Morgens sind wir gegen 7.30 Uhr aufgestanden und nach 8 Uhr haben wir die Wohnung verlassen. Wir haben den Bus 101 am 4. Ring bis zum 3. Ring genommen und von dort den Bus 801 bis eine Haltestelle nach Sanlitun genommen, da wir zum Reiseagenten wollten, der mir einen Hin- und Rückflug nach Hongkong für 2100 ¥ besorgt hatte. Nachdem ich meine Telefonkarte aufgeladen hatte und etwas Kleines mit ShaoYan gefrühstückt hatte, haben wir beim Agenten das Geld bezahlt und meine Daten dagelassen. Montag werde ich dann die Flugtickets an meine Firmenadresse geschickt bekommen. Danach trennten sich ShaoYans und meine Wege, da ich zur Arbeit musste und sie schließlich auch. Ich wartete auf den Bus 113 um über DongSiShiTiao mit der U-Bahn nach Xi'ErQi zu fahren, als mich Amy anrief und mich bat früh zu kommen, da viel Arbeit auf mich warten würde. Dort angekommen beschäftigte ich mich erstmal mit den bereits überprüften Fehlern, die wir ins Kundensystem gestellt hatten. Der Kunde wollte ganz sicher sein, dass die von uns bereits überprüften Fehler auch in der letzten Version wirklich korrigiert sind und im Release enthalten sind, da die Release-Abnahme an stand und in letzter Zeit des häufigeren Versionsprobleme aufgetreten waren. Bis zum Mittagessen um 13 Uhr kam ich ganz gut durch. Amy, Eric und ich sind heute mal zum kleinen Nudelmacher gegangen und haben uns dort Nudeln geholt, wobei Amy nicht sonderlich begeistert gewesen war, da es nicht so sauber war. Die Nudeln jedoch waren nicht schlecht gewesen und immerhin günstig. Mit einem Eis in der Hand sind wir zurück zur Firma gegangen, wo ich noch bis 14 Uhr weiter an der Fehlerüberprüfung arbeitet und im Anschluss den Rest des Tibco-Projektes für Hitomi überprüfte.
Hierbei möchte ich einmal die tollen Putzfrauen in unserem Gebäude loben, die immer die Böden so schön zum Glänzen bringen, da sie mehrere Male am Tage diese reinigen:
Sie hatte mir geschrieben, dass Björn in den USA später noch einmal drüber gucken würde und er schließlich auch mit dem Kunden in Kontakt steht. Bis 16 Uhr bekam ich soweit alles fertig, es blieben jedoch auch noch einige Fragen offen, die ich später Hitomi mitteilte, die aber nichts davon verstand und auch meinte, dass es nicht sonderlich wichtig sei, aber ich war da anderer Meinung. Also schrieb ich später eine ausführlich E-Mail an Björn mit den Dateien und mit meinen Fragen, bzw. Hinweisen, da noch einige Inkonsistenzen an Übersetzungen in dem Produkt existieren und ich erklärte kurz einige Sachen zu meinen Kommentaren. Danach arbeitete ich weiter an der Fehlerüberprüfung und plante mit Christine nebenbei, wie wir Arnaud zum Essen bekommen können, da er heute krank ist und auch nicht zum Judo kommt. Sie hatte da so eine Idee, verriet mir aber nichts. Wegen der vielen Arbeit, ich musste auch noch alle drei Online-Hilfedokumente überprüfen, bin ich zu spät zum Judo losgefahren, nämlich erst nach 18 Uhr. Die Busfahrt mit dem Bus 419 hatte auch länger gedauert, da auf dem dritten Ring Stau war. Beim Judo hatte man wieder einmal einen schlechten Eindruck von mir, da ich viel zu spät war. Das Training an sich war wunderbar gewesen, bis auf, dass mir meine linke Seite an einer Rippe wehtat. Wir hörten mit dem Judo deutlich früher auf, da Christines Kontaktmann bereits mit Arnaud im Schlepptau auf dem Weg zum Restaurant gewesen war.
Nachdem wir alle endlich umgezogen aus der Schule gingen, lief ich schon einmal vor, da nicht alle in das Auto von Oliver passten und wir auch schon recht spät dran waren, weil unser Kontaktmann mit Arnaud zu früh im Restaurant aufgetaucht war. Als wir alle oben ankamen, sah Arnaud nicht sonderlich gut aus, aber war sichtlich überrascht, als wir alle dort auftauchten. Der Abend war gerettet und konnte nun endlich beginnen. Wie ich später erfuhr, wurde Arnaud erzählt, dass wir eine Party für Fred organisieren. Er war enttäuscht, dass er nicht eingeladen war und niemand so etwas für ihn macht. Unser Streich war uns geglückt. Während noch weitere Personen eingtrafen, die es nicht zum Judo geschafft hatten, unterhielten wir uns alle sehr gut, während nach und nach die Bestellungen gebracht wurden. Fast mit dem Essen fertig, Patrick und Thibaud mussten früher gehen, überreichten wir Arnaud sein Geschenk, das 3200 ¥ teure Portemonnaie. Er war sichtlich erfreut über so viel Anerkennung.
Als wir um Mitternacht oder später bezahlen wollten und wir Arnaud verweigert hatten, sich an der Rechnung zu beteiligen, bestellte er eine Flasche Champagner und später gleich noch einmal eine. Der Champagner war wirklich gut und obwohl ich viel gegessen hatte, ging der Champagner irgendwie direkt ins Blut und ich fühlte mich betrunken. Vielleicht lag es auch an der Müdigkeit. Nach 1 Uhr, wir hatten noch eine ganze Weile gesessen, fuhren Christine und ich, wie die anderen auch, nach Hause und ich sprang am vierten Ring raus, während Christine weiter nach Hause fuhr, ich ging quer über den 4. Ring, da es der kürzeste Weg war und legte mich gegen 2 Uhr direkt ins Bett, schließlich war ich richtig müde.
Hierbei möchte ich einmal die tollen Putzfrauen in unserem Gebäude loben, die immer die Böden so schön zum Glänzen bringen, da sie mehrere Male am Tage diese reinigen:
Sie hatte mir geschrieben, dass Björn in den USA später noch einmal drüber gucken würde und er schließlich auch mit dem Kunden in Kontakt steht. Bis 16 Uhr bekam ich soweit alles fertig, es blieben jedoch auch noch einige Fragen offen, die ich später Hitomi mitteilte, die aber nichts davon verstand und auch meinte, dass es nicht sonderlich wichtig sei, aber ich war da anderer Meinung. Also schrieb ich später eine ausführlich E-Mail an Björn mit den Dateien und mit meinen Fragen, bzw. Hinweisen, da noch einige Inkonsistenzen an Übersetzungen in dem Produkt existieren und ich erklärte kurz einige Sachen zu meinen Kommentaren. Danach arbeitete ich weiter an der Fehlerüberprüfung und plante mit Christine nebenbei, wie wir Arnaud zum Essen bekommen können, da er heute krank ist und auch nicht zum Judo kommt. Sie hatte da so eine Idee, verriet mir aber nichts. Wegen der vielen Arbeit, ich musste auch noch alle drei Online-Hilfedokumente überprüfen, bin ich zu spät zum Judo losgefahren, nämlich erst nach 18 Uhr. Die Busfahrt mit dem Bus 419 hatte auch länger gedauert, da auf dem dritten Ring Stau war. Beim Judo hatte man wieder einmal einen schlechten Eindruck von mir, da ich viel zu spät war. Das Training an sich war wunderbar gewesen, bis auf, dass mir meine linke Seite an einer Rippe wehtat. Wir hörten mit dem Judo deutlich früher auf, da Christines Kontaktmann bereits mit Arnaud im Schlepptau auf dem Weg zum Restaurant gewesen war.
Nachdem wir alle endlich umgezogen aus der Schule gingen, lief ich schon einmal vor, da nicht alle in das Auto von Oliver passten und wir auch schon recht spät dran waren, weil unser Kontaktmann mit Arnaud zu früh im Restaurant aufgetaucht war. Als wir alle oben ankamen, sah Arnaud nicht sonderlich gut aus, aber war sichtlich überrascht, als wir alle dort auftauchten. Der Abend war gerettet und konnte nun endlich beginnen. Wie ich später erfuhr, wurde Arnaud erzählt, dass wir eine Party für Fred organisieren. Er war enttäuscht, dass er nicht eingeladen war und niemand so etwas für ihn macht. Unser Streich war uns geglückt. Während noch weitere Personen eingtrafen, die es nicht zum Judo geschafft hatten, unterhielten wir uns alle sehr gut, während nach und nach die Bestellungen gebracht wurden. Fast mit dem Essen fertig, Patrick und Thibaud mussten früher gehen, überreichten wir Arnaud sein Geschenk, das 3200 ¥ teure Portemonnaie. Er war sichtlich erfreut über so viel Anerkennung.
Als wir um Mitternacht oder später bezahlen wollten und wir Arnaud verweigert hatten, sich an der Rechnung zu beteiligen, bestellte er eine Flasche Champagner und später gleich noch einmal eine. Der Champagner war wirklich gut und obwohl ich viel gegessen hatte, ging der Champagner irgendwie direkt ins Blut und ich fühlte mich betrunken. Vielleicht lag es auch an der Müdigkeit. Nach 1 Uhr, wir hatten noch eine ganze Weile gesessen, fuhren Christine und ich, wie die anderen auch, nach Hause und ich sprang am vierten Ring raus, während Christine weiter nach Hause fuhr, ich ging quer über den 4. Ring, da es der kürzeste Weg war und legte mich gegen 2 Uhr direkt ins Bett, schließlich war ich richtig müde.
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