Heute nachdem ich den Wecker um 6.30 Uhr ausgemacht hatte schlief ich bis 11 Uhr weiter. Ich habe mich schnell fertig gemacht und beim Rausgehen wurde ich von der Nachbarin aufgehalten, weil das Türschloss nun endgültig aus der Tür gebrochen war. Angeblich war das gestern Abend erst passiert. Ich wusste aber, dass es morgens kaputt gewesen war, nachdem einige bereits die Wohnung verlassen hatten und die Tür ein wenig zu fest ohne Gefühl geschlossen hatten. Jedenfalls wollte sie wissen, ob ich es gewesen war oder ob ich wüsste, wer es gewesen wäre. Meine Antwort war „Nein“, da ich niemanden konkret beschuldigen wollte und so ein Schloss auch nicht unbedingt von heute auf morgen kaputt geht, sondern das schon etwas Zeit braucht. Jedenfalls hätten ein wenig Öl und ein gefühlvolleres Schließen der Tür das Schloss länger leben lassen.
Auf der Arbeit habe ich mich kurz mit Celvin unterhalten, der gestern ein wenig zu unachtsam beim Testen gewesen war. Nachdem ich am Rechner soweit alles vorbereitete hatte, was ich für das Meeting um 13 Uhr brauchte, fand dieses dann auch pünktlich um 13 Uhr statt. In dem Meeting schnitt Celvin leider nicht gut ab. Er hatte z.B. von den zu findenden Fehlern nur ein Drittel bis die Hälfte gefunden und leider auch zu wenig getestet, da ein Testfall sagte, dass ein Programm installiert werden sollte. Es gab zwei Informationsmeldungen, welche sagten, dass wegen aufgrund eines bereits installierten Programms dieses nicht installiert werden könne. In den beiden Informationsmeldungen waren bereits zwei Fehler, die er nicht gesehen hatte. Außerdem deinstallierte er das andere Programm nicht, um zumindest den Testfall korrekt durchführen zu können. Eric, Heidi, Amy und ich hätten jeweils das Programm deinstalliert. Nach dem Meeting gingen Eric und ich Essen und als wir nach ein paar Nudeln wiederkamen, waren Amy und Heidi bei Sarah oben. Ich machte in der Zeit bis sie wiederkamen noch meine Fehlerüberprüfung. Amy und Heidi meinten, dass das heute der letzte Tag für Celvin ist, da es keinen Sinn macht jemanden fürs Testen zu nutzen, der in der Grammatik im Deutschen schwach ist und auch nicht vernünftig testet. Das Testen wäre ja noch durch vernünftiges Training verbesserbar, aber die Grammatikschwäche im Schriftlichen braucht mehr Training als nur ein paar Wochen. Nachdem ich die neueste Softwareversion installiert hatte und das mit einigen Schwierigkeiten auch letztendlich geklappt hatte, habe ich noch weitere Fehler überprüft, die mit der neuesten Version behoben sein sollten. Nachmittags hatte es ein kräftiges Gewitter gegeben, was richtig schöne Luft mit sich brachte und leider hatte es Andrews und meine Pflanze aus dem Gefäß geweht, so dass wir diese später wieder ins Gefäß zurücksetzen mussten. Gegen Abend war ich damit erfolgreich fertig geworden und zum Ad-hoc Testen kam ich dann nicht mehr, da mein System mit den virtuellen Maschinen total ausgelastet war.
Andrew hatte eine Essensmarke zu viel gehabt, aber da mir das Essen unten überhaupt nicht zusagte und ShaoYan schon nach Hause gefahren war, nahm ich den Bus 656, um auch direkt zu Hause anzukommen. Leider brauchte ich aufgrund von Regen, Baustellen und Abendverkehr ganze zwei Stunden bis nach Hause. Einen Sitzplatz hatte ich leider nicht, so dass ich die Zeit im engen Bus nicht sinnvoll nutzen konnte. ShaoYan war bereits zu Hause. Hätte ich die U-Bahn genommen, wäre ich definitiv mit Laufen nach einer Stunde zu Hause gewesen. Als ich ankam, wartete ShaoYan bereits unten, aber da die Restaurants bereits geschlossen hatten, gingen wir nach oben und bestellten uns Essen nach Hause. Nach dem Essen hatte ich mich kurz hingelegt, um mich auszuruhen, bin aber letztendlich einfach eingeschlafen, wobei es mit 1 Uhr ja auch schon spät war.
Auf der Arbeit habe ich mich kurz mit Celvin unterhalten, der gestern ein wenig zu unachtsam beim Testen gewesen war. Nachdem ich am Rechner soweit alles vorbereitete hatte, was ich für das Meeting um 13 Uhr brauchte, fand dieses dann auch pünktlich um 13 Uhr statt. In dem Meeting schnitt Celvin leider nicht gut ab. Er hatte z.B. von den zu findenden Fehlern nur ein Drittel bis die Hälfte gefunden und leider auch zu wenig getestet, da ein Testfall sagte, dass ein Programm installiert werden sollte. Es gab zwei Informationsmeldungen, welche sagten, dass wegen aufgrund eines bereits installierten Programms dieses nicht installiert werden könne. In den beiden Informationsmeldungen waren bereits zwei Fehler, die er nicht gesehen hatte. Außerdem deinstallierte er das andere Programm nicht, um zumindest den Testfall korrekt durchführen zu können. Eric, Heidi, Amy und ich hätten jeweils das Programm deinstalliert. Nach dem Meeting gingen Eric und ich Essen und als wir nach ein paar Nudeln wiederkamen, waren Amy und Heidi bei Sarah oben. Ich machte in der Zeit bis sie wiederkamen noch meine Fehlerüberprüfung. Amy und Heidi meinten, dass das heute der letzte Tag für Celvin ist, da es keinen Sinn macht jemanden fürs Testen zu nutzen, der in der Grammatik im Deutschen schwach ist und auch nicht vernünftig testet. Das Testen wäre ja noch durch vernünftiges Training verbesserbar, aber die Grammatikschwäche im Schriftlichen braucht mehr Training als nur ein paar Wochen. Nachdem ich die neueste Softwareversion installiert hatte und das mit einigen Schwierigkeiten auch letztendlich geklappt hatte, habe ich noch weitere Fehler überprüft, die mit der neuesten Version behoben sein sollten. Nachmittags hatte es ein kräftiges Gewitter gegeben, was richtig schöne Luft mit sich brachte und leider hatte es Andrews und meine Pflanze aus dem Gefäß geweht, so dass wir diese später wieder ins Gefäß zurücksetzen mussten. Gegen Abend war ich damit erfolgreich fertig geworden und zum Ad-hoc Testen kam ich dann nicht mehr, da mein System mit den virtuellen Maschinen total ausgelastet war.
Andrew hatte eine Essensmarke zu viel gehabt, aber da mir das Essen unten überhaupt nicht zusagte und ShaoYan schon nach Hause gefahren war, nahm ich den Bus 656, um auch direkt zu Hause anzukommen. Leider brauchte ich aufgrund von Regen, Baustellen und Abendverkehr ganze zwei Stunden bis nach Hause. Einen Sitzplatz hatte ich leider nicht, so dass ich die Zeit im engen Bus nicht sinnvoll nutzen konnte. ShaoYan war bereits zu Hause. Hätte ich die U-Bahn genommen, wäre ich definitiv mit Laufen nach einer Stunde zu Hause gewesen. Als ich ankam, wartete ShaoYan bereits unten, aber da die Restaurants bereits geschlossen hatten, gingen wir nach oben und bestellten uns Essen nach Hause. Nach dem Essen hatte ich mich kurz hingelegt, um mich auszuruhen, bin aber letztendlich einfach eingeschlafen, wobei es mit 1 Uhr ja auch schon spät war.
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