HeuteMorgen klingelte der Wecker um 6.30 Uhr und um 7 Uhr bin ich dann auch endlich aufgestanden. Nach einem Morgentraining war ich um 8.15 Uhr nach einem kleinen Kekse und Zahnpasta Einkauf an der Bahn, wo ich später einen Sitzplatz ergatterte und somit an meinem Blog weiterschreiben konnte. Auf der Arbeit habe ich mich den Morgen über mit E-Mails und meiner Präsentation beschäftigt. Außerdem hatte Christine herausbekommen, dass Arnaud ein Portemonnaie braucht, so dass dieses gekauft wird. Weitere Überlegungen standen auch noch an. Gegen Mittag sind Amy, Eric und ich ins Hunnan Restaurant gegangen, da Amy von dem Essen unten aus der Kantine nicht sonderlich begeistert war. Das gemeinsame Essen war sehr gemütlich und schön gewesen. Nach dem Essen habe ich dann ein gemeinsames Essen mit den Anderen für den nächsten Tag geplant und diverse Leute wie Rachel, Bruno, Eric und An angeschrieben, von denen ich positive Rückmeldungen erhalten hatte. Von Kris erfuhr ich später, dass er auch nach Hongkong gehen wird, aber um ein Visum für Taiwan zu bekommen, wo er dann erstmal bis Oktober bleiben wird. Ich werde immer noch mein Glück mit meinem Touristenvisum probieren. Von Amy erhielt ich die Info, dass Hitomi wieder ein Projekt für mich hat und später kam noch ein EMC Projekt hinzu, das in der gleichen Zeit erledigt werden sollte. Nebenbei war ich immer noch mit der Präsentation beschäftigt, also alles in allem habe ich wieder viel zu tun. Ist auf der einen Seite schön, erschwert aber auf der anderen Seite auch, einen guten Abschluss zu finden, bevor man die Firma verlässt.
Später bin ich nach oben gegangen, damit Susan einmal in Hongkong für mich den Agenten anrufen kann, ob ich wirklich ein Visum für China bekommen könne und dieser bestätigte mir dies. Ich brauche, um ein 3-monatiges Visum zu bekommen, zwei Flugtickets und eine Hotelreservierung. Jetzt muss ich nur noch Thibaud fragen, wo seine Freundin die Hotelreservierung für drei Monate gemacht hatte, damit ich wenigstens auch mein Visum bekomme. Nachdem ich mich mit Susan und PanDuo für Freitag zum Essen verabredet hatte, sprach ich danach kurz mit An. Auf dem Rückweg stellte ich fest, dass Sarah bereits nach Hause gegangen war. So muss ich mit ihr morgen über das Visum sprechen. Gegen 18 Uhr machte ich mich auf den Weg zur Haltestelle XiDan, da ich dort ShaoYan mit ihrer Mutter zum Essen treffen wollte. Dort angekommen waren wir dann im „Spicy Spirit“, wo man beim Eintritt schon den scharfen Geruch wahrnehmen konnte. Während dem Essen versuchte ich mich auch mit ihrer Mutter zu unterhalten, aber leider ist mein Vokabelwissen immer noch sehr begrenzt. Dennoch war ShaoYan über so einige Sachen, die ich verstand, sehr überrascht.
Nach einem sehr leckeren Essen, ihre Mutter hatte uns eingeladen, gingen wir zur Bahn, ich nahm die Linie 1 und Linie 5 nach Hause und ich vermute, dass ShaoYan und ihre Mutter zum Bus gelaufen waren, aber das hatte sie mir nicht genau gesagt. Zu Hause habe ich mich nach einer kurzen Runde Ausruhen an meinen Blog für die letzten Tage begeben, damit dieser aktuell bleibt. Außerdem hatte ich Shirley einmal angerufen, weil ich schon lange nichts mehr von ihr gehört hatte und sie auch nicht auf meine SMS geantwortet hatte. Aber ihr ging es soweit ganz gut. Sie war ein wenig im Stress und vermisst Jim recht stark, aber dieser versucht ein Arbeitsvisum in den USA zu bekommen und danach wieder nach China zurückzukommen. Nach dem Gespräch wollte ich noch zwei weitere Tage des Blogs schreiben, aber ich bin einfach eingeschlafen.
Später bin ich nach oben gegangen, damit Susan einmal in Hongkong für mich den Agenten anrufen kann, ob ich wirklich ein Visum für China bekommen könne und dieser bestätigte mir dies. Ich brauche, um ein 3-monatiges Visum zu bekommen, zwei Flugtickets und eine Hotelreservierung. Jetzt muss ich nur noch Thibaud fragen, wo seine Freundin die Hotelreservierung für drei Monate gemacht hatte, damit ich wenigstens auch mein Visum bekomme. Nachdem ich mich mit Susan und PanDuo für Freitag zum Essen verabredet hatte, sprach ich danach kurz mit An. Auf dem Rückweg stellte ich fest, dass Sarah bereits nach Hause gegangen war. So muss ich mit ihr morgen über das Visum sprechen. Gegen 18 Uhr machte ich mich auf den Weg zur Haltestelle XiDan, da ich dort ShaoYan mit ihrer Mutter zum Essen treffen wollte. Dort angekommen waren wir dann im „Spicy Spirit“, wo man beim Eintritt schon den scharfen Geruch wahrnehmen konnte. Während dem Essen versuchte ich mich auch mit ihrer Mutter zu unterhalten, aber leider ist mein Vokabelwissen immer noch sehr begrenzt. Dennoch war ShaoYan über so einige Sachen, die ich verstand, sehr überrascht.
Nach einem sehr leckeren Essen, ihre Mutter hatte uns eingeladen, gingen wir zur Bahn, ich nahm die Linie 1 und Linie 5 nach Hause und ich vermute, dass ShaoYan und ihre Mutter zum Bus gelaufen waren, aber das hatte sie mir nicht genau gesagt. Zu Hause habe ich mich nach einer kurzen Runde Ausruhen an meinen Blog für die letzten Tage begeben, damit dieser aktuell bleibt. Außerdem hatte ich Shirley einmal angerufen, weil ich schon lange nichts mehr von ihr gehört hatte und sie auch nicht auf meine SMS geantwortet hatte. Aber ihr ging es soweit ganz gut. Sie war ein wenig im Stress und vermisst Jim recht stark, aber dieser versucht ein Arbeitsvisum in den USA zu bekommen und danach wieder nach China zurückzukommen. Nach dem Gespräch wollte ich noch zwei weitere Tage des Blogs schreiben, aber ich bin einfach eingeschlafen.
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