Heute Morgen um 8 Uhr aufgewacht, machte ich mich um kurz nach 9 Uhr auf den Weg zum Visa-Amt. Es regnete recht heftig draußen und die Thailänderin, die eigentlich zu einer kostenlosen TaiChi Stunde wollte, musste diese somit ausfallen lassen. Alle Läden waren aufgrund der Sturmwarnung geschlossen und somit leider auch das Visa-Amt. Ich fand einen kleinen Einkaufsladen und kaufte mir da erstmal Schokolade aus Frust und noch andere leckere Sachen.
Gegen 11 Uhr ging ich zurück ins Hostel, um dort im Internet zu chatten, mir noch ein paar mehr Informationen zu besorgen und um mein Glück gegen 14 Uhr noch einmal zu probieren. Ich hatte Glück, das Visa-Amt war offen und nach einer Sicherheitskontrolle konnte es nach oben ins Visa-Amt gehen. Dort erfuhr ich, dass ich maximal ein Visum für 30 Tage ausgestellt bekäme, aber es können auch weniger Tage sein. Das kommt auf die Entscheidung des Visa-Amts an. Bei zweimaliger Einreise muss ich nach xx Tagen das Land verlassen und kann dann wieder für xx Tage rein, wobei xx die mir vom Visa-Amt zugeteilten Tage sind. Ich machte mich auf den Weg zum Agenten, der mir leider erstmal nicht viel weiterhelfen konnte. Er meinte, es ist einfacher und sicherer, wenn diese mir die Unterlagen fürs Visa-Amt ausstellen, da das mehr Sicherheit gäbe, dass ich mein Visum bekomme, aber eben keine Garantie.
Nachdem ich immer noch zögerte, kam eine Französin ihr Visum abholen. Sie hatte nur ein 10 tägiges Visum für Beijing bekommen. Sie fährt morgen mit dem Zug und fliegt offiziell am 24. Juli nach Hause, was knapp 30 Tage sind. Aber mit einem Visum für 10 Tage ist das unmöglich so einzuhalten.
Ich ging in ein Internetcafé um mir noch Informationen über einen anderen Agenten zu besorgen und nachdem Eric so viele Mal schon erfolgreich meine Dokumente angepasst hatte und ich mich nach dem Preis für ein Visum beim Japan Travel Agenten erkundigt hatte, ging ich zum Forever Bright Limited Agenten. Bei denen wollte ich mein Visum beantragen und das Problem war, dass ich angab, Student zu sein, wo ich doch vorher ein Geschäftsvisum hatte. Eine Amerikanerin und ein Israelit empfahlen mir, dass ich doch immer noch Geschäftsmann spielen solle und auf ein F-Visum gehen soll, wie sie es auch gemacht hatten. Als Geschäftsmann konnte ich mir aussuchen, ob ich ein Touristenvisum oder ein F-Visum (Geschäftsvisum) beantragen wollte. Da die Kosten für ein L-Visum mit 750 HK Dollar geringer als für ein F-Visum mit 850 HK Dollar waren, entschied ich mich für das Touristenvisum mit zweimaliger Einreise. Im Anschluss erfuhr ich, dass die Lasershow heute ausfällt und so ging ich erstmal zurück ins Hostel, um im Internet zu surfen. Später bin ich dann mit Rania, einer Französin, Dave und Ranjeet aus Australien, nach einem kleinen Abendessen zu einigen Bars losgezogen.
Dave war später am Abend mit einem Mädel verschwunden und Rania, Ranjeet und ich gingen um 2 Uhr nach Hause.
Als wir ankamen, war es bereits 2.30 Uhr und gegen 3 Uhr begann es wieder kräftig an zu regnen, als ich im Bett saß und noch ein wenig im Internet surfte. Mein Zimmerkollege wollte auch ins Netz, aber wir hatten leider keinen Erfolg mit seinem Computer. Danach wurde geschlafen, schließlich wollte ich eigentlich morgen (heute) früh raus.
Gegen 11 Uhr ging ich zurück ins Hostel, um dort im Internet zu chatten, mir noch ein paar mehr Informationen zu besorgen und um mein Glück gegen 14 Uhr noch einmal zu probieren. Ich hatte Glück, das Visa-Amt war offen und nach einer Sicherheitskontrolle konnte es nach oben ins Visa-Amt gehen. Dort erfuhr ich, dass ich maximal ein Visum für 30 Tage ausgestellt bekäme, aber es können auch weniger Tage sein. Das kommt auf die Entscheidung des Visa-Amts an. Bei zweimaliger Einreise muss ich nach xx Tagen das Land verlassen und kann dann wieder für xx Tage rein, wobei xx die mir vom Visa-Amt zugeteilten Tage sind. Ich machte mich auf den Weg zum Agenten, der mir leider erstmal nicht viel weiterhelfen konnte. Er meinte, es ist einfacher und sicherer, wenn diese mir die Unterlagen fürs Visa-Amt ausstellen, da das mehr Sicherheit gäbe, dass ich mein Visum bekomme, aber eben keine Garantie.
Nachdem ich immer noch zögerte, kam eine Französin ihr Visum abholen. Sie hatte nur ein 10 tägiges Visum für Beijing bekommen. Sie fährt morgen mit dem Zug und fliegt offiziell am 24. Juli nach Hause, was knapp 30 Tage sind. Aber mit einem Visum für 10 Tage ist das unmöglich so einzuhalten.
Ich ging in ein Internetcafé um mir noch Informationen über einen anderen Agenten zu besorgen und nachdem Eric so viele Mal schon erfolgreich meine Dokumente angepasst hatte und ich mich nach dem Preis für ein Visum beim Japan Travel Agenten erkundigt hatte, ging ich zum Forever Bright Limited Agenten. Bei denen wollte ich mein Visum beantragen und das Problem war, dass ich angab, Student zu sein, wo ich doch vorher ein Geschäftsvisum hatte. Eine Amerikanerin und ein Israelit empfahlen mir, dass ich doch immer noch Geschäftsmann spielen solle und auf ein F-Visum gehen soll, wie sie es auch gemacht hatten. Als Geschäftsmann konnte ich mir aussuchen, ob ich ein Touristenvisum oder ein F-Visum (Geschäftsvisum) beantragen wollte. Da die Kosten für ein L-Visum mit 750 HK Dollar geringer als für ein F-Visum mit 850 HK Dollar waren, entschied ich mich für das Touristenvisum mit zweimaliger Einreise. Im Anschluss erfuhr ich, dass die Lasershow heute ausfällt und so ging ich erstmal zurück ins Hostel, um im Internet zu surfen. Später bin ich dann mit Rania, einer Französin, Dave und Ranjeet aus Australien, nach einem kleinen Abendessen zu einigen Bars losgezogen.
Dave war später am Abend mit einem Mädel verschwunden und Rania, Ranjeet und ich gingen um 2 Uhr nach Hause.
Als wir ankamen, war es bereits 2.30 Uhr und gegen 3 Uhr begann es wieder kräftig an zu regnen, als ich im Bett saß und noch ein wenig im Internet surfte. Mein Zimmerkollege wollte auch ins Netz, aber wir hatten leider keinen Erfolg mit seinem Computer. Danach wurde geschlafen, schließlich wollte ich eigentlich morgen (heute) früh raus.
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