Heute Morgen bin ich um 6.20 Uhr durch den Wecker wach geworden und habe ShaoYan angerufen, da ich nicht sicher war, ob sie wach geworden war. Sie antwortete etwas verschlafen und so konnte ich mich noch eine Runde bis 7.30 Uhr hinlegen. Als ich wieder aufwachte, hatte ich etwas Komisches geträumt: Mein Vater war nach China gekommen, um mich zu besuchen und ich hatte mich riesig gefreut. Hatte ich etwa Heimweh oder lag das nur daran, dass meine Rückkehr nach Deutschland nicht mehr weit entfernt war?
Danach machte ich mich fertig und fuhr um kurz nach 8 Uhr zum Beachvolleyballstadion, aber ich stieg 2 Haltestellen später aus, da ich ShaoYan an ihrer Bushaltestelle in Empfang nehmen wollte. Diese wechselte aber auf die Buslinie K33, so dass ich wieder zurück zur anderen Bushaltestelle ging, wo zufällig gerade der K33 Bus anhielt, in dem auch ShaoYan saß. So fuhren wir gemeinsam etwas spät zum Beachvolleyball. Beim Security-Check versteckte ich mein kleines Messer im Schuh und ich vergaß meinen USB-Stick im Schuh, so dass ich auf diesen aufmerksam gemacht wurde. Im Rucksack fanden sie die Wasserflaschen, wobei ShaoYan und ich eine davon leerten und die andere dort abstellten, weil es laut Gesetz und aus Sicherheitsgründen nicht erlaubt war, Flaschen oder ähnliche Behälter mit ins Olympia Gelände zu nehmen. Auf meine Nachfrage, bekam ich die Antwort, dass es etwas anderes als Wasser sein könne, aber das war ausgeschlossen, da ich davon trank, dann wurde auf die Plastikflasche hingewiesen, was aber auch Schwachsinn war, da man Plastiktrinkflaschen mit Coco Cola, Wasser oder ähnlichem innerhalb des Olympiageländes kaufen konnte, die genau die gleichen Flaschen waren. Danach bekam ich nur die Antwort: „Das ist Gesetz.“, wo ich sagen muss: „Ja, das ist Gesetz. Man denkt nicht, sondern handelt nur nach dem, was man gesagt bekommt.“ Also alles eine Geldmacherei, auch wenn die Getränke mit 5 ¥ nicht wirklich teuer sind.
Wir kamen zum Ende des ersten Damenspiels an und USA gewann. Im Anschluss guckten wir uns noch so einige Spiele an und Tim, Toby und Christian, die Freunde von Michael, kamen später als erwartet. Wir erfuhren dadurch, dass die Karten für den heutigen ganzen Tag gültig sind! Somit musste das Arbeiten am Nachmittag, was so oder so nicht notwendig war, eben ausfallen. Ich arbeite schließlich meine Zeit in der nächsten Woche nach.
Gegen Mittag, nachdem wir einige Leute gefragt hatten, ob wir beim Verlassen des Geländes wieder reinkämen und wir die Antwort „Nein“ bekamen, fragten wir noch einmal an der Sicherheits- und Eingangskontrolle nach. Ja, wir kommen wieder rein. Also fuhren ShaoYan und ich zur Bank, da sie noch eine Überweisung nach Spanien machen musste, damit wir rechtzeitig zum Damenspiel der Deutschen wieder zurück waren. Nachdem wir an der Bank angekommen waren und die ersten Kleinigkeiten geklärt waren, wollten wir ein Formular zum Ausfüllen haben, das aber 2 ¥ pro Formular in der ICBC Bank kostete, wobei es in der Bank von China kostenlos erhältlich war. Wir hoben also 32.000 ¥ von der ICBC Bank ab, da sie eine Überweisung von ca. 3100 € für ihr Studium überweisen musste und gingen zur Bank von China, wo wir das Geld einzahlten und die Überweisung tätigten. Nachdem alles erledigt war, wollte ich noch kurz etwas zu Essen holen, aber das stellte sich als etwas schwieriger heraus, als gedacht, da draußen gerade ein Wolkenbruch stattfand, der sich bereits angekündigt hatte. Dadurch schaffe ich es nicht rechtzeitig zum Spiel der Deutschen Frauen, die, wie später erfuhr einfach weitergespielt hatten, egal wie stark es regnete. ShaoYan und ich hatten uns etwas zu Essen geholt und den starken Regen abgewartet. Danach fuhren wir wieder zum Stadion, wo ich meine Wasserflasche durchschmuggeln konnte, ShaoYan ihre Wasserflasche, die man entdeckt hatte, bei mir in den Rucksack tat, während ich meinen Laptop wieder einpackte und gerade niemand guckte. Wir guckten uns dann eine Männerrunde an und fuhren danach nach Hause, um meinen Rucksack dort abzustellen und etwas Warmes zu essen.
Gegen 18 Uhr bestellten wir uns vier Gerichte die alle aufgegessen wurden und ich war richtig satt. Zu Hause ruhte sich ShaoYan nochmal kurz aus, bevor ich mit ihr nach einem kurzen Gespräch mit meiner Nachbarin wieder zum Stadion loszog, da ich doch zumindest die deutschen Männer sehen wollte, wenn ich schon die Frauen verpasst hatte. Dort traf ich dann auch Christian und seine Freunde in einer größeren deutschen Runde an und ShaoYan und ich gesellten uns dazu. Die Deutschen verloren leider gegen die Holländer, dafür gewann aber später mit einer phantastischen Stimmung das zweite deutsche Männerteam in der Trostrunde („Lucky Looser Round).
Denn wir Deutschen wurden für das letzte Spiel an dem Abend auf eine Seite des Stadions gebeten und die Stimmung war dadurch einfach immens gut. Am Ende wollte uns die Volunteers direkt nach dem Spiel aus dem Stadion drängen, aber wir wollten noch in Ruhe zu Ende feiern, da unser Team schließlich auch noch auf dem Platz war und ein Interview geben musste. ShaoYan fuhr im Anschluss wieder mit mir nach Hause, da sie keine Lust hatte heute Nacht alleine bei ihr zu Hause zu übernachten. Dort angekommen, legten wir uns ziemlich schnell, nachdem die Sachen gepackt waren ins Bett und schliefen ein.
Danach machte ich mich fertig und fuhr um kurz nach 8 Uhr zum Beachvolleyballstadion, aber ich stieg 2 Haltestellen später aus, da ich ShaoYan an ihrer Bushaltestelle in Empfang nehmen wollte. Diese wechselte aber auf die Buslinie K33, so dass ich wieder zurück zur anderen Bushaltestelle ging, wo zufällig gerade der K33 Bus anhielt, in dem auch ShaoYan saß. So fuhren wir gemeinsam etwas spät zum Beachvolleyball. Beim Security-Check versteckte ich mein kleines Messer im Schuh und ich vergaß meinen USB-Stick im Schuh, so dass ich auf diesen aufmerksam gemacht wurde. Im Rucksack fanden sie die Wasserflaschen, wobei ShaoYan und ich eine davon leerten und die andere dort abstellten, weil es laut Gesetz und aus Sicherheitsgründen nicht erlaubt war, Flaschen oder ähnliche Behälter mit ins Olympia Gelände zu nehmen. Auf meine Nachfrage, bekam ich die Antwort, dass es etwas anderes als Wasser sein könne, aber das war ausgeschlossen, da ich davon trank, dann wurde auf die Plastikflasche hingewiesen, was aber auch Schwachsinn war, da man Plastiktrinkflaschen mit Coco Cola, Wasser oder ähnlichem innerhalb des Olympiageländes kaufen konnte, die genau die gleichen Flaschen waren. Danach bekam ich nur die Antwort: „Das ist Gesetz.“, wo ich sagen muss: „Ja, das ist Gesetz. Man denkt nicht, sondern handelt nur nach dem, was man gesagt bekommt.“ Also alles eine Geldmacherei, auch wenn die Getränke mit 5 ¥ nicht wirklich teuer sind.
Wir kamen zum Ende des ersten Damenspiels an und USA gewann. Im Anschluss guckten wir uns noch so einige Spiele an und Tim, Toby und Christian, die Freunde von Michael, kamen später als erwartet. Wir erfuhren dadurch, dass die Karten für den heutigen ganzen Tag gültig sind! Somit musste das Arbeiten am Nachmittag, was so oder so nicht notwendig war, eben ausfallen. Ich arbeite schließlich meine Zeit in der nächsten Woche nach.
Gegen Mittag, nachdem wir einige Leute gefragt hatten, ob wir beim Verlassen des Geländes wieder reinkämen und wir die Antwort „Nein“ bekamen, fragten wir noch einmal an der Sicherheits- und Eingangskontrolle nach. Ja, wir kommen wieder rein. Also fuhren ShaoYan und ich zur Bank, da sie noch eine Überweisung nach Spanien machen musste, damit wir rechtzeitig zum Damenspiel der Deutschen wieder zurück waren. Nachdem wir an der Bank angekommen waren und die ersten Kleinigkeiten geklärt waren, wollten wir ein Formular zum Ausfüllen haben, das aber 2 ¥ pro Formular in der ICBC Bank kostete, wobei es in der Bank von China kostenlos erhältlich war. Wir hoben also 32.000 ¥ von der ICBC Bank ab, da sie eine Überweisung von ca. 3100 € für ihr Studium überweisen musste und gingen zur Bank von China, wo wir das Geld einzahlten und die Überweisung tätigten. Nachdem alles erledigt war, wollte ich noch kurz etwas zu Essen holen, aber das stellte sich als etwas schwieriger heraus, als gedacht, da draußen gerade ein Wolkenbruch stattfand, der sich bereits angekündigt hatte. Dadurch schaffe ich es nicht rechtzeitig zum Spiel der Deutschen Frauen, die, wie später erfuhr einfach weitergespielt hatten, egal wie stark es regnete. ShaoYan und ich hatten uns etwas zu Essen geholt und den starken Regen abgewartet. Danach fuhren wir wieder zum Stadion, wo ich meine Wasserflasche durchschmuggeln konnte, ShaoYan ihre Wasserflasche, die man entdeckt hatte, bei mir in den Rucksack tat, während ich meinen Laptop wieder einpackte und gerade niemand guckte. Wir guckten uns dann eine Männerrunde an und fuhren danach nach Hause, um meinen Rucksack dort abzustellen und etwas Warmes zu essen.
Gegen 18 Uhr bestellten wir uns vier Gerichte die alle aufgegessen wurden und ich war richtig satt. Zu Hause ruhte sich ShaoYan nochmal kurz aus, bevor ich mit ihr nach einem kurzen Gespräch mit meiner Nachbarin wieder zum Stadion loszog, da ich doch zumindest die deutschen Männer sehen wollte, wenn ich schon die Frauen verpasst hatte. Dort traf ich dann auch Christian und seine Freunde in einer größeren deutschen Runde an und ShaoYan und ich gesellten uns dazu. Die Deutschen verloren leider gegen die Holländer, dafür gewann aber später mit einer phantastischen Stimmung das zweite deutsche Männerteam in der Trostrunde („Lucky Looser Round).
Denn wir Deutschen wurden für das letzte Spiel an dem Abend auf eine Seite des Stadions gebeten und die Stimmung war dadurch einfach immens gut. Am Ende wollte uns die Volunteers direkt nach dem Spiel aus dem Stadion drängen, aber wir wollten noch in Ruhe zu Ende feiern, da unser Team schließlich auch noch auf dem Platz war und ein Interview geben musste. ShaoYan fuhr im Anschluss wieder mit mir nach Hause, da sie keine Lust hatte heute Nacht alleine bei ihr zu Hause zu übernachten. Dort angekommen, legten wir uns ziemlich schnell, nachdem die Sachen gepackt waren ins Bett und schliefen ein.
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