Am nächsten Morgen wachte ich um 5.30 Uhr auf. Das Licht brannte noch, der Computer hatte mittlerweile keine Batterie mehr, aber mein Wecker klingelte noch nicht. Ich war einfach eingeschlafen. Gegen 6.10 Uhr klingelt der Wecker, gegen 7 Uhr und gegen 8 Uhr war ich noch einmal wach geworden und ich machte mich gegen 8.40 Uhr auf den Weg zu Arbeit, wo ich um 9.40 Uhr ankam. Dort wartete bereits wieder eine Menge Arbeit auf mich, da es viele Fehler zu überprüfen galt. Damit stand meine Aufgabe am heutigen Tag jedenfalls fest: Fehlerüberprüfung. Gegen Mittag wollte ich eigentlich etwas essen gehen, aber da Eric nicht Essen gehen wollte und ich noch Kekse, bzw. einen Teil des Frühstücks hatte, beschloss ich bis zum Abendessen mit PanDuo und Susan nichts zu essen. Also arbeitete ich bis 17.30 Uhr komplett durch und ich hatte auch keine Chance mal eben irgendetwas für meine Präsentation zu tun. Gegen 18 Uhr holten mich, nachdem ich noch ein paar Informationen über HongKong besorgt hatte und ich diese mit den Fotos von Michael ausgedruckt hatte, PanDuo und Susan zum Essen ab. Wir gingen in das Restaurant, das im gleichen Gebäude wie Dio Coffee und meiner ersten Abteilung ist. Wir unterhielten uns über viele Sachen, da ich schon gerne mehr über beide erfahren wollte und sie auch mehr über mich und mein Land erfahren wollten. Zum Abschluss habe ich beiden noch eine Kleinigkeit gebastelt, womit meine Papiervorräte auch zu Ende gehen.
Auf dem Rückweg vom Restaurant, haben wir erst PanDuo zum Bus gebracht, wobei ich da von Susan erfuhr, dass Amit wohl nicht mehr nach China kommen wird, da er nämlich von unserer Firma gekündigt worden war, und anschließend bin ich mit Susan nach Hause gefahren, wobei diese schon in LongZe ausstieg. In ShaoYaoJu habe ich Kris angerufen, der gerade auf dem Weg von der U-Bahnhaltestelle war, als ich an seinem Haus angekommen war. Also lief ich ihm entgegen und wir unterhielten uns eine ganze Weile, bis ShaoYan am WuMei Markt eintraf und sich den Weg zu uns bahnte. Sie war ein wenig angetrunken, da sie noch bei Albert im Unterricht gewesen war, welcher sie anschließend zu einem Drink eingeladen hatte. Kris und ich unterhielten uns bis Mitternacht, da dies wohl das letzte Mal sein würde, dass wir uns vorerst sehen werden. Das Gespräch mit ihm war mal wieder klasse gewesen und ich hoffe, dass alle seine Pläne, die er im Moment hat, auch in Erfüllung gehen. Christine rief mich zwischenzeitlich an, ob auch alles bei mir in Ordnung sei, da ich sonst immer eine SMS schicke, wenn ich nicht zum Judo komme. Dieses Mal hatte ich das in dem ganzen Stress vergessen. ShaoYan und ich sind dann nach Hause gegangen und nachdem ich sie einmal eingecremt hatte, da sie einen tüchtigen Sonnenbrand hatte, bekam sie außerdem noch ein kaltes Handtuch von mit. Das soll die Hitze aus ihrer Haut ziehen, wobei sie mit dem Handtuch eingeschlafen war. Ich stellte noch zwei Maschinen Wäsche an und packte nebenbei meine Klamotten, da ich morgen schon um 5 Uhr aufstehen muss, wenn ich meinen Flieger um 7.55 Uhr bekommen möchte.
Auf dem Rückweg vom Restaurant, haben wir erst PanDuo zum Bus gebracht, wobei ich da von Susan erfuhr, dass Amit wohl nicht mehr nach China kommen wird, da er nämlich von unserer Firma gekündigt worden war, und anschließend bin ich mit Susan nach Hause gefahren, wobei diese schon in LongZe ausstieg. In ShaoYaoJu habe ich Kris angerufen, der gerade auf dem Weg von der U-Bahnhaltestelle war, als ich an seinem Haus angekommen war. Also lief ich ihm entgegen und wir unterhielten uns eine ganze Weile, bis ShaoYan am WuMei Markt eintraf und sich den Weg zu uns bahnte. Sie war ein wenig angetrunken, da sie noch bei Albert im Unterricht gewesen war, welcher sie anschließend zu einem Drink eingeladen hatte. Kris und ich unterhielten uns bis Mitternacht, da dies wohl das letzte Mal sein würde, dass wir uns vorerst sehen werden. Das Gespräch mit ihm war mal wieder klasse gewesen und ich hoffe, dass alle seine Pläne, die er im Moment hat, auch in Erfüllung gehen. Christine rief mich zwischenzeitlich an, ob auch alles bei mir in Ordnung sei, da ich sonst immer eine SMS schicke, wenn ich nicht zum Judo komme. Dieses Mal hatte ich das in dem ganzen Stress vergessen. ShaoYan und ich sind dann nach Hause gegangen und nachdem ich sie einmal eingecremt hatte, da sie einen tüchtigen Sonnenbrand hatte, bekam sie außerdem noch ein kaltes Handtuch von mit. Das soll die Hitze aus ihrer Haut ziehen, wobei sie mit dem Handtuch eingeschlafen war. Ich stellte noch zwei Maschinen Wäsche an und packte nebenbei meine Klamotten, da ich morgen schon um 5 Uhr aufstehen muss, wenn ich meinen Flieger um 7.55 Uhr bekommen möchte.
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