Morgens gegen kurz vor 8 Uhr aufgestanden, machte ich mich zügig fertig und fuhr mit gepackten Sachen zum Kinderunterricht, wo ich um 9.30 Uhr ankam. Der Kinderunterricht war sehr nett gewesen, ich habe noch einmal soweit alle Sachen wiederholt und ein neues Gedicht geübt, die Kinder waren jedoch noch ein wenig schläfrig, so dass ich am Ende noch ein Ratespiel einbaute.
Danach bastelte ich etwas für die Kinder und die Mutter und die Kinder bastelten mit mir. Die Mutter gab mir noch ein Abschiedsgeschenk und lud mich zum Abendessen ein, sobald ich ein wenig Zeit hätte. Gegen 11.30 Uhr verließ ich dann die Wohnung und die Kinder spielten mit den gebastelten Sachen. :) Ich fuhr direkt zur spanischen Botschaft,
wo kurze Zeit später auch ShaoYan eintraf, weil wir wegen ihrem Visum ein paar Fragen stellen wollten. Aber dort wurden wir nur abgewiesen und wir müssen uns über eine Infohotline, die natürlich am Freitag nur von 14-15 Uhr besetzt ist, informieren. Wir fuhren danach meinen Reiserucksack, der endlich repariert war, abholen, haben uns noch nach einem weiteren Rucksack umgeguckt, da mein kleiner Rucksack mittlerweile so kaputt war, dass ich einfach einen neuen brauche. Wir haben uns drei Rucksäcke angeguckt, wobei ich letztendlich den kleineren von Nike genommen habe, auf den wir durch zwei nette Damen mit einer Karte 10 % Rabatt bekamen. Im Anschluss fuhren wir zu Teresas Arbeit, da ShaoYan noch einige Fragen wegen ihrem Visum hatte. Dort war eine Arbeitskollegin von Teresa, die Deutsch spricht und das sogar ziemlich gut, da sie mir einige Sachen aus dem Chinesischen von Teresa für mich übersetzte.
Nachdem alle Fragen für ShaoYan soweit geklärt waren und ich auf der Telefonhotline von der spanischen Botschaft leider niemanden erreichen konnte, – wäre auch ein Wunder gewesen, – sind wir danach zum nördlichen dritten Ring gefahren, haben dort kurz was gegessen und mein Geld vom Kinderunterricht abgeholt. Wir sind weiter nach ZhongGuanCun gefahren, wo ich vier weitere Werkzeuge gekaufte, die mich nach langem feilschen mithilfe von ShaoYan 24 ¥ pro Stück gekosteten. Nachdem ich auch noch zwei Akkus für meine Kamera haben wollte und das Feilschen wieder von vorne anfing und es schwieriger zu sein schien einen guten Preis dafür zu bekommen, sind wir noch ein wenig rumgegangen und haben letztendlich zwei Akkus für 100 ¥ gekauft, was mir ein wenig zu teuer schien, da die Damen und Herren viel zu schnell auf den Preis eingegangen waren, aber ich habe bei Problemen auch Garantie auf den Akku, so dass ich die beiden mal testen werde. Danach versuchten wir auch noch eine Kameratasche für mich zu finden, aber viele Läden waren schon geschlossen und an einem Laden ließen sie sich immer nur auf einen Rabatt von 10 % ein, so dass wir einfach zu mir nach Hause fuhren. Dort wusch ich Wäsche, räumte soweit ich konnte meine Sachen auf und nachdem alles erledigt war, fuhren wir mit dem Bus 409, weil wir den Bus 983, 944 und 939 verpasst hatten, zum zweiten Ringe, was leider länger als gedacht gedauert hatte, womit der Bus 321 zu ShaoYans Zuhause weg war. Wir fuhren nach einem kleinen Snack am dritten Ring mit einem Taxi nach Hause, dass ShaoYan ohne mich verhandelt musste, weil sobald Taxifahrer mich als Fremden sehen, setzen sie den Preis nach oben. Dabei hatte ShaoYan mir erzählt, dass der Preis für ein Taxi mit egal wie vielen Personen 25 Yuan kostet. Bei ihr zu Hause haben wir ein wenig die Fische gefüttert, dann war der Strom für eine ganze Weile weg, ich habe noch ein wenig am Blog und den Bildern gearbeitet und als ShaoYan beim Spielen Probleme hatte und ich ihr helfen wollte, war sie eingeschlafen. Als der Strom wieder da war und damit das Licht wieder anging, war sie wieder wach und wir machten uns bettfertig, was dann zwischen 3 und 4 Uhr morgens war.
Danach bastelte ich etwas für die Kinder und die Mutter und die Kinder bastelten mit mir. Die Mutter gab mir noch ein Abschiedsgeschenk und lud mich zum Abendessen ein, sobald ich ein wenig Zeit hätte. Gegen 11.30 Uhr verließ ich dann die Wohnung und die Kinder spielten mit den gebastelten Sachen. :) Ich fuhr direkt zur spanischen Botschaft,
wo kurze Zeit später auch ShaoYan eintraf, weil wir wegen ihrem Visum ein paar Fragen stellen wollten. Aber dort wurden wir nur abgewiesen und wir müssen uns über eine Infohotline, die natürlich am Freitag nur von 14-15 Uhr besetzt ist, informieren. Wir fuhren danach meinen Reiserucksack, der endlich repariert war, abholen, haben uns noch nach einem weiteren Rucksack umgeguckt, da mein kleiner Rucksack mittlerweile so kaputt war, dass ich einfach einen neuen brauche. Wir haben uns drei Rucksäcke angeguckt, wobei ich letztendlich den kleineren von Nike genommen habe, auf den wir durch zwei nette Damen mit einer Karte 10 % Rabatt bekamen. Im Anschluss fuhren wir zu Teresas Arbeit, da ShaoYan noch einige Fragen wegen ihrem Visum hatte. Dort war eine Arbeitskollegin von Teresa, die Deutsch spricht und das sogar ziemlich gut, da sie mir einige Sachen aus dem Chinesischen von Teresa für mich übersetzte.
Nachdem alle Fragen für ShaoYan soweit geklärt waren und ich auf der Telefonhotline von der spanischen Botschaft leider niemanden erreichen konnte, – wäre auch ein Wunder gewesen, – sind wir danach zum nördlichen dritten Ring gefahren, haben dort kurz was gegessen und mein Geld vom Kinderunterricht abgeholt. Wir sind weiter nach ZhongGuanCun gefahren, wo ich vier weitere Werkzeuge gekaufte, die mich nach langem feilschen mithilfe von ShaoYan 24 ¥ pro Stück gekosteten. Nachdem ich auch noch zwei Akkus für meine Kamera haben wollte und das Feilschen wieder von vorne anfing und es schwieriger zu sein schien einen guten Preis dafür zu bekommen, sind wir noch ein wenig rumgegangen und haben letztendlich zwei Akkus für 100 ¥ gekauft, was mir ein wenig zu teuer schien, da die Damen und Herren viel zu schnell auf den Preis eingegangen waren, aber ich habe bei Problemen auch Garantie auf den Akku, so dass ich die beiden mal testen werde. Danach versuchten wir auch noch eine Kameratasche für mich zu finden, aber viele Läden waren schon geschlossen und an einem Laden ließen sie sich immer nur auf einen Rabatt von 10 % ein, so dass wir einfach zu mir nach Hause fuhren. Dort wusch ich Wäsche, räumte soweit ich konnte meine Sachen auf und nachdem alles erledigt war, fuhren wir mit dem Bus 409, weil wir den Bus 983, 944 und 939 verpasst hatten, zum zweiten Ringe, was leider länger als gedacht gedauert hatte, womit der Bus 321 zu ShaoYans Zuhause weg war. Wir fuhren nach einem kleinen Snack am dritten Ring mit einem Taxi nach Hause, dass ShaoYan ohne mich verhandelt musste, weil sobald Taxifahrer mich als Fremden sehen, setzen sie den Preis nach oben. Dabei hatte ShaoYan mir erzählt, dass der Preis für ein Taxi mit egal wie vielen Personen 25 Yuan kostet. Bei ihr zu Hause haben wir ein wenig die Fische gefüttert, dann war der Strom für eine ganze Weile weg, ich habe noch ein wenig am Blog und den Bildern gearbeitet und als ShaoYan beim Spielen Probleme hatte und ich ihr helfen wollte, war sie eingeschlafen. Als der Strom wieder da war und damit das Licht wieder anging, war sie wieder wach und wir machten uns bettfertig, was dann zwischen 3 und 4 Uhr morgens war.
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