Die Personen in den anderen Räumen waren schon alle weg, als unser Zimmer begann aufzustehen. Unser Zimmer wurde um 4 Uhr um eine Person größer und 15 Minuten später um zwei weitere Personen. Ich verließ gegen 4.30 Uhr so langsam das Zimmer und ließ meinen Rucksack erst einmal zurück. Der Weg zum Löwenberg, wo der Ausblick auf den Sonnenaufgang toll sein soll, war nicht einfach, da mein Knie immer noch von gestern schmerzte. Dort angekommen, traf ich zwei meiner Zimmerkollegen, aber es war so bewölkt, dass ich die Vermutung hatte, dass es mit dem Sonnenaufgang nichts wird. Nach einigen Fotos und einer Unterhaltung mit einem amerikanischen Paar, machte ich mich auf den Weg zu einem anderen tollen Aussichtspunkt.
Auf dem Weg traf ich Leute, die kleine Löcher in den Zement klopften, damit der Stein besser aussah. Letztendlich merkte ich aber später, dass es eher dazu dient, dass der Zement nicht ganz so rutschig ist. Beim Berg angekommen, lohnte sich der Ausblick, aber die große Runde wollte ich jetzt nicht gehen, da mir der gebotene Ausblick reichte. Wieder zurück am Hotel holte ich meinen Rucksack ab und machte mich auf den Abstieg auf der Westseite, was erstmal den Aufstieg zum zweithöchsten Punkt bedeutete, an dem ich gestern schon gewesen war. Oben am „Bright Summit“ angekommen, telefonierte ich mit ShaoYan und es zogen immer mehr Wolken auf. Ich machte an einer Stelle noch ein paar schöne Bilder ohne das Wolkenmeer, bevor es dann immer dichter wurde.
Auf dem weiteren Weg sah ich Berg ab nur eine komplett weiße Wolke, so dass es keinen Sinn machte, wirklich auf einen Ausblickspunkt zu klettern. Man sah ja so oder so nichts. Das Knie schmerzte immer mehr, so dass meine Geschwindigkeit immer langsamer wurde und ich immer mehr Pausen machte. Es gab noch den Lotus Berg als höchsten Berg im HuangShan, welcher aber geschlossen war. Dafür war ein anderer 1800er Berg offen, den ich mir aufgrund meines Knies und der einzigen weißen Wolke, die ich sah, sparte.
Viel hätte ich von da aus nämlich nicht sehen können. Ich kam nach 13 Uhr endlich unten an und sah oben die Wolke um den Berg, aus der ich geklettert war. Sie sah nach Regen aus. Ich nahm einen Bus zur Busstation zurück und nahm dort einen Bus zur Stadt TunXi, welche die Zugstation HuangShan hat.
Dort änderte ich als erstes mein Zugticket von morgenfrüh auf heute, so dass ich bereits am heutigen Abend nach FuZhou fahren konnte. Danach kaufte ich einige Sachen in einem größeren Supermarkt ein, nachdem ich zum Essen in ein kleines Restaurant mit überteuerten Preisen für mich gelockt wurde, dort aber nichts aß. Nach dem Einkauf fand ich eine Bank, bei der ich Geld abhob, danach aß ich noch für 20 ¥ ein gutes Abendessen und das Mädel sprach sogar gutes Englisch.
In der Bahnstation habe ich auf der Toilette meine Laptopbatterie aufgeladen, soweit ich konnte und als wir auf den Bahnsteig gelassen wurden, versuchte ich im Zug ein Bett zu bekommen, leider erfolglos. Auch später hatte ich keinen Erfolg, aber ich hatte von Leuten einen freien Sitzplatz im Zugabteil 12 bekommen. Ich stellte fest, nachdem ich im Bus schon bemerkt hatte, dass mir ein Kameraakku fehlt, den ich auf dem Berg verloren hatte, dass ich nun auch noch das Buch, welches mir ShaoYan mit der Visa-Amtsadresse gegeben hatte, am Bahnhof auf dem Sitzplatz vergessen hatte. Dabei dachte ich noch dran, es mitzunehmen, aber als alle aufstanden, um zum Bahnsteig zu gelangen, hatte ich es einfach vergessen. Heute war nicht mein Tag. :( In der Bahn nahm ich Platz und so unterhielt ich mich mit meinem wenigen Chinesisch mit den Leuten. Diese gaben mir sogar später den Tipp, dass ich nicht bis FuZhou fahren sollte, sondern schon in NanPing aussteigen sollte, da dies näher am WuYiShan wäre als FuZhou. Genial, so konnte ich Zeit sparen, da wir schon gegen 6 Uhr dort ankamen und ich somit früher in einen Bus steigen konnte, der natürlich auch noch kürzer zum WuYiShan fährt. Danach wurde auf dem Sitzplatz geschlafen.
Auf dem Weg traf ich Leute, die kleine Löcher in den Zement klopften, damit der Stein besser aussah. Letztendlich merkte ich aber später, dass es eher dazu dient, dass der Zement nicht ganz so rutschig ist. Beim Berg angekommen, lohnte sich der Ausblick, aber die große Runde wollte ich jetzt nicht gehen, da mir der gebotene Ausblick reichte. Wieder zurück am Hotel holte ich meinen Rucksack ab und machte mich auf den Abstieg auf der Westseite, was erstmal den Aufstieg zum zweithöchsten Punkt bedeutete, an dem ich gestern schon gewesen war. Oben am „Bright Summit“ angekommen, telefonierte ich mit ShaoYan und es zogen immer mehr Wolken auf. Ich machte an einer Stelle noch ein paar schöne Bilder ohne das Wolkenmeer, bevor es dann immer dichter wurde.
Auf dem weiteren Weg sah ich Berg ab nur eine komplett weiße Wolke, so dass es keinen Sinn machte, wirklich auf einen Ausblickspunkt zu klettern. Man sah ja so oder so nichts. Das Knie schmerzte immer mehr, so dass meine Geschwindigkeit immer langsamer wurde und ich immer mehr Pausen machte. Es gab noch den Lotus Berg als höchsten Berg im HuangShan, welcher aber geschlossen war. Dafür war ein anderer 1800er Berg offen, den ich mir aufgrund meines Knies und der einzigen weißen Wolke, die ich sah, sparte.
Viel hätte ich von da aus nämlich nicht sehen können. Ich kam nach 13 Uhr endlich unten an und sah oben die Wolke um den Berg, aus der ich geklettert war. Sie sah nach Regen aus. Ich nahm einen Bus zur Busstation zurück und nahm dort einen Bus zur Stadt TunXi, welche die Zugstation HuangShan hat.
Dort änderte ich als erstes mein Zugticket von morgenfrüh auf heute, so dass ich bereits am heutigen Abend nach FuZhou fahren konnte. Danach kaufte ich einige Sachen in einem größeren Supermarkt ein, nachdem ich zum Essen in ein kleines Restaurant mit überteuerten Preisen für mich gelockt wurde, dort aber nichts aß. Nach dem Einkauf fand ich eine Bank, bei der ich Geld abhob, danach aß ich noch für 20 ¥ ein gutes Abendessen und das Mädel sprach sogar gutes Englisch.
In der Bahnstation habe ich auf der Toilette meine Laptopbatterie aufgeladen, soweit ich konnte und als wir auf den Bahnsteig gelassen wurden, versuchte ich im Zug ein Bett zu bekommen, leider erfolglos. Auch später hatte ich keinen Erfolg, aber ich hatte von Leuten einen freien Sitzplatz im Zugabteil 12 bekommen. Ich stellte fest, nachdem ich im Bus schon bemerkt hatte, dass mir ein Kameraakku fehlt, den ich auf dem Berg verloren hatte, dass ich nun auch noch das Buch, welches mir ShaoYan mit der Visa-Amtsadresse gegeben hatte, am Bahnhof auf dem Sitzplatz vergessen hatte. Dabei dachte ich noch dran, es mitzunehmen, aber als alle aufstanden, um zum Bahnsteig zu gelangen, hatte ich es einfach vergessen. Heute war nicht mein Tag. :( In der Bahn nahm ich Platz und so unterhielt ich mich mit meinem wenigen Chinesisch mit den Leuten. Diese gaben mir sogar später den Tipp, dass ich nicht bis FuZhou fahren sollte, sondern schon in NanPing aussteigen sollte, da dies näher am WuYiShan wäre als FuZhou. Genial, so konnte ich Zeit sparen, da wir schon gegen 6 Uhr dort ankamen und ich somit früher in einen Bus steigen konnte, der natürlich auch noch kürzer zum WuYiShan fährt. Danach wurde auf dem Sitzplatz geschlafen.
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