Heute Morgen kam irgendwann mein Zimmerkollege, wann weiß ich nicht genau. Ich schief bis zum ersten Weckerklingeln um 8 Uhr und als ich feststellte, dass es regnete, habe ich noch eine kleine Runde weitergedöst, bis mein Zimmerkollege sich einfach zu mir in mein Bett legte. Warum weiß ich nicht. Meine Vermutung war, dass er schwul war. Ich bin daraufhin aufgestanden, da ich es für sinnvoll fand, die Zeit sinnvoll zu nutzen, bis ich mein Visum abholen konnte. So habe ich ein paar E-Mails geschrieben und meine Bilder weiter sortiert. Als ich mich fertig machte, um loszugehen, verabschiedete sich mein Zimmerkollege von mir und wollte mir doch glatt einen Kuss geben. Damit war klar, dass er schwul war. Ich verließ so schnell ich konnte das Zimmer und machte mich auf den Weg mein Visum abzuholen. Mit der Fähre setzte ich auf die andere Seite nach Kowloon über und holte mein Visum ab, das ein Touristenvisum mit zweifacher Einreise für jeweils 30 Tage war. Danach setzte ich mich draußen auf den Platz, nutzte das Internet von dem Café und teilte meinen Arbeitskollegen und ShaoYan mit, das ich ein neues Visum bekommen hatte.
Danach fuhr ich mit der Bahn und mit dem Bus zum Giant Buddha. Der Weg dahin war genial und ich bekam eine wunderbar Aussicht auf das Meer und die Inseln um die Insel HongKong herum. :) Das war echt genial gewesen. Der Buddha war auch sehr toll gewesen und zum Schluss machte ich mich noch auf den Weg, um den Weg der Weisheit zu sehen.
Dieser bestand aus Holzbohlen, die mit irgendetwas beschrieben waren. An diesen vorbei führte auch noch ein Weg nach oben zum Berg. Auf diesem Weg traf ich vier Amerikanerinnen, von denen ich Fotos machte und diese auch von mir. Da die Zeit schon so fortgeschritten war, musste ich leider auch schon meinen Rückweg antreten, obwohl ich ja liebend gerne noch den Weg erkundet hätte. Schade, aber vielleicht komme ich nochmal her, denn gerade wo ich Hong Kong verlassen muss, wird das Wetter wieder schöner. Echt unverschämt.
Mit dem Bus ging es zum Busbahnhof, dort mit einem Bus zum Flughafen. Nachdem ich endlich den Check-In Schalter gefunden hatte und ich meinen Rückflug des Gruppentickets ohne Probleme nutzen konnte, rannte ich zum Boardingschalter, da das Boarding angeblich schon begonnen hatte. Dort angekommen, standen aber noch alle Leute am Schalter, so dass ich das freie Internet nutzte und ein wenig mit ShaoYan chattete. Als dann endlich das Boarding begann und wir eigentlich schon in der Luft sein sollten, waren einige Leute schon sehr genervt. Im Flugzeug warteten wir nochmal eine ganze Weile und so unterhielt ich mich mit meinen Sitznachbarinnen, die aus Taiwan eine Freundin in Beijing besuchen flogen. Ihr Englisch war sehr gut und es machte Spaß sich mit diesen zu unterhalten. Nachdem wir gestartet waren, kamen wir nach Mitternacht in Beijing an, wobei die normale Ankunftszeit eigentlich um ca. 22 Uhr gewesen wäre. Damit begann mein Visum natürlich einen Tag später, was mir gerade recht kam. ShaoYan hatte nur leider die ganzen zwei Stunden am Flughafen auf mich gewartet. Ein Bus zu mir nach Hause fuhr natürlich nicht mehr, so dass wir uns mit den beiden Taiwanerinnen ein Taxi teilten und diese uns bei mir zu Hause einfach rausließen. Zu Hause erzählte ich ShaoYan so einiges über meinen Trip nach Hong Kong und nachdem ich meine Sachen soweit ausgepackt hatte und sie sich die Fotos angeguckt hatte, legten wir uns hin, da ich sehr müde war und schließlich am nächsten Morgen zum Judo wollte, während ShaoYan dann arbeiten ist.
Danach fuhr ich mit der Bahn und mit dem Bus zum Giant Buddha. Der Weg dahin war genial und ich bekam eine wunderbar Aussicht auf das Meer und die Inseln um die Insel HongKong herum. :) Das war echt genial gewesen. Der Buddha war auch sehr toll gewesen und zum Schluss machte ich mich noch auf den Weg, um den Weg der Weisheit zu sehen.
Dieser bestand aus Holzbohlen, die mit irgendetwas beschrieben waren. An diesen vorbei führte auch noch ein Weg nach oben zum Berg. Auf diesem Weg traf ich vier Amerikanerinnen, von denen ich Fotos machte und diese auch von mir. Da die Zeit schon so fortgeschritten war, musste ich leider auch schon meinen Rückweg antreten, obwohl ich ja liebend gerne noch den Weg erkundet hätte. Schade, aber vielleicht komme ich nochmal her, denn gerade wo ich Hong Kong verlassen muss, wird das Wetter wieder schöner. Echt unverschämt.
Mit dem Bus ging es zum Busbahnhof, dort mit einem Bus zum Flughafen. Nachdem ich endlich den Check-In Schalter gefunden hatte und ich meinen Rückflug des Gruppentickets ohne Probleme nutzen konnte, rannte ich zum Boardingschalter, da das Boarding angeblich schon begonnen hatte. Dort angekommen, standen aber noch alle Leute am Schalter, so dass ich das freie Internet nutzte und ein wenig mit ShaoYan chattete. Als dann endlich das Boarding begann und wir eigentlich schon in der Luft sein sollten, waren einige Leute schon sehr genervt. Im Flugzeug warteten wir nochmal eine ganze Weile und so unterhielt ich mich mit meinen Sitznachbarinnen, die aus Taiwan eine Freundin in Beijing besuchen flogen. Ihr Englisch war sehr gut und es machte Spaß sich mit diesen zu unterhalten. Nachdem wir gestartet waren, kamen wir nach Mitternacht in Beijing an, wobei die normale Ankunftszeit eigentlich um ca. 22 Uhr gewesen wäre. Damit begann mein Visum natürlich einen Tag später, was mir gerade recht kam. ShaoYan hatte nur leider die ganzen zwei Stunden am Flughafen auf mich gewartet. Ein Bus zu mir nach Hause fuhr natürlich nicht mehr, so dass wir uns mit den beiden Taiwanerinnen ein Taxi teilten und diese uns bei mir zu Hause einfach rausließen. Zu Hause erzählte ich ShaoYan so einiges über meinen Trip nach Hong Kong und nachdem ich meine Sachen soweit ausgepackt hatte und sie sich die Fotos angeguckt hatte, legten wir uns hin, da ich sehr müde war und schließlich am nächsten Morgen zum Judo wollte, während ShaoYan dann arbeiten ist.
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