Da ShaoYan am Montag arbeiten gewesen war, brauchte sie heute erst um 13 Uhr auf der Arbeit erscheinen. Ich war schon recht früh wach gewesen, hatte aber auch keine so rechte Lust aufzustehen. Gegen 9.30 Uhr hatte ich es dann aber endlich geschafft, die Wohnung zu verlassen, während ShaoYan noch ein wenig länger liegen blieb. Als ich auf der Arbeit ankam, in der Bahn hatte ich weiter meinen Blog geschrieben, war es bereits 11 Uhr und ich erhielt von Amy Shi eine SMS, dass ich doch bitte heute früher kommen solle, da schließlich noch die Kontrolle der Onlinehilfe von VCU2 ansteht und da war ich dann auch schon. Alle fanden, dass ich ein wenig spät da war und ich selber fand es auch. Ist immer ein wenig komisch für mich, wenn ShaoYan so spät arbeiten muss und damit so viel Zeit hat. Ich setzte mich sogleich an die Hilfe, ging gegen Mittag mit Eric etwas essen und wieder zurück setzte ich meine Arbeit an der Hilfe fort. Gegen 16 Uhr konnte ich die Hilfe abschließen und danach half ich Heidi noch bei den restlichen Seiten der Esprit Onlinehilfe. Außerdem chattet ich mit Peter in Deutschland, weil ich eine Frage zum Windows Betriebssystem hatte, die ich so auf Anhieb nicht lösen konnte. Er konnte mir da wunderbar weiterhelfen.
Gegen Abend, als meine Arbeit soweit beendet war, rief ich einmal Michael an, um mit ihm einen Termin auszumachen, wann wir uns denn Treffen, damit ich ihm sein Buch für das kommende Wochenende zurückgeben kann. Dabei tauschten wir uns auch über das Visum aus und er erzählte mir, dass diverse Freund an Universitäten einen Brief von der Regierung bekommen hätten, dass die Sommerkurse abgesagt wurden und sie doch bitte in ihr Heimatland zurückkehren sollen. Ab Oktober könnten sie gerne wiederkommen, um ihr Studium fortzusetzen. Ich fand das krass. Deshalb wollte ich mich dann noch einmal mit meinem Agenten auseinandersetzen, wie es denn da mit meinem X-Visum aussieht. Dieser sagte mir, dass es nicht seinen Kurs betreffen würde und sich außerdem die Preise geändert hätten. Diese Woche 10.000 ¥ für das Visum und nächste Woche 16.000 ¥ für das Visum und den Kurs. Für mich war damit die Option gestorben, da das einfach viel zu viel Geld war. Der Grund, warum es erhöht wurde, war, dass sich so viele für den Kurs anmeldeten und er damit Überbuchungen vorbeugen wollte. Michael meinte darauf, dass es meistens so ist, dass wenn ein Kurs voll ist, ist er eben voll. Außerdem war ich nicht sicher, ob der Kurs nicht später doch noch von der Regierung abgebrochen wird und damit wäre dann mein Geld rausgeschmissen. Ich verabredete mich für später mit ShaoYan und sie sendete mir eine SMS sobald sie bei ihr zu Hause losfuhr. Ich machte mich ca. 20 Minuten später auch auf den Weg, da ich schneller als sie in ShaoYaoJu ankommen wollte. Ich nutze dort die Wartezeit zum Blogschreiben.
Wir sind vom U-Bahnhof aus nach Hause gegangen und haben uns auf dem Weg dahin auf der Straße noch etwas zu Essen geholt. Zu Hause haben wir uns noch einmal eingehend mit dem Visum und ihrem neuen Computer befasste, bevor wir uns zum Schlafen legten.
Gegen Abend, als meine Arbeit soweit beendet war, rief ich einmal Michael an, um mit ihm einen Termin auszumachen, wann wir uns denn Treffen, damit ich ihm sein Buch für das kommende Wochenende zurückgeben kann. Dabei tauschten wir uns auch über das Visum aus und er erzählte mir, dass diverse Freund an Universitäten einen Brief von der Regierung bekommen hätten, dass die Sommerkurse abgesagt wurden und sie doch bitte in ihr Heimatland zurückkehren sollen. Ab Oktober könnten sie gerne wiederkommen, um ihr Studium fortzusetzen. Ich fand das krass. Deshalb wollte ich mich dann noch einmal mit meinem Agenten auseinandersetzen, wie es denn da mit meinem X-Visum aussieht. Dieser sagte mir, dass es nicht seinen Kurs betreffen würde und sich außerdem die Preise geändert hätten. Diese Woche 10.000 ¥ für das Visum und nächste Woche 16.000 ¥ für das Visum und den Kurs. Für mich war damit die Option gestorben, da das einfach viel zu viel Geld war. Der Grund, warum es erhöht wurde, war, dass sich so viele für den Kurs anmeldeten und er damit Überbuchungen vorbeugen wollte. Michael meinte darauf, dass es meistens so ist, dass wenn ein Kurs voll ist, ist er eben voll. Außerdem war ich nicht sicher, ob der Kurs nicht später doch noch von der Regierung abgebrochen wird und damit wäre dann mein Geld rausgeschmissen. Ich verabredete mich für später mit ShaoYan und sie sendete mir eine SMS sobald sie bei ihr zu Hause losfuhr. Ich machte mich ca. 20 Minuten später auch auf den Weg, da ich schneller als sie in ShaoYaoJu ankommen wollte. Ich nutze dort die Wartezeit zum Blogschreiben.
Wir sind vom U-Bahnhof aus nach Hause gegangen und haben uns auf dem Weg dahin auf der Straße noch etwas zu Essen geholt. Zu Hause haben wir uns noch einmal eingehend mit dem Visum und ihrem neuen Computer befasste, bevor wir uns zum Schlafen legten.
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