Morgens wachte ich früh genug auf, schlief aber noch eine weitere Stunde weiter, bis mein Wecker um 7 Uhr klingelte. Danach machte ich mich fertig und kurz darauf kam auch schon die Schaffnerin, um mir meine Fahrkarte, die zu Beginn gegen eine Plastikkarte ausgetauscht wurde, zurückzutauschen.
Als ich den Zug verlassen wollte, bekam ich noch Tee mit auf den Weg gegeben und an der Haltestelle HuangShan angekommen, wurde ich direkt von Personen gefragt, wo ich hin möchte, was ich tun möchte. Ich sagte, dass ich zum HuangShan möchte und vorher noch etwas frühstücken wollte, was ich auch tat. Nach einem kurzen Frühstück mit Reissuppe und Baoze holte ich mir am Bahnhof noch ein Stehticket für die Weiterfahrt nach FuZhou, wobei ich den gleichen Zug morgens zwei Tage später angeboten bekam. Im Anschluss fuhr ich mit einem Bus zum HuangShan, wo ich mich auf der Fahrt mit einer netten Frau, die mit ihrem Kind zum HuangShan unterwegs war, unterhielt. Diese empfahl mir, dass ich an einem Touristenhotel aussteigen solle, weil die mir wohl ein Bett auf dem Berg günstiger besorgen könnten, als wenn ich auf dem Berg als „Fremder“ nach einem Bett fragte. So bekam ich dort ein Bett für 60 ¥ und im Anschluss ging es nach einem kleinen Nudel- und Wassereinkauf mit einem weiteren Bus zum östlichen Eingang des Berges. Dort kaufte ich mir eine Eintrittskarte für 100 ¥ als Student, sonst wären es 200 ¥ gewesen und ich begann den Aufstieg.
Mit dem Rucksack war der Aufstieg nicht so einfach, aber ich war deutlich schneller als viele von den Gepäckträgern, die ich auch hier wieder antraf, welche aber deutlich schwerere Sachen als ich trugen. Ich kam um kurz vor 1 Uhr oben an und habe damit den Aufstieg unter drei Stunden geschafft. Als ich mein Bett hatte und meinen Rucksack abgestellt hatte, der Besitzer schien mit dem Preis nicht sonderlich zufrieden und bot mir gegen einen Aufpreis ein besseres Bett an, was ich dankend ablehnte, machte ich mich an die Besichtigung des Westsee-Canyons, der vor 16 Uhr betreten werden musste. Diesen durchwanderte ich mit seinen ca. 16 Kilometern und seinen mindestens 400 Höhenmetern Unterschied innerhalb von fünf Stunden, wobei ich dabei sehr schöne Aussichten hatten, gegen Abend sogar mal die Sonne durch die Wolken kam und ich einige länger Pausen auf dem Weg machte, schließlich will man genießen, was man sieht, wenn die Sicht schonmal besser wird.
Auf dem letzten 4 Kilometern fing mein linkes Knie an zu schmerzen, aber als ich wieder am Anfangspunkt ankam wollte ich mir noch einen weiteren Aussichtspunkt angucken, der leider nicht viel Neues brachte, außer dass ich nun im Dunkeln zum Bett zurückging.
Dort lud ich erstmal mein Mobiltelefon auf und einen meiner Kameraakkus. Danach machte ich mir eine Suppe und aß mir eine Wurst, da ich großen Hunger hatte. Schließlich hatte ich auf dem langen Weg nur eine kleine Tafel Schokolade gegessen, da ich dachte, dass dies für den langen Weg reichen müsste. Als ich die Bilder kopiert, die Nudelsuppe und die Wurst gegessen hatte, legte ich mich hin. ShaoYan hatte mich angerufen, aber ich schrieb ihr nur kurz zurück, dass ich mit ihr morgen telefonieren werde, weil ich um 21 Uhr lieber schlafen wollte, denn am nächsten Morgen wollten ich um 4 Uhr aufstehen, um den Sonnenaufgang zu sehen, falls möglich. Die anderen in meinem Zimmer schliefen bereits.
Als ich den Zug verlassen wollte, bekam ich noch Tee mit auf den Weg gegeben und an der Haltestelle HuangShan angekommen, wurde ich direkt von Personen gefragt, wo ich hin möchte, was ich tun möchte. Ich sagte, dass ich zum HuangShan möchte und vorher noch etwas frühstücken wollte, was ich auch tat. Nach einem kurzen Frühstück mit Reissuppe und Baoze holte ich mir am Bahnhof noch ein Stehticket für die Weiterfahrt nach FuZhou, wobei ich den gleichen Zug morgens zwei Tage später angeboten bekam. Im Anschluss fuhr ich mit einem Bus zum HuangShan, wo ich mich auf der Fahrt mit einer netten Frau, die mit ihrem Kind zum HuangShan unterwegs war, unterhielt. Diese empfahl mir, dass ich an einem Touristenhotel aussteigen solle, weil die mir wohl ein Bett auf dem Berg günstiger besorgen könnten, als wenn ich auf dem Berg als „Fremder“ nach einem Bett fragte. So bekam ich dort ein Bett für 60 ¥ und im Anschluss ging es nach einem kleinen Nudel- und Wassereinkauf mit einem weiteren Bus zum östlichen Eingang des Berges. Dort kaufte ich mir eine Eintrittskarte für 100 ¥ als Student, sonst wären es 200 ¥ gewesen und ich begann den Aufstieg.
Mit dem Rucksack war der Aufstieg nicht so einfach, aber ich war deutlich schneller als viele von den Gepäckträgern, die ich auch hier wieder antraf, welche aber deutlich schwerere Sachen als ich trugen. Ich kam um kurz vor 1 Uhr oben an und habe damit den Aufstieg unter drei Stunden geschafft. Als ich mein Bett hatte und meinen Rucksack abgestellt hatte, der Besitzer schien mit dem Preis nicht sonderlich zufrieden und bot mir gegen einen Aufpreis ein besseres Bett an, was ich dankend ablehnte, machte ich mich an die Besichtigung des Westsee-Canyons, der vor 16 Uhr betreten werden musste. Diesen durchwanderte ich mit seinen ca. 16 Kilometern und seinen mindestens 400 Höhenmetern Unterschied innerhalb von fünf Stunden, wobei ich dabei sehr schöne Aussichten hatten, gegen Abend sogar mal die Sonne durch die Wolken kam und ich einige länger Pausen auf dem Weg machte, schließlich will man genießen, was man sieht, wenn die Sicht schonmal besser wird.
Auf dem letzten 4 Kilometern fing mein linkes Knie an zu schmerzen, aber als ich wieder am Anfangspunkt ankam wollte ich mir noch einen weiteren Aussichtspunkt angucken, der leider nicht viel Neues brachte, außer dass ich nun im Dunkeln zum Bett zurückging.
Dort lud ich erstmal mein Mobiltelefon auf und einen meiner Kameraakkus. Danach machte ich mir eine Suppe und aß mir eine Wurst, da ich großen Hunger hatte. Schließlich hatte ich auf dem langen Weg nur eine kleine Tafel Schokolade gegessen, da ich dachte, dass dies für den langen Weg reichen müsste. Als ich die Bilder kopiert, die Nudelsuppe und die Wurst gegessen hatte, legte ich mich hin. ShaoYan hatte mich angerufen, aber ich schrieb ihr nur kurz zurück, dass ich mit ihr morgen telefonieren werde, weil ich um 21 Uhr lieber schlafen wollte, denn am nächsten Morgen wollten ich um 4 Uhr aufstehen, um den Sonnenaufgang zu sehen, falls möglich. Die anderen in meinem Zimmer schliefen bereits.
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