Heute Morgen wachte ich um 8 Uhr und um 9 Uhr auf. Ich war jedoch so müde, dass ich locker bis 10 Uhr mit ShaoYan weiterschlief. Wir machten uns dann recht schnell fertig, weil mein Zug um 11.47 Uhr abfährt. Ich packte noch die restlichen Sachen ein und als wir losgingen, entschieden wir uns ein Taxi zu nehmen, da wir schon recht spät dran waren und wir nicht wussten, ob die U-Bahnhaltestelle wieder geöffnet war oder nicht. Mit dem Taxi kamen wir dann um 11.20 Uhr am Bahnhof an und wir erfuhren, dass die U-Bahnhaltestelle wieder funktioniert. ShaoYan brachte mich zum Bahnhofstor und verabschiedete mich kurz, drehte sich aber nicht mehr um, als ich zur Bahn ging. In der Bahn telefonierte ich mit ihr und erfuhr, dass ihr der Abschied, auch wenn ich wiederkomme, schwer viel und sie wohl sehr traurig sein wird, wenn ich nach Deutschland fliegen werde und sie damit für lange oder für immer verlassen werde. Ich hab da auch noch keine Ahnung, wie ich da reagiere werde.
Im Zug habe ich erst einmal die Zeitschrift „Stern“, die Christopher mir mitgebracht hatte, gelesen und im Anschluss habe ich den Blog geschrieben. Danach habe ich angefangen Postkarten zu schreiben, da ich das schon seit Dezember letzten Jahres machen wollte, aber ich bisher nicht dazu gekommen war. Nachdem ich meine erste Fertignudelsuppe gegessen hatte und nach dem ersten Rutsch von 8 Postkarten ruhte ich mich ein wenig aus. Ich schlief gute 2-3 Stunden, wachte aber zwischendurch immer wieder mal auf, weil Leute im Zimmer ein uns ausgingen. Nachdem ich gut geschlafen hatte, machte ich mich an die letzten 10 Postkarten. Zwischenzeitlich rief mich ShaoYan an und ich muss sagen, ich vermisse sie schon ein wenig, vor allem, wo die Zeit die wir zusammen haben, immer knapper wird. Nachdem die 10 Postkarten geschrieben waren, machte ich mir die zweite Nudelsuppe und sortierte meine Bilder. Gegen kurz vor Mitternacht legte ich mich ins Bett, um noch ein wenig Schlaf zu bekommen. Die restlichen Bilder werden demnächst sortiert.
Im Zug habe ich erst einmal die Zeitschrift „Stern“, die Christopher mir mitgebracht hatte, gelesen und im Anschluss habe ich den Blog geschrieben. Danach habe ich angefangen Postkarten zu schreiben, da ich das schon seit Dezember letzten Jahres machen wollte, aber ich bisher nicht dazu gekommen war. Nachdem ich meine erste Fertignudelsuppe gegessen hatte und nach dem ersten Rutsch von 8 Postkarten ruhte ich mich ein wenig aus. Ich schlief gute 2-3 Stunden, wachte aber zwischendurch immer wieder mal auf, weil Leute im Zimmer ein uns ausgingen. Nachdem ich gut geschlafen hatte, machte ich mich an die letzten 10 Postkarten. Zwischenzeitlich rief mich ShaoYan an und ich muss sagen, ich vermisse sie schon ein wenig, vor allem, wo die Zeit die wir zusammen haben, immer knapper wird. Nachdem die 10 Postkarten geschrieben waren, machte ich mir die zweite Nudelsuppe und sortierte meine Bilder. Gegen kurz vor Mitternacht legte ich mich ins Bett, um noch ein wenig Schlaf zu bekommen. Die restlichen Bilder werden demnächst sortiert.
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