wieder mit mir trinken, doch viel Lust hatte ich da nicht zu, so dass ich langsam trank und mehr Fernsehen guckte, da dort in dem Moment Olympische Nachrichten dran waren. Sehr interessant. Nachdem wir lecker gegessen hatten und der Pudding auch sehr gut verspeist worden war, gingen ShaoYan und ich nach einem kurzen Kartenspiel nach Hause. Dort spielten wir eine sehr lange Zeit Super Mario bevor wir uns nach einem ausgiebigen Gespräch zum Schlafen hinlegten. Das Gespräch ging über unsere Zukunft. ShaoYan möchte nicht, dass ich gehe, weil sie eventuell niemanden mehr findet, der so wie ich ist und der sooo nett ist. Das Gespräch war nicht einfach, weil ich im Moment auch keine Lösung für unser Problem der im Oktober bevorstehenden Trennung habe. Sie war auch sehr deprimiert, weil sie denkt, dass sie kein Visum bekommt und mich dann nie mehr wiedersieht. Nun ja, ich gehe fest davon aus, dass sie ein Visum bekommt, warum sollte sie auch keins bekommen. Ich freue mich auch schon drauf- ihr meine Welt in Deutschland zeigen zu können.
Das Eselfleisch hatte sehr gut geschmeckt und es gab eine große Auswahl. Ich wollte schon immer mal Eselfleisch in Beijing essen gehen und das habe ich nun getan. Sehr gut. Nachdem wir wieder zu Hause waren, haben wir kurz im Internet etwas nachgeguckt und ich habe mich danach bis abends hingelegt und geschlafen. Ich war immer noch so müde.
Danach machte ich für das Abendessen einmal Schokoladen- und Vanillepudding, den wir dann mit zum Abendessen zu ihren Verwandten nahmen. Dort gab es ganz viel leckeres Essen und natürlich Bier. Man wollte wieder mit mir trinken, doch viel Lust hatte ich da nicht zu, so dass ich langsam trank und mehr Fernsehen guckte, da dort in dem Moment Olympische Nachrichten dran waren. Sehr interessant. Nachdem wir lecker gegessen hatten und der Pudding auch sehr gut verspeist worden war, gingen ShaoYan und ich nach einem kurzen Kartenspiel nach Hause. Dort spielten wir eine sehr lange Zeit Super Mario bevor wir uns nach einem ausgiebigen Gespräch zum Schlafen hinlegten. Das Gespräch ging über unsere Zukunft. ShaoYan möchte nicht, dass ich gehe, weil sie eventuell niemanden mehr findet, der so wie ich ist und der sooo nett ist. Das Gespräch war nicht einfach, weil ich im Moment auch keine Lösung für unser Problem der im Oktober bevorstehenden Trennung habe. Sie war auch sehr deprimiert, weil sie denkt, dass sie kein Visum bekommt und mich dann nie mehr wiedersieht. Nun ja, ich gehe fest davon aus, dass sie ein Visum bekommt, warum sollte sie auch keins bekommen. Ich freue mich auch schon drauf- ihr meine Welt in Deutschland zeigen zu können.
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