Heute Morgen bin ich gegen 6 Uhr im Zug aufgewacht, aber ich habe versucht weiterzuschlafen, was mir mit mehreren halbstündigen Schläfchen geglückt war. Gegen 8 Uhr war es leer geworden, so dass ich 2 Sitzplätze hatte und schon einmal mit der Arbeit für Amanda beginnen konnte. Nach einer Stunde war ich mit dem Überprüfen und korrigieren für Amanda fertig und rief Heidi kurz an, damit sie Amanda informieren konnte. In Beijing angekommen, Empfing mich ShaoYan und ich war froh sie wiederzusehen. Wir sind vom Bahnhof, nachdem wir uns nach Karten zum TaiShan erkundigt hatten, mit der Bahn und dem Bus zum Gesundheitscheck gefahren. Nachdem wir dort angekommen waren und das Gebäude auch gefunden hatten, hatten diese bereits geschlossen, da deren Öffnungszeiten nur von 8.30-11.30 Uhr waren. Also musste ich morgen noch einmal dahin. Danach fuhren wir mit einem Bus, der direkt vor dem Gebäude abfuhr bis zu meiner Arbeit und gingen dort zu Mittag essen, da ich sehr hungrig war. Schließlich hatte ich seit gestern nichts mehr getrunken und gegessen.
Nachdem ich ShaoYan zur U-Bahn gebracht hatte, traf ich auf der Arbeit ein, wo man mich herzlich empfing und auf mich wartete bereits Arbeit. Außerdem wurde mir ein neuer chinesischer Landsmann namens Calvin, der auch Deutsch studiert hat, vorgestellt. Morgen wird er durch ein Meeting dann genauer unser Team eingebunden. Ich setzte mich, nachdem ich meiner Pflanze neues Wasser gegeben hatte, an ein Dokument, an dem Heidi bereits arbeitete. Das andere Dokument war aktualisiert worden, leider fehlten jedoch für die deutsche Sprache die Markierungen, was neu ist und damit überprüft werden muss, so dass wir erstmal warten müssen. Gegen 17.30 Uhr schloss ich die Überprüfung des Dokuments ab und gegen 18 Uhr, nachdem ich noch kurz eine Datei für Amanda erstellt hatte, da sie im Moment nach neuen Übersetzern sucht und ich deren Qualität beurteilen soll, fuhr ich nach Hause, um dort meine Sachen fürs Judo zu packen. Gerade als ich mein Zimmer wieder verlassen wollte, trafen die Nachbarn ein, die mich direkt fragten, wie mein Urlaub gewesen wäre. Außerdem bemerkten sie, dass ich wohl im Gesicht noch schlanker als vorher wirkte, vielleicht hatte ich wieder abgenommen, wer weiß.
Beim Judo angekommen, war Fred bereits mit Patrick und zwei Neuzugängen beschäftigt, die den blauen und braunen Gürtel hatten. Das Kämpfen mit diesen machte später umso mehr Spaß und wir überzogen deutlich, so dass ich erst um 22.20 aus der Halle kam. JingZe wartete bereits, da ich mit ihr verabredet war, aber ich nicht damit gerechnet hatte, dass sie wirklich Zeit für mich finden würde. Wir sind dann gemütlich innerhalb von anderthalb Stunden zu ihr nach Hause gelaufen und haben uns über Visum, ihre Arbeit, Tanzen und noch so vieles mehr unterhalten. Ich muss gestehen, dass ich immer noch Gefühle für JingZe habe, wenn ich sie sehe und sie einen so anlächelt, aber aufgrund ihrer Entscheidung sind wir, jetzt einfach Freunde und ich habe schließlich eine Freundin mit der ich glücklich bin. Von ihr aus fuhr ich dann nach Hause, machte einen kleinen Zwischenstopp am Spielplatz für ein paar Klimmzüge und zu Hause packte ich meine Sachen aus. Nachdem alles sortiert war, legte ich mich gegen 1 Uhr endlich ins Bett. Der Wecker war mal probehalber auf 6 Uhr gestellt, da ich früh auf der Arbeit sein wollte.
Nachdem ich ShaoYan zur U-Bahn gebracht hatte, traf ich auf der Arbeit ein, wo man mich herzlich empfing und auf mich wartete bereits Arbeit. Außerdem wurde mir ein neuer chinesischer Landsmann namens Calvin, der auch Deutsch studiert hat, vorgestellt. Morgen wird er durch ein Meeting dann genauer unser Team eingebunden. Ich setzte mich, nachdem ich meiner Pflanze neues Wasser gegeben hatte, an ein Dokument, an dem Heidi bereits arbeitete. Das andere Dokument war aktualisiert worden, leider fehlten jedoch für die deutsche Sprache die Markierungen, was neu ist und damit überprüft werden muss, so dass wir erstmal warten müssen. Gegen 17.30 Uhr schloss ich die Überprüfung des Dokuments ab und gegen 18 Uhr, nachdem ich noch kurz eine Datei für Amanda erstellt hatte, da sie im Moment nach neuen Übersetzern sucht und ich deren Qualität beurteilen soll, fuhr ich nach Hause, um dort meine Sachen fürs Judo zu packen. Gerade als ich mein Zimmer wieder verlassen wollte, trafen die Nachbarn ein, die mich direkt fragten, wie mein Urlaub gewesen wäre. Außerdem bemerkten sie, dass ich wohl im Gesicht noch schlanker als vorher wirkte, vielleicht hatte ich wieder abgenommen, wer weiß.
Beim Judo angekommen, war Fred bereits mit Patrick und zwei Neuzugängen beschäftigt, die den blauen und braunen Gürtel hatten. Das Kämpfen mit diesen machte später umso mehr Spaß und wir überzogen deutlich, so dass ich erst um 22.20 aus der Halle kam. JingZe wartete bereits, da ich mit ihr verabredet war, aber ich nicht damit gerechnet hatte, dass sie wirklich Zeit für mich finden würde. Wir sind dann gemütlich innerhalb von anderthalb Stunden zu ihr nach Hause gelaufen und haben uns über Visum, ihre Arbeit, Tanzen und noch so vieles mehr unterhalten. Ich muss gestehen, dass ich immer noch Gefühle für JingZe habe, wenn ich sie sehe und sie einen so anlächelt, aber aufgrund ihrer Entscheidung sind wir, jetzt einfach Freunde und ich habe schließlich eine Freundin mit der ich glücklich bin. Von ihr aus fuhr ich dann nach Hause, machte einen kleinen Zwischenstopp am Spielplatz für ein paar Klimmzüge und zu Hause packte ich meine Sachen aus. Nachdem alles sortiert war, legte ich mich gegen 1 Uhr endlich ins Bett. Der Wecker war mal probehalber auf 6 Uhr gestellt, da ich früh auf der Arbeit sein wollte.
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