Heute Morgen klingelte der Wecker um 7 Uhr, ich wachte jedoch erst um 8 Uhr auf, während ShaoYan sich schon die Haare gewaschen hatte und soweit fertig war. Lust zum Aufstehen hatte ich keine und ich war über die Zeit verwundert, warum sie schon so schnell fertig war. Sie erzählte mir dann, dass sie den Wecker ausgemacht hatte und mir auf Chinesisch gesagt hatte, dass ich doch aufstehen solle. Ich habe dann angeblich auf Chinesisch „später“ geantwortet, von dem ich natürlich nichts mehr weiß. ShaoYan hat sich gegen 8.45 Uhr mit dem Bus zur Arbeit aufgemacht, während ich etwas später die U-Bahn zur Arbeit nahm und dort um 10 Uhr auftauchte. In der Bahn hatte ich zum einen ein wenig den Blog geschrieben und auf dem Weg hatte ich diverse Personen, wie Jeff aus der U-Bahn angeschrieben, wie es ihnen geht. Er versuchte mir mit meinem Visaproblem zu helfen und wollte sich später noch einmal bei mir melden. Auf der Arbeit habe ich mich mit der Fehlerkontrolle beschäftigt, da ich viele Fehler hatte, die im Status „gelöst“ waren, ich musste aber nur einen kleinen Teil davon kontrollieren. Bis zum Mittagessen, hatte ich die neue Version zur Kontrolle runtergeladen und installiert und ich konnte mit der Fehlerkontrolle von Michigan beginnen. Bis zum Mittag war ich mit dieser recht einfachen Kontrolle fertig und ich suchte oben An auf, um ihr die bisher schlechten Nachrichten mit meinem Visum mitzuteilen. Wir unterhielten uns ein wenig länger und Amanda, die auf der Suche nach einem finnischen Kontakt war, sprach mich an, so dass ich ihr später die E-Mailadresse von Jasu mit Mobiltelefonnummer noch vor dem Mittagessen schickte. Wieder am Arbeitsplatz gingen Eric und ich gegen 13.30 Uhr zum Yunnan Restaurant, wo wir uns zweimal Nudeln und zweimal Reis bestellten.
Wieder vom Essen zurück durfte dann auch noch die Fehlerkontrolle für Esprit durchgeführt werden, die ich natürlich sofort anging. Als ich am Nachmittag Jeff online sah, unterhielt ich mich mit ihm, da ich sein tolles Bild von ihm auf seiner Ducati sah. Außerdem sprach ich ihn auf eine Möglichkeit an, mein Visum zu verlängern oder zu erneuern. Er wusste im Moment leider keine Möglichkeit, wollte sich aber einmal für mich umhören. Außerdem hatte ich von Amanda noch ein paar E-Mails erhalten, dass die E-Mailadresse von Jasu nicht korrekt war, aber sie hatte sich durch meine Abwesenheit durchs Essen einfach mit einem Anruf bei ihm gemeldet. Am Abend schrieb ich Anita kurz zurück und bevor ich die Firma verlassen konnte, bekam ich noch eine Anfrage von Sarah He bezüglich eines Screenshots, ob die Übersetzung korrekt wäre, da Heidi bereits nach Hause gegangen war.
Im Anschluss fuhr ich zum Judotraining, wo ich mich mit Christine kurz über Thailand unterhielt, da ich wissen wollte, ob es wohl besser wäre für eine Neubeantragung des Visums nach Thailand oder nach Hong Kong zu fliegen. Nach dem wieder einmal guten Training ging es möglichst schnell nach Hause und ab ins Bett, schließlich wollte ich morgen mal wieder früher aufstehen.
Wieder vom Essen zurück durfte dann auch noch die Fehlerkontrolle für Esprit durchgeführt werden, die ich natürlich sofort anging. Als ich am Nachmittag Jeff online sah, unterhielt ich mich mit ihm, da ich sein tolles Bild von ihm auf seiner Ducati sah. Außerdem sprach ich ihn auf eine Möglichkeit an, mein Visum zu verlängern oder zu erneuern. Er wusste im Moment leider keine Möglichkeit, wollte sich aber einmal für mich umhören. Außerdem hatte ich von Amanda noch ein paar E-Mails erhalten, dass die E-Mailadresse von Jasu nicht korrekt war, aber sie hatte sich durch meine Abwesenheit durchs Essen einfach mit einem Anruf bei ihm gemeldet. Am Abend schrieb ich Anita kurz zurück und bevor ich die Firma verlassen konnte, bekam ich noch eine Anfrage von Sarah He bezüglich eines Screenshots, ob die Übersetzung korrekt wäre, da Heidi bereits nach Hause gegangen war.
Im Anschluss fuhr ich zum Judotraining, wo ich mich mit Christine kurz über Thailand unterhielt, da ich wissen wollte, ob es wohl besser wäre für eine Neubeantragung des Visums nach Thailand oder nach Hong Kong zu fliegen. Nach dem wieder einmal guten Training ging es möglichst schnell nach Hause und ab ins Bett, schließlich wollte ich morgen mal wieder früher aufstehen.
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