Heute Morgen wollte ich um 6 Uhr aufstehen, damit ich noch vor dem Gesundheitscheck auf der Arbeit etwas tun konnte, aber ich war zu spät im Bett gewesen und noch zu müde. Um kurz nach 10 Uhr traf ich auf der Arbeit ein, legte dort mein Frühstück ab, da ich weder etwas Essen noch Trinken durfte und nachdem ich meinen schon ausgefüllten Zettel nicht gefunden hatte, nahm ich den Bus 982 zur staatlichen Gesundheitsüberprüfungsstelle. Dort angekommen, war es recht voll gewesen und nachdem ich alles geklärt hatte, weil ich meine zwei Bilder vergessen hatte, stellte ich mich an gewissen Stellen an. Dabei kam man mit dem einen oder anderen ins Gespräch. Unter anderem einem Studenten, der aus Taiwan hier in China studieren möchte und jetzt auch einen Gesundheitscheck benötigt. Es war interessant sich mit ihm zu unterhalten, vor allem, weil er sehr sprachinteressiert war und vorhat, Französisch zu lernen. Mit dem gesamten Tests um 12 Uhr fertig, fuhr ich mit dem Bus zur Arbeit, wobei es sehr stark regnete. Gut, dass ich meinen Regenschirm mithatte.
Auf der Arbeit schloss ich in der ersten Hälfte die Michigan Onlinehilfe ab, da ich vergessen hatte diverse Kommentare von Heidi darin zu überprüfen. Danach gingen Eric und ich uns schnell ein paar Nudeln essen, wobei ich da mittlerweile auch mal etwas anderes gebrauchen könnte. Danach beschäftigte ich mich ca. 1 Stunde mit der Fehlerüberprüfung, weil ich auch auf der Suche nach gewissen Fehlern für diverse Probleme in der Michigan OLH war. Im Anschluss befasste ich mich mit der Onlinehilfe für VCU2, wobei ich feststellen musste, dass VMware hier ein sehr großes Problem mit der Versionskontrolle hatte. Sie haben die alte Hilfe vor VCU1 genommen, in der noch alle Fehler existierten, die Heidi, Michael und ich damals korrigieren ließen. Ich hörte mit der Kontrolle auf und bat Amy, sich doch einmal mit dem Kunden in Kontakt zu setzen. Gegen Abend nahm ich mir noch einige Seiten von der Esprit Onlinehilfe vor, bis ich gegen 20 Uhr die Arbeit verließ und vorher noch ein paar von Lianes Fragen über Skype geklärt hatte, da dies der deutlich einfachere und schnellere Weg war. Zu Hause hatte ich nicht viel Zeit, so dass ich kurz nachdem ich dort auf einem kleinen Einkaufsbummel angekommen, auch schon wieder losziehen durfte, da ich ShaoYan von der Bushaltestelle abholen wollte. Diese in Empfang genommen gingen wir direkt etwas essen und wir unterhielten uns über ihre Arbeit und mein Visumproblem. Nach einem leckeren Essen quatschten wir zu Hause weiter, bis uns die Augen später zufielen. Ich war nämlich richtig müde gewesen.
Auf der Arbeit schloss ich in der ersten Hälfte die Michigan Onlinehilfe ab, da ich vergessen hatte diverse Kommentare von Heidi darin zu überprüfen. Danach gingen Eric und ich uns schnell ein paar Nudeln essen, wobei ich da mittlerweile auch mal etwas anderes gebrauchen könnte. Danach beschäftigte ich mich ca. 1 Stunde mit der Fehlerüberprüfung, weil ich auch auf der Suche nach gewissen Fehlern für diverse Probleme in der Michigan OLH war. Im Anschluss befasste ich mich mit der Onlinehilfe für VCU2, wobei ich feststellen musste, dass VMware hier ein sehr großes Problem mit der Versionskontrolle hatte. Sie haben die alte Hilfe vor VCU1 genommen, in der noch alle Fehler existierten, die Heidi, Michael und ich damals korrigieren ließen. Ich hörte mit der Kontrolle auf und bat Amy, sich doch einmal mit dem Kunden in Kontakt zu setzen. Gegen Abend nahm ich mir noch einige Seiten von der Esprit Onlinehilfe vor, bis ich gegen 20 Uhr die Arbeit verließ und vorher noch ein paar von Lianes Fragen über Skype geklärt hatte, da dies der deutlich einfachere und schnellere Weg war. Zu Hause hatte ich nicht viel Zeit, so dass ich kurz nachdem ich dort auf einem kleinen Einkaufsbummel angekommen, auch schon wieder losziehen durfte, da ich ShaoYan von der Bushaltestelle abholen wollte. Diese in Empfang genommen gingen wir direkt etwas essen und wir unterhielten uns über ihre Arbeit und mein Visumproblem. Nach einem leckeren Essen quatschten wir zu Hause weiter, bis uns die Augen später zufielen. Ich war nämlich richtig müde gewesen.
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