Morgens wurden alle global um 1.30 Uhr geweckt und gegen 2 Uhr brachen Rolf, Li, ShaoYan und ich gemeinsam zum Berg auf. Wir hatten bereits zwei Drittel geschafft, mussten also „nur“ noch ein Drittel zurücklegen. Der Aufstieg mit wenig Schlaf war schwieriger als ich dachte. ShaoYan hatte so gut wie gar nicht geschlafen, da die Kinder im Nachbarbett, als sie aufstehen mussten, anfingen zu schreien und zu weinen. Wir legten mehrere Pausen ein und es war noch ein ganzes Stückchen bis zum höchsten Punkt. Es war dunkel, womit ich natürlich keine Fotos machte und der Aufstieg war sehr steil.
Oben angekommen, aßen ShaoYan und ich uns eine Suppe und sie ein Ei und wir konnten nicht lange rasten, da es dann auch schon weitergehen musste, da der Sonnenaufgang um 4.45 regulär beginnen sollte, aber durch die Wolkendecke erst gegen 5.30 Uhr richtig zu sehen wäre. Wir folgten einer Gruppe, die von Fotoagenten zu einem angeblich sehr guten Aussichtspunkt für den Sonnenaufgang geleitet wurden.
Nachdem der Sonnenaufgang dann auch vorbei war, muss ich sagen, dass die Gegend sehr viele schöne Punkte zu bieten hat. Leider konnten wir nur Punkte betrachten, die oben und auf dem Hauptweg nach unten lagen, da wir um 11 Uhr am Busbahnhof sein mussten. Nach einigen Fotos begaben wir uns an den Abstieg. Rolf und Li waren direkt nach dem Sonnenaufgang gegangen, während wir uns noch ein wenig Zeit ließen, um noch etwas von der schönen Gegend zu haben.
Der Abstieg war wirklich schön und nun sahen wir erst, was wir in der Nacht nicht sehen konnten, aber spüren konnten. Der Weg nach oben war wirklich steil und wunderschön. Teilweise sahen wir auf dem Weg nach unten Arbeiter, die so eine Art Räucherstäbe in Großformat für die Tempel nach oben schleppten. Ich war von der Leistung sehr beeindruckt.
Unten am einer Busstation angekommen, beschlossen wir genauso wie Rolf und Li, die wir gerade in einen Bus einsteigen sahen, auch den Bus nach unten zu nehmen, da wir bis zu dem Punkt gerade mal ein gutes Drittel des Weges nach unten zurückgelegt hatten und ShaoYans rechtes Bein schon schmerzte.
Wieder in der Stadt, haben wir uns nach einem Restaurant am Morgen umgeguckt und dabei einen guten Koreaner gefunden. Ich hatte wahnsinnige Magenschmerzen vor Hunger und war sehr froh ein wirklich gutes „Frühstück“ zu genießen, was bei uns ja schon eher ein „Spätstück“ war. Danach liefen wir zum Bus, der mit 10 Minuten Verspätung eintraf. Ein Angestellter hatte mich gesehen und mir die hintere Tür aufgemacht, um mich vor den anderen Personen hinten reinzulassen. Das ist der „Ausländerbonus“ den man manchmal hat. So konnte ich mir zwei gute Sitze hinten für ShaoYan und mich sichern. Sie war ein wenig besorgt, da sie mich draußen nicht mehr sehen konnte und fragte mich, wie ich es so schnell vor ihr in den Bus geschafft hatte. Nach einer kurzen Erklärung und einer Fahrkartenkontrolle schliefen wir erstmal bis zur ersten Mittagsessenspause, wo wir alle aussteigen mussten. Nach 20 Minuten ging es weiter und ShaoYan und ich schliefen weiter, bis wir in einen Stau kamen, der durch die Zoll- und Gewichtskontrollstationen auf den Autobahnen entstand, da dort jeder durch musste. Wir kamen nach guten 10 Stunden Fahrtzeit, wir waren von einer Fahrtzeit von 6-7 Stunden ausgegangen, endlich in Beijing an der Busendhaltestelle im Süden an. Generell würde ich nun doch die Bahn bevorzugen, da die Zeit dort deutlich besser zu kalkulieren ist, aber immerhin hatten wir Sitzplätze und konnten auf der Fahrt schlafen, weil wir wirklich müde waren. Von der Bushaltestelle ging es für ShaoYan mit dem Taxi nach Hause, während ich einen Bus bis zum TianAnMen Platz nahm, von dort in die U-Bahn stieg und gegen 22 Uhr zu Hause war, nachdem ich noch schnell ein wenig in der Itoyokato Mall und im Laden um die Ecke eingekauft hatte. In der U-Bahn musste ich mit Überraschung feststellen, dass das neue Bahnkartenkontrollsystem nun in Betrieb genommen wurde. Zu Hause habe ich eine Wäsche angeschmissen, mein Zimmer ein wenig aufgeräumt, meine Wäsche abgehangen und ich bin noch einmal mit meinem Laptop losgezogen, um ShaoYan eine E-Mail mit meinen bis dahin schon fertigen Unterlagen, wie der Übersetzung meines „Diplomzeugnisses“ und meinen Lebenslauf, den ich noch geändert hatte, zuzuschicken. Nachdem ich auch noch kurz meine E-Mail überprüft hatte, wobei ich keine besonderen E-Mails über das Wochenende erhalten hatte, ging ich wieder nach Hause und legte mich gegen 1.30 Uhr schlafen. Der Wecker sollte um 6.30 Uhr klingeln.
Oben angekommen, aßen ShaoYan und ich uns eine Suppe und sie ein Ei und wir konnten nicht lange rasten, da es dann auch schon weitergehen musste, da der Sonnenaufgang um 4.45 regulär beginnen sollte, aber durch die Wolkendecke erst gegen 5.30 Uhr richtig zu sehen wäre. Wir folgten einer Gruppe, die von Fotoagenten zu einem angeblich sehr guten Aussichtspunkt für den Sonnenaufgang geleitet wurden.
Nachdem der Sonnenaufgang dann auch vorbei war, muss ich sagen, dass die Gegend sehr viele schöne Punkte zu bieten hat. Leider konnten wir nur Punkte betrachten, die oben und auf dem Hauptweg nach unten lagen, da wir um 11 Uhr am Busbahnhof sein mussten. Nach einigen Fotos begaben wir uns an den Abstieg. Rolf und Li waren direkt nach dem Sonnenaufgang gegangen, während wir uns noch ein wenig Zeit ließen, um noch etwas von der schönen Gegend zu haben.
Der Abstieg war wirklich schön und nun sahen wir erst, was wir in der Nacht nicht sehen konnten, aber spüren konnten. Der Weg nach oben war wirklich steil und wunderschön. Teilweise sahen wir auf dem Weg nach unten Arbeiter, die so eine Art Räucherstäbe in Großformat für die Tempel nach oben schleppten. Ich war von der Leistung sehr beeindruckt.
Unten am einer Busstation angekommen, beschlossen wir genauso wie Rolf und Li, die wir gerade in einen Bus einsteigen sahen, auch den Bus nach unten zu nehmen, da wir bis zu dem Punkt gerade mal ein gutes Drittel des Weges nach unten zurückgelegt hatten und ShaoYans rechtes Bein schon schmerzte.
Wieder in der Stadt, haben wir uns nach einem Restaurant am Morgen umgeguckt und dabei einen guten Koreaner gefunden. Ich hatte wahnsinnige Magenschmerzen vor Hunger und war sehr froh ein wirklich gutes „Frühstück“ zu genießen, was bei uns ja schon eher ein „Spätstück“ war. Danach liefen wir zum Bus, der mit 10 Minuten Verspätung eintraf. Ein Angestellter hatte mich gesehen und mir die hintere Tür aufgemacht, um mich vor den anderen Personen hinten reinzulassen. Das ist der „Ausländerbonus“ den man manchmal hat. So konnte ich mir zwei gute Sitze hinten für ShaoYan und mich sichern. Sie war ein wenig besorgt, da sie mich draußen nicht mehr sehen konnte und fragte mich, wie ich es so schnell vor ihr in den Bus geschafft hatte. Nach einer kurzen Erklärung und einer Fahrkartenkontrolle schliefen wir erstmal bis zur ersten Mittagsessenspause, wo wir alle aussteigen mussten. Nach 20 Minuten ging es weiter und ShaoYan und ich schliefen weiter, bis wir in einen Stau kamen, der durch die Zoll- und Gewichtskontrollstationen auf den Autobahnen entstand, da dort jeder durch musste. Wir kamen nach guten 10 Stunden Fahrtzeit, wir waren von einer Fahrtzeit von 6-7 Stunden ausgegangen, endlich in Beijing an der Busendhaltestelle im Süden an. Generell würde ich nun doch die Bahn bevorzugen, da die Zeit dort deutlich besser zu kalkulieren ist, aber immerhin hatten wir Sitzplätze und konnten auf der Fahrt schlafen, weil wir wirklich müde waren. Von der Bushaltestelle ging es für ShaoYan mit dem Taxi nach Hause, während ich einen Bus bis zum TianAnMen Platz nahm, von dort in die U-Bahn stieg und gegen 22 Uhr zu Hause war, nachdem ich noch schnell ein wenig in der Itoyokato Mall und im Laden um die Ecke eingekauft hatte. In der U-Bahn musste ich mit Überraschung feststellen, dass das neue Bahnkartenkontrollsystem nun in Betrieb genommen wurde. Zu Hause habe ich eine Wäsche angeschmissen, mein Zimmer ein wenig aufgeräumt, meine Wäsche abgehangen und ich bin noch einmal mit meinem Laptop losgezogen, um ShaoYan eine E-Mail mit meinen bis dahin schon fertigen Unterlagen, wie der Übersetzung meines „Diplomzeugnisses“ und meinen Lebenslauf, den ich noch geändert hatte, zuzuschicken. Nachdem ich auch noch kurz meine E-Mail überprüft hatte, wobei ich keine besonderen E-Mails über das Wochenende erhalten hatte, ging ich wieder nach Hause und legte mich gegen 1.30 Uhr schlafen. Der Wecker sollte um 6.30 Uhr klingeln.
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