Heute Morgen bin ich um 7 Uhr durch den Wecker geweckt worden, aber immer wieder eingeschlafen, obwohl ich den Wecker immer nur für eine kurze Zeit ausgemacht hatte. Letztendlich bin ich um viertel vor 9 Uhr aufgestanden, als ich bemerkte, dass es schon recht spät war. Heute hatte ich mal die Möglichkeit früh auf der Arbeit zu erscheinen, nutzte diese Gelegenheit aber überhaupt nicht. Gegen 9.30 Uhr machte ich mich letztendlich auf den Weg zur Arbeit, wo ich um 10.30 Uhr ankam. Heute Morgen musste ich mir endlich mal wieder ein schönes Frühstück gönnen. Auf der Arbeit habe ich zum einen unten meinen Rechner angemacht und E-Mails gecheckt. Danach bin ich nach oben gegangen, weil wir heute schon einen Teil der Hilfe für das EMC Projekt erhalten hatten, so dass Heidi und ich diesen Teil heute schon abschließen wollten. Als Heidi zum Mittagessen ging und sie gerade mit einer Datei angefangen hatte, war ich schon mit allen Dateien, als diese vom Mittagessen zurückkam, fertig. Sie war überrascht, guckte sich anschließend meine Kommentare und Änderungen an und überprüfte noch einmal die Hilfe, so hatten wir eine doppelte Sicherheit, dass alles korrekt war. Ich hatte tatsächlich zwei Sachen übersehen. Danach habe ich meine Zettel im Portemonnaie sortiert und E-Mails an alle Leute geschrieben, denen ich versprochen hatte, dass ich mich einmal bei diesen melde.
Als das soweit erledigt war, ging ich nach unten, um mich mit der Präsentation auseinander zu setzen. Dort erfuhr ich von Eric, dass er bereits essen gewesen war und mir per MSN geschrieben hatte. Aber ich hatte das an meinem Rechner oben nicht erhalten, da dort mein MSN nicht funktionierte. War aber auch nicht so schlimm, da ich die Reisdreiecke aus Korea mithatte und diese mussten schließlich auch mal gegessen werden. Danach schickte ich einmal alle geschriebenen E-Mails ab und setzte mich an die Präsentation, da mein Ziel war, diese heute fertig zu bekommen, d. h., alle noch fehlenden Bilder einfügen, fehlende Themen einfügen und alles in das neue Layout-Format einbetten. Ich machte gute Fortschritte, schrieb nebenbei noch mit Christopher, bestellte das Overtime-Dinner für Eric und mich und suchte nach weiteren Programmen für mein Notebook, für das ich sogar recht interessante Hintergrundprogramme fand. Gegen 22.30 Uhr schloss ich endlich die Einbettung der Präsentation in das Firmenlayout ab und schickte diese Präsentation in einer E-Mail an Sarah, damit sie über diese noch einmal drübergucken kann. Danach verließ ich möglichst schnell die Firma, schrieb in der Bahn an meinem Blog, machte am Spielplatz einige Klimmzüge und Hängestützen an einer Art Barren und zu Hause telefonierte ich noch kurz mit ShaoYan, bevor ich mich gegen 12.30 Uhr ins Bett zum Schlafen legte.
Als das soweit erledigt war, ging ich nach unten, um mich mit der Präsentation auseinander zu setzen. Dort erfuhr ich von Eric, dass er bereits essen gewesen war und mir per MSN geschrieben hatte. Aber ich hatte das an meinem Rechner oben nicht erhalten, da dort mein MSN nicht funktionierte. War aber auch nicht so schlimm, da ich die Reisdreiecke aus Korea mithatte und diese mussten schließlich auch mal gegessen werden. Danach schickte ich einmal alle geschriebenen E-Mails ab und setzte mich an die Präsentation, da mein Ziel war, diese heute fertig zu bekommen, d. h., alle noch fehlenden Bilder einfügen, fehlende Themen einfügen und alles in das neue Layout-Format einbetten. Ich machte gute Fortschritte, schrieb nebenbei noch mit Christopher, bestellte das Overtime-Dinner für Eric und mich und suchte nach weiteren Programmen für mein Notebook, für das ich sogar recht interessante Hintergrundprogramme fand. Gegen 22.30 Uhr schloss ich endlich die Einbettung der Präsentation in das Firmenlayout ab und schickte diese Präsentation in einer E-Mail an Sarah, damit sie über diese noch einmal drübergucken kann. Danach verließ ich möglichst schnell die Firma, schrieb in der Bahn an meinem Blog, machte am Spielplatz einige Klimmzüge und Hängestützen an einer Art Barren und zu Hause telefonierte ich noch kurz mit ShaoYan, bevor ich mich gegen 12.30 Uhr ins Bett zum Schlafen legte.
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