Freitagmorgen musste ich früh raus, hatte es aber erst gegen kurz vor 8 Uhr aus dem Bett geschafft. Zum Glück hatte mich ShaoYan geweckt. Ich bin dann mit meinen Sachen für den Unterricht, nachdem ich noch einmal eine SMS an Tracys Mutter geschrieben hatte und dafür mein Mobiltelefon aufgeladen hatte, mit dem Bus zum Judo gefahren und war 15 Minuten vor 9 Uhr da. Ich wartete, nachdem die Japaner bereits angekommen waren, noch mit Patrick und einem seiner Freunde auf Arnaud, mit dem wir dann gemeinsam reingingen. Er stellte uns bei den Japanern vor und so lernte ich Mura einen hohen Dan-Träger aus Japan und einen weiteren Sensei kennen, der einmal 1972 Weltmeister war. Die Mannschaft bestand heute aus einer einzelnen Kämpferin, die von 7 weiteren Damen unterstützt wurde. Das Training war schon irgendwie spannend und es war schön zu sehen, wie der Trainer mit diversen Personen spielte. Die Hauptperson wurde von ihrem Vater und Coach warm gemacht. Wir dachten, es wäre eine Massage, aber es war ein Aufwärmkrafttraining, was es in sich hatte. Als sie einmal auf dem Bauch auf dem Boden lag stütze sich der Coach auf einen Arm und das gegenüberliegende Bein und sie hob ihren Coach hoch, was unglaublich war, da er ja auch nicht gerade leicht zu sein schien. Später war sie in ihrer Wettkampfphase und trat in Gedanken gegen verschiedene Gegnerinnen an. Die war vielleicht schnell. Am Ende wurden noch einige Fotos gemacht, von denen ich leider keine hier reinstellen darf, da ich dafür erstmal in Japan um Erlaubnis fragen müsste. Gegen 11.30 Uhr fuhr ich nach Hause, da der Kinderunterricht wieder ausfiel, die Kinder fuhren bereits gegen 1 Uhr übers Wochenende weg. Am Spielplatz habe ich ein Krafttraining gemacht und zu Hause habe ich an meinem Blog geschrieben. Als die Waschmaschine lief, kam kurze Zeit später auch ShaoYan, die etwas zu Essen gekauft hatte, da wir heute Abend bei ihr zu Hause mit ihren Freunden zusammen Hotpot essen.
Gegen 15.30 Uhr fuhren wir beiden dann mit dem Bus zu ihr nach Hause und das hatte aufgrund der starken Kontrolle und des Olympiaverkehrs etwas länger gedauert, auch wenn die Straßen bei mir zu Hause recht leer aussahen.
Bei ihr angekommen, haben wir noch kurz Milch gekauft und danach habe ich erstmal im Internet meine E-Mails kontrolliert. Als ihre Mutter mit Essenssachen kam, haben wir diese gewaschen und als die Freunde von ShaoYan eingetroffen waren, konnte das Hotpot Essen beginnen. Bis kurz vor 20 Uhr waren wir immer noch am Essen und reden, wir mussten dann jedoch recht zügig ins Wohnzimmer wechseln, da die Olympiafeier bald anfing. Wir haben uns die komplette Show angeguckt und zwischendurch immer wieder etwas gegessen. Als ich immer noch auf Deutschland wartete, dass die Sportler endlich einmarschierten, bereite ich schon einmal alles für einen Pudding vor. Als die Feier zu Ende war, machte ich den Pudding, der bei allen sehr gut ankam und eines der Mädels hatte fast alles alleine aus der Schüssel gegessen, weil sie den Pudding so lecker fand. Sie nahm auch den kompletten Rest mit nach Hause und für die Mutter blieb am nächsten Tag nur eine 2 Löffel große Portion übrig. Nachdem ShaoYan und ich beide Mädels nach Hause gebracht hatten, spielten wir bei ihr noch ein wenig Super Mario, bis wir uns zum Schlafen hinlegten.
Gegen 15.30 Uhr fuhren wir beiden dann mit dem Bus zu ihr nach Hause und das hatte aufgrund der starken Kontrolle und des Olympiaverkehrs etwas länger gedauert, auch wenn die Straßen bei mir zu Hause recht leer aussahen.
Bei ihr angekommen, haben wir noch kurz Milch gekauft und danach habe ich erstmal im Internet meine E-Mails kontrolliert. Als ihre Mutter mit Essenssachen kam, haben wir diese gewaschen und als die Freunde von ShaoYan eingetroffen waren, konnte das Hotpot Essen beginnen. Bis kurz vor 20 Uhr waren wir immer noch am Essen und reden, wir mussten dann jedoch recht zügig ins Wohnzimmer wechseln, da die Olympiafeier bald anfing. Wir haben uns die komplette Show angeguckt und zwischendurch immer wieder etwas gegessen. Als ich immer noch auf Deutschland wartete, dass die Sportler endlich einmarschierten, bereite ich schon einmal alles für einen Pudding vor. Als die Feier zu Ende war, machte ich den Pudding, der bei allen sehr gut ankam und eines der Mädels hatte fast alles alleine aus der Schüssel gegessen, weil sie den Pudding so lecker fand. Sie nahm auch den kompletten Rest mit nach Hause und für die Mutter blieb am nächsten Tag nur eine 2 Löffel große Portion übrig. Nachdem ShaoYan und ich beide Mädels nach Hause gebracht hatten, spielten wir bei ihr noch ein wenig Super Mario, bis wir uns zum Schlafen hinlegten.
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