Nachdem wir morgens um 7 Uhr aufgestanden waren, machten wir uns gegen 8.30 Uhr auf den Weg zur U-Bahn, um in DongZhiMen Aurore mit ihrem Freund zu treffen. Danach gingen Aurore, ShaoYan und ich zum Bus 916, mit dem wir nach 1,5 Stunden Fahrt irgendwo im Norden von Beijing ankamen, um dort in einem großen Restaurant die Hochzeitsfeier von Teresa und ihrem zukünftigen Mann mitzuerleben. Ich hatte von der Fahrt kaum etwas mitbekommen, da ich fast die ganze Zeit im Bus geschlafen hatte. Oben im Saal angekommen, welcher riesig war, wurden wir in einen Nebenraum geführt, wo bereits die Braut und der Bräutigam und noch ein paar andere Freunde/Bekannte saßen.
Die Feier sollte um 11.30 Uhr anfangen und nachdem wir unsere Plätze an einem Tisch ziemlich in der Mitte eingenommen hatten, konnte die Hochzeitsfeier beginnen. Diese war anders als die von Bill, da hier wirklich eine Hochzeit gefeiert wurde. Ich verstand zwar nicht viel von dem Vorgetragenem, aber das Drumherum war schon eindeutig genug gewesen, wie der Marsch zur Tribüne, Kerzenanzünden, Sektgläser füllen, Rotwein zusammen trinken und ein gemeinsames Abschlussfoto mit den Eltern.
Danach ging es ans Essen und das Brautpaar ging einmal eine große Runde, um mit jedem Tisch anzustoßen, was bei grob geschätzten 30-40 Tischen etwas dauerte. Leider war die Feier, so schnell wie sie begonnen hatte auch schon wieder beendet, so dass wir bereits gegen 13-13.30 Uhr den Bus nach Hause nahmen.
Am dritten Ring stiegen ShaoYan und ich bereits aus, da wir zur Wohnungsbesichtigung ihrer Firma mussten, da es einen Interessenten gab. ShaoYan hatte diesen Termin total vergessen. Auf dem Rückweg zum 3. Ring trafen wir dann Daniel, der ein wenig schläfrig guckte und ein wenig nach einem halben Chinesen aussieht. Sein Blick ist zumindest schläfrig. Am dritten Ring angekommen sind wir zur Bushaltestelle gelaufen, haben die Busse 801 und 422 nach Hause genommen und dort eine kurze Zeit verweilt. Mir ging es nicht gut, ich hatte Nacken und Kopfschmerzen. Lag wohl am Schlafen im Bus. Schnell die Sachen gepackt ging es mit dem Bus, der U-Bahn, dem Taxi und einem weiteren Bus in den tiefen Südwesten von Beijing, wo wir in einem Restaurant die Familie von ShaoYan antrafen, welche den Geburtstag des Großvaters mit einem großen Essen feierte. Als wir ankamen, waren alle schon mit Essen fertig gewesen, hatten aber dennoch geduldig auf ShaoYan und mich gewartet, was ich sehr zu schätzen weiß. Sie hatten einen guten Eindruck von mir, wie ich später von ShaoYan erfuhr und alle versuchten sich mit mir zu unterhalten, aber aufgrund meines schlechten Chinesisch-Kenntnisse war die Kommunikation mit mir nur begrenzt. Dafür wurde mir umso mehr gesagt, dass ich doch essen solle und ich musste mit jedem des Öfteren den Becher leeren, d.h. Bier auf Ex trinken. Einmal war darunter auch Reiswein, aber das machte mir durch die Hochzeitsfeier nichts mehr aus. Nach einem wirklich leckeren Essen ging es erst zu ShaoYans Verwandten nach Hause, weil dort alle vom Essen anwesend waren und nach einer halben Stunde ging es zu ShaoYan nach Hause.
Die Wohnung ist echt klasse, sauber, groß und sie haben ein Aquarium, die Fische jedoch sind so scheu bei unbekannten Besuchern, so dass sie sich immer verstecken. Ihr Zimmer war super aufgeräumt, aber auch nur, weil ihre Mutter das aufgeräumt hatte, laut ihrer Aussage. Wir, ihre Mutter, ShaoYan und ich unterhielten uns ein wenig, bzw. ShaoYan übersetzte, da ich Probleme beim Chinesisch-Sprechen habe und auf ShaoYans Rat hin, rief ich meine Familie per Skype an, da ich bei ShaoYan Internetzugang bekam. Nach einem kurzen Festnetzanruf, telefonierten wir so gut es ging mit und ohne Video über Skype oder schrieben uns manchmal einfach nur, da die Verbindung irgendwie nicht die Beste war. ShaoYan mochte meine Eltern auf Anhieb und mein Vater meinte nur, dass ShaoYan zu mir passt, als sie anfing mich mit Kuscheltieren zu ärgern, weil wir gerade über Video mit meinen Eltern telefonierten. Es war schön, dass meine Familie fast komplett anwesend war und nur mein Bruder fehlte. Oliver kam gegen 18 Uhr nach Hause, danach telefonierten wir aber auch nicht mehr lange, da es schon spät in Beijing war und wir am nächsten Tag ja wieder arbeiten mussten. Gegen 1 Uhr haben ShaoYan und ich uns dann ins Einpersonenbett gelegt.
Die Feier sollte um 11.30 Uhr anfangen und nachdem wir unsere Plätze an einem Tisch ziemlich in der Mitte eingenommen hatten, konnte die Hochzeitsfeier beginnen. Diese war anders als die von Bill, da hier wirklich eine Hochzeit gefeiert wurde. Ich verstand zwar nicht viel von dem Vorgetragenem, aber das Drumherum war schon eindeutig genug gewesen, wie der Marsch zur Tribüne, Kerzenanzünden, Sektgläser füllen, Rotwein zusammen trinken und ein gemeinsames Abschlussfoto mit den Eltern.
Danach ging es ans Essen und das Brautpaar ging einmal eine große Runde, um mit jedem Tisch anzustoßen, was bei grob geschätzten 30-40 Tischen etwas dauerte. Leider war die Feier, so schnell wie sie begonnen hatte auch schon wieder beendet, so dass wir bereits gegen 13-13.30 Uhr den Bus nach Hause nahmen.
Am dritten Ring stiegen ShaoYan und ich bereits aus, da wir zur Wohnungsbesichtigung ihrer Firma mussten, da es einen Interessenten gab. ShaoYan hatte diesen Termin total vergessen. Auf dem Rückweg zum 3. Ring trafen wir dann Daniel, der ein wenig schläfrig guckte und ein wenig nach einem halben Chinesen aussieht. Sein Blick ist zumindest schläfrig. Am dritten Ring angekommen sind wir zur Bushaltestelle gelaufen, haben die Busse 801 und 422 nach Hause genommen und dort eine kurze Zeit verweilt. Mir ging es nicht gut, ich hatte Nacken und Kopfschmerzen. Lag wohl am Schlafen im Bus. Schnell die Sachen gepackt ging es mit dem Bus, der U-Bahn, dem Taxi und einem weiteren Bus in den tiefen Südwesten von Beijing, wo wir in einem Restaurant die Familie von ShaoYan antrafen, welche den Geburtstag des Großvaters mit einem großen Essen feierte. Als wir ankamen, waren alle schon mit Essen fertig gewesen, hatten aber dennoch geduldig auf ShaoYan und mich gewartet, was ich sehr zu schätzen weiß. Sie hatten einen guten Eindruck von mir, wie ich später von ShaoYan erfuhr und alle versuchten sich mit mir zu unterhalten, aber aufgrund meines schlechten Chinesisch-Kenntnisse war die Kommunikation mit mir nur begrenzt. Dafür wurde mir umso mehr gesagt, dass ich doch essen solle und ich musste mit jedem des Öfteren den Becher leeren, d.h. Bier auf Ex trinken. Einmal war darunter auch Reiswein, aber das machte mir durch die Hochzeitsfeier nichts mehr aus. Nach einem wirklich leckeren Essen ging es erst zu ShaoYans Verwandten nach Hause, weil dort alle vom Essen anwesend waren und nach einer halben Stunde ging es zu ShaoYan nach Hause.
Die Wohnung ist echt klasse, sauber, groß und sie haben ein Aquarium, die Fische jedoch sind so scheu bei unbekannten Besuchern, so dass sie sich immer verstecken. Ihr Zimmer war super aufgeräumt, aber auch nur, weil ihre Mutter das aufgeräumt hatte, laut ihrer Aussage. Wir, ihre Mutter, ShaoYan und ich unterhielten uns ein wenig, bzw. ShaoYan übersetzte, da ich Probleme beim Chinesisch-Sprechen habe und auf ShaoYans Rat hin, rief ich meine Familie per Skype an, da ich bei ShaoYan Internetzugang bekam. Nach einem kurzen Festnetzanruf, telefonierten wir so gut es ging mit und ohne Video über Skype oder schrieben uns manchmal einfach nur, da die Verbindung irgendwie nicht die Beste war. ShaoYan mochte meine Eltern auf Anhieb und mein Vater meinte nur, dass ShaoYan zu mir passt, als sie anfing mich mit Kuscheltieren zu ärgern, weil wir gerade über Video mit meinen Eltern telefonierten. Es war schön, dass meine Familie fast komplett anwesend war und nur mein Bruder fehlte. Oliver kam gegen 18 Uhr nach Hause, danach telefonierten wir aber auch nicht mehr lange, da es schon spät in Beijing war und wir am nächsten Tag ja wieder arbeiten mussten. Gegen 1 Uhr haben ShaoYan und ich uns dann ins Einpersonenbett gelegt.
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