Heute Morgen klingelte der erste Wecker um 6.20 Uhr, der Zweite um 6.30 Uhr und gegen 7.30 Uhr bin ich letztendlich aufgestanden. Nachdem ich meine Sachen soweit gepackt hatte, machte ich mich mit meinen neu gekauften Klamotten auf den Weg zur Arbeit. In der Bahn schrieb ich an meinem Blog weiter und in Xi'ErQi angekommen, war mir noch nicht wirklich bewusst gewesen, dass das neue Kartensystem auch hier nun im Einsatz ist. Das änderte sich jedoch schlagartig, als ich länger als sonst warten musste, da ja jeder mit seiner Karte durch diese Schranken muss und das war vorher einfacher, als alle einfach nur rausgehen brauchten. Auf der Arbeit angekommen, war man nur kurz über meinen frühen Auftritt überrascht und fragte mich direkt, wie mein Urlaub gewesen war. Ich erwiderte nur kurz, dass er gut war und machte mich an die Arbeit, meinen Lebenslauf zu schreiben und mein Diplomzeugnis noch in Deutsch zu schreiben, da es als „Kopie“ des Originals besser in Deutsch vorgelegt wird, also nicht übersetzt. Dabei ist mir dann ein Fehler in der chinesischen Übersetzung aufgefallen, da sich schon in der englischen Version ein Fehler eingeschlichen hatte. Also rief ich ShaoYan an, die mir einen Stempel von einer offiziellen Übersetzerfirma besorgen wollte. Nachdem das geklärt war, ging ich nach oben, um mein Gesundheitszertifikat einscannen zu lassen, wobei mir Amy über den Weg lief und mir an der Rezeption half. Wir unterhielten uns ein wenig, ich sagte auf dem Rückweg Rachel „Hallo“ und ging unten an die Arbeit, die noch von Freitag liegen geblieben war, nämlich die Überprüfung der von Celvin gefundenen Fehler im Salesforce-Projekt. Damit beschäftigte ich mich dann bis 15 Uhr und Eric und ich waren gegen 13.30 Uhr mal schnell ein paar Nudeln und ein Eis essen gewesen, wobei wir uns über seinen und meinen Urlaub unterhielten.
Das Salesforce Projekt war nicht sonderlich groß und ich konnte die meisten Fehler von Celvin bestätigen, wobei mir dabei auffiel, dass er unheimlich viele Rechtschreibfehler macht, während seine Aussprache wunderbar ist. Das war Heidi auch bereits aufgefallen, als er ein Projekt vom Deutschen ins Chinesische übersetzen sollte. Er scheint wohl bessere technische Referenzen zu haben und falls er für den Linguistik-Bereich nicht in Frage kommt, wird er in das Microsoft-Projekt gesteckt, welches unsere Firma nun bekommen hat, so sagte es Sarah zumindest. Danach machte ich mich weiter an meiner Präsentation zu schaffen, wobei ich da doch relativ gut vorwärts kam, bis ich um 15.30 Uhr die Arbeit verließ, da ich noch bei Bill vorbeischauen wollte, um ihm die CD mit Bildern von seiner Party und von dem Firmenwochenende aus dem letzten Jahr geben wollte. Er erzählte mir, dass er die letzte komplette Woche zu Hause in Dalian gewesen war, da es seiner Mutter schon 2 Monate lang nicht gut geht. So konnte er ihr wenigstens ein wenig unter die Arme greifen und helfen die Hochzeit eines Verwandten vorzubereiten. Als ich ihm von meinem Visaproblem erzählte, war er nicht begeistert, da er nach seinem großen Projekt unbedingt mal mit mir an die Mauer wollte. Da kann man aber nichts machen. Gegen 18 Uhr bin ich dann zur U-Bahn gegangen, um nach DongSiShiTiao zu fahren, weil ich dort mit ShaoYan, Aurore, ihrem Freund und der Mutter verabredet war. ShaoYan hatte 2 Karten für eine Shaolin-Aufführung bekommen, wobei wir da in der 7. Reihe saßen. Die Karten waren mit 880 ¥ nicht gerade billig gewesen. Die Aufführung ging über die 9 Gedichte auf Papierrollen geschrieben (Nine Scrolls), welche vom Weg der Harmonie und des Kung Fu erzählten. Die Aufführung dauerte ca. 2 Stunden und Fotos waren natürlich nicht erlaubt.
Danach trennten sich unsere Wege. Ich fuhr mit dem Bus 406 nach Hause und lief den Rest bis nach Hause. Dort machte ich, nachdem ich meine Wäsche abgehangen hatte und endlich mal wieder meinen Boden sauber gemacht hatte, ein Krafttraining und schrieb meinen Blog für heute, so dass mir jetzt nur noch 2 Tage der letzten Woche fehlen. Morgen bin ich zu einem KaraokeTV Abend eingeladen und irgendwie komme ich nicht wirklich dazu, mal an meinem Blog zu arbeiten, schließlich müsste ich noch meine Bilder raussortieren und meinen Blog mal Korrektur lesen. Aber dafür habe ich mit dem Visum im Moment zu viel zu tun und wenn ich wirklich nicht mehr lange hier bleiben kann, kann ich den Blog letztendlich auch zu Hause aktualisieren. Ich lasse mich mal überraschen. Um 1.30 Uhr wollte ich eigentlich schlafen, habe mir dann aber noch einen Film bis 3 Uhr angeguckt und mich danach hinterlegt.
Das Salesforce Projekt war nicht sonderlich groß und ich konnte die meisten Fehler von Celvin bestätigen, wobei mir dabei auffiel, dass er unheimlich viele Rechtschreibfehler macht, während seine Aussprache wunderbar ist. Das war Heidi auch bereits aufgefallen, als er ein Projekt vom Deutschen ins Chinesische übersetzen sollte. Er scheint wohl bessere technische Referenzen zu haben und falls er für den Linguistik-Bereich nicht in Frage kommt, wird er in das Microsoft-Projekt gesteckt, welches unsere Firma nun bekommen hat, so sagte es Sarah zumindest. Danach machte ich mich weiter an meiner Präsentation zu schaffen, wobei ich da doch relativ gut vorwärts kam, bis ich um 15.30 Uhr die Arbeit verließ, da ich noch bei Bill vorbeischauen wollte, um ihm die CD mit Bildern von seiner Party und von dem Firmenwochenende aus dem letzten Jahr geben wollte. Er erzählte mir, dass er die letzte komplette Woche zu Hause in Dalian gewesen war, da es seiner Mutter schon 2 Monate lang nicht gut geht. So konnte er ihr wenigstens ein wenig unter die Arme greifen und helfen die Hochzeit eines Verwandten vorzubereiten. Als ich ihm von meinem Visaproblem erzählte, war er nicht begeistert, da er nach seinem großen Projekt unbedingt mal mit mir an die Mauer wollte. Da kann man aber nichts machen. Gegen 18 Uhr bin ich dann zur U-Bahn gegangen, um nach DongSiShiTiao zu fahren, weil ich dort mit ShaoYan, Aurore, ihrem Freund und der Mutter verabredet war. ShaoYan hatte 2 Karten für eine Shaolin-Aufführung bekommen, wobei wir da in der 7. Reihe saßen. Die Karten waren mit 880 ¥ nicht gerade billig gewesen. Die Aufführung ging über die 9 Gedichte auf Papierrollen geschrieben (Nine Scrolls), welche vom Weg der Harmonie und des Kung Fu erzählten. Die Aufführung dauerte ca. 2 Stunden und Fotos waren natürlich nicht erlaubt.
Danach trennten sich unsere Wege. Ich fuhr mit dem Bus 406 nach Hause und lief den Rest bis nach Hause. Dort machte ich, nachdem ich meine Wäsche abgehangen hatte und endlich mal wieder meinen Boden sauber gemacht hatte, ein Krafttraining und schrieb meinen Blog für heute, so dass mir jetzt nur noch 2 Tage der letzten Woche fehlen. Morgen bin ich zu einem KaraokeTV Abend eingeladen und irgendwie komme ich nicht wirklich dazu, mal an meinem Blog zu arbeiten, schließlich müsste ich noch meine Bilder raussortieren und meinen Blog mal Korrektur lesen. Aber dafür habe ich mit dem Visum im Moment zu viel zu tun und wenn ich wirklich nicht mehr lange hier bleiben kann, kann ich den Blog letztendlich auch zu Hause aktualisieren. Ich lasse mich mal überraschen. Um 1.30 Uhr wollte ich eigentlich schlafen, habe mir dann aber noch einen Film bis 3 Uhr angeguckt und mich danach hinterlegt.
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