Heute Morgen klingelte der Wecker um 8 Uhr und danach standen wir irgendwann gemütlich auf. ShaoYan duschte, obwohl die Nachbarin das Wasser angemacht hatte und ich duschte direkt im Anschluss. Mir war es egal. Die nehmen alle keine Rücksicht auf mich, also bin ich auch einfach mal rücksichtslos. Danach fuhren ShaoYan und ich zur Judosportstätte, wo wir uns im Markt ein wenig Brot, Milch und Wurst holten und unser kleines kaltes Frühstück genossen. Danach brachte ich sie noch zurück zum Tor und ging dann direkt in die Halle, wo ich Patrick traf. Kurze Zeit später pünktlich zu Beginn der Veranstaltung traf auch Arnaud mit Herrn Mura ein. Wir guckten uns die Kämpfe an und ich war sehr begeistert, alles sehen zu dürfen.
Dabei fieberten wir für China, Deutschland, Frankreich und Japan. Für Deutschland kämpfte Ole bis 81 kg, also meine Gewichtsklasse und für die Damen bis 63 kg kämpfte Hanna. Diese musste später durch einen verlorenen Kampf gegen die Französin in der Trostrunde antreten, wo sie leider auch wieder verlor. Ole machte jedoch scheinbar alles richtig, denn er war am Ende verdient im Halbfinale. Außerdem hatten wir deutsche Unterstützung da, wobei ich bei näherem Hinsehen jemanden aus Düsseldorf vermutete, aber letztendlich der Meinung war, dass es nicht Alex aus dem Post SV Düsseldorf war.
Als die Kämpfe um 16.30 Uhr zu Ende waren, kam die Deutsche Fangemeinde genau in meine Richtung und plötzlich stand doch der Alex aus Düsseldorf neben mir. Wir unterhielten uns ein wenig und er erzählte mir, dass er mit dem Judo-Bund NRW nach China gekommen sei und sogar Karten für die Abendveranstaltung hat.
Ich machte mich nach einem kurzen Beweisfoto auf den Weg nach Hause, packte dort meine Sachen und zog wieder los, als ShaoYan gerade aus dem Aufzug stieg.
Sie wollte dann noch die Olympiakarte für den Donnerstag haben, da sie gerne Donnerstagmorgen von zu Hause losfahren wollte. Sie hatte mir heute auch das Geld vom Kinderunterricht besorgt, so dass ich jetzt schon wieder 700 ¥ mehr in der Tasche habe. Wir fuhren mit dem Bus 983 zu ihr nach Hause und ich schlief recht viel im Bus. Bei ihr angekommen, bekam ich viele SMS von Arnaud, der mich sogar nachher noch anrief, um mir mitzuteilen, dass Ole gerade Olympiameister seiner Gewichtsklasse geworden ist. Das war natürlich eine geniale Nachricht, nur schade, dass ich bei den Abendkämpfen nicht dabei sein konnte. Den Fischen gab ich etwas zu essen und wir fuhren mit ihren Verwandten Essen, da ich versprochen hatte, mit diesen einmal deutsches Bier zu trinken, weswegen mir Benny extra „Ürige“ mitgebracht hatte. Das Bier hatte allen geschmeckt und war echt mal ein Bier im Gegensatz zum TsingDao, das wir im Anschluss weitertrunken. Das Essen war sehr lecker gewesen und die Gäste um uns herum schienen ihren Spaß zu haben, da sie der Unterhaltung zwischen den Verwandten und mir lauschten.
Eine Dame kam sogar zu meinem Tisch und trank mit mir, was ich 5 Minuten später erwiderte, da dies so üblich war. Außerdem hatte ShaoYan aushelfen müssen, da ein spanischsprechender Reporter in dem Restaurant ein wenig aufgeschmissen war so ganz ohne Chinesisch-Kenntnisse. Wieder bei ShaoYan zu Hause, legte ich mich ziemlich schnell hin, da ich doch irgendwie zu viel getrunken hatte und unwahrscheinlich müde war.
Dabei fieberten wir für China, Deutschland, Frankreich und Japan. Für Deutschland kämpfte Ole bis 81 kg, also meine Gewichtsklasse und für die Damen bis 63 kg kämpfte Hanna. Diese musste später durch einen verlorenen Kampf gegen die Französin in der Trostrunde antreten, wo sie leider auch wieder verlor. Ole machte jedoch scheinbar alles richtig, denn er war am Ende verdient im Halbfinale. Außerdem hatten wir deutsche Unterstützung da, wobei ich bei näherem Hinsehen jemanden aus Düsseldorf vermutete, aber letztendlich der Meinung war, dass es nicht Alex aus dem Post SV Düsseldorf war.
Als die Kämpfe um 16.30 Uhr zu Ende waren, kam die Deutsche Fangemeinde genau in meine Richtung und plötzlich stand doch der Alex aus Düsseldorf neben mir. Wir unterhielten uns ein wenig und er erzählte mir, dass er mit dem Judo-Bund NRW nach China gekommen sei und sogar Karten für die Abendveranstaltung hat.
Sie wollte dann noch die Olympiakarte für den Donnerstag haben, da sie gerne Donnerstagmorgen von zu Hause losfahren wollte. Sie hatte mir heute auch das Geld vom Kinderunterricht besorgt, so dass ich jetzt schon wieder 700 ¥ mehr in der Tasche habe. Wir fuhren mit dem Bus 983 zu ihr nach Hause und ich schlief recht viel im Bus. Bei ihr angekommen, bekam ich viele SMS von Arnaud, der mich sogar nachher noch anrief, um mir mitzuteilen, dass Ole gerade Olympiameister seiner Gewichtsklasse geworden ist. Das war natürlich eine geniale Nachricht, nur schade, dass ich bei den Abendkämpfen nicht dabei sein konnte. Den Fischen gab ich etwas zu essen und wir fuhren mit ihren Verwandten Essen, da ich versprochen hatte, mit diesen einmal deutsches Bier zu trinken, weswegen mir Benny extra „Ürige“ mitgebracht hatte. Das Bier hatte allen geschmeckt und war echt mal ein Bier im Gegensatz zum TsingDao, das wir im Anschluss weitertrunken. Das Essen war sehr lecker gewesen und die Gäste um uns herum schienen ihren Spaß zu haben, da sie der Unterhaltung zwischen den Verwandten und mir lauschten.
Eine Dame kam sogar zu meinem Tisch und trank mit mir, was ich 5 Minuten später erwiderte, da dies so üblich war. Außerdem hatte ShaoYan aushelfen müssen, da ein spanischsprechender Reporter in dem Restaurant ein wenig aufgeschmissen war so ganz ohne Chinesisch-Kenntnisse. Wieder bei ShaoYan zu Hause, legte ich mich ziemlich schnell hin, da ich doch irgendwie zu viel getrunken hatte und unwahrscheinlich müde war.
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