Heute Morgen habe ich den Wecker um 6.30 Uhr ausgemacht und weitergeschlafen, obwohl ich eigentlich früh auf der Arbeit sein wollte, da ich noch die letzte Hilfedatei möglichst morgens überprüfen wollte. Ich kam also erst gegen 9.40 Uhr auf der Arbeit an, hatte aber schon in der Bahn die Hilfe überprüft, nachdem ich vorher einen Tag des Blogs zu Ende geschrieben hatte. So musste ich auf der Arbeit nur noch zwei Übersetzungen überprüfen, da mir in der Bahn die dazu nötigen englischen Quellen fehlten. Das war aber schnell getan und so konnte ich im Anschluss weitere bereits geschlossene Fehler erneut überprüfen, da der Kunde noch weitere gefunden hatte. Gegen Mittag ging Amy alleine Essen, da ich noch keinen Hunger hatte, sondern mir einfach meinen zweiten Teil meines Frühstücks gegessen hatte und ich auch im Arbeitsfieber war, da ich diese Überprüfungen unbedingt abschließen wollte. Sie brachte mir später ein paar Essstäbchen mit, da ich das Essen, was ich mir am Mittwoch einpacken ließ, heute mit zur Arbeit gebracht hatte, um es zum Mittag zu essen. Nach dem Fehlerüberprüfen, ging ich meine Fehlerliste durch und überprüfte einmal alle noch offenen Fehler, was den restlichen Tag in Anspruch nahm, so dass ich, als ich damit fertig war und gegen Abend eine E-Mail an Gisela geschrieben hatte, endlich um 17 Uhr mein Mittagessen einnehmen konnte. Ich war aber nicht wirklich hungrig gewesen. Vielleicht lag das auch daran, dass ich gestern Abend noch so viel gegessen hatte. Nach dem Essen setzte ich mich noch an die Onlinehilfeüberprüfung, da der Kunde wissen wollte, ob alle Hilfeknöpfe funktionieren und auch zu den richtigen Punkten in der Hilfe führen. Dabei stellte ich fest, dass hier bereits die englische Hilfe in vielen Fällen funktioniert und damit Amy eine E-Mail an Ana schreiben durfte. Ich setzte jedoch auf Amys Bitte die Überprüfung fort und sollte nur gucken, ob die deutsche Hilfe mit der Funktionsweise der englischen Hilfe übereinstimmt.
Später kam Susan nach unten, da wir eigentlich zum Essen verabredet waren, aber da PanDuo nicht verfügbar war, wurde das Essen wieder verschoben. Bis 19 Uhr konnte ich die Überprüfung der Hilfe mit diversen Screenshots abschließen und ich machte mich, nachdem ich noch ein paar Überprüfungen für Thomas bezüglich Hotelreservierungen getätigt hatte und noch Informationen über die Große Mauer aus dem Internet besorgt hatte, da ich da am Sonntag gerne hin möchte, auf den Weg nach Hause. Nachdem Jack, der auch am Bahnsteig in Xi'ErQi gewesen war und mit dem ich mich unterhalten hatte, ausgestiegen war, rief mich ShaoYan an, wo ich den gerade sei, da sie noch auf der Arbeit war. Wir verabredeten uns bei mir zu Hause, wo ich ca. 30 Minuten auf sie wartete. Wir legten unsere Sachen kurz ab und gingen Essen. Nach dem Essen gingen wir direkt zum Bus, um nach Sanlitun zu fahren, da dort Aurore und ihr Freund auf uns warteten. Dort habe ich dann in einer Bar die tollen Tore von Deutschland gegen die Türkei gesehen und wir haben im Shooters getanzt, bis es uns zu voll wurde. Außerdem hatte ich im Shooters Susan wiedergetroffen, die ich jetzt schon länger nicht mehr gesehen hatte. Nach Shooters sind wir in die Blue Bar gegangen und nach einer Runde Tanzen sind wir von da aus mit dem Auto von Aurores Freund zum Alfa Club gefahren, wo die Chinesen sagten, dass sie sich wie Ausländer vorkommen, da dort mehr Nicht-Chinesen waren, als Chinesen. Es war ganz nett dort, aber ShaoYan und ich mussten schließlich am nächsten Tag früh raus, so dass wir um 2 Uhr bereits mit den anderen den Rückweg antraten. Wir wurden in YongHeGong rausgelassen und nahmen von dort ein Taxi, mit dem wir schnell zu Hause ankamen. Zu Hause stellen wir den Wecker und legten uns schlafen.
Später kam Susan nach unten, da wir eigentlich zum Essen verabredet waren, aber da PanDuo nicht verfügbar war, wurde das Essen wieder verschoben. Bis 19 Uhr konnte ich die Überprüfung der Hilfe mit diversen Screenshots abschließen und ich machte mich, nachdem ich noch ein paar Überprüfungen für Thomas bezüglich Hotelreservierungen getätigt hatte und noch Informationen über die Große Mauer aus dem Internet besorgt hatte, da ich da am Sonntag gerne hin möchte, auf den Weg nach Hause. Nachdem Jack, der auch am Bahnsteig in Xi'ErQi gewesen war und mit dem ich mich unterhalten hatte, ausgestiegen war, rief mich ShaoYan an, wo ich den gerade sei, da sie noch auf der Arbeit war. Wir verabredeten uns bei mir zu Hause, wo ich ca. 30 Minuten auf sie wartete. Wir legten unsere Sachen kurz ab und gingen Essen. Nach dem Essen gingen wir direkt zum Bus, um nach Sanlitun zu fahren, da dort Aurore und ihr Freund auf uns warteten. Dort habe ich dann in einer Bar die tollen Tore von Deutschland gegen die Türkei gesehen und wir haben im Shooters getanzt, bis es uns zu voll wurde. Außerdem hatte ich im Shooters Susan wiedergetroffen, die ich jetzt schon länger nicht mehr gesehen hatte. Nach Shooters sind wir in die Blue Bar gegangen und nach einer Runde Tanzen sind wir von da aus mit dem Auto von Aurores Freund zum Alfa Club gefahren, wo die Chinesen sagten, dass sie sich wie Ausländer vorkommen, da dort mehr Nicht-Chinesen waren, als Chinesen. Es war ganz nett dort, aber ShaoYan und ich mussten schließlich am nächsten Tag früh raus, so dass wir um 2 Uhr bereits mit den anderen den Rückweg antraten. Wir wurden in YongHeGong rausgelassen und nahmen von dort ein Taxi, mit dem wir schnell zu Hause ankamen. Zu Hause stellen wir den Wecker und legten uns schlafen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen