Um 6 Uhr wachte ich schon wieder auf, wir waren kurz vor Beijing. Das Mädel, welches einen Sitzplatz hatte, stand, da sie nicht schlafen konnte, wie sie mir sagte. Sie hatte übrigens ihre Rückfahrkarte 10 Tage vorher gebucht und zwar per Telefon und ID-Karte. So etwas kann ich nicht machen, da ich keine Chinesische ID-Karte habe. Ansonsten finde ich das Verfahren schon irgendwie komisch, wie hier die Fahrkarten verkauft werden. Eric, Sofia und ich begaben uns direkt zum Bus und fuhren von da aus direkt zur Arbeit. Da Eric langsamer gehen wollte, ging ich recht zügig zur Arbeit durch, holte mir auf dem Weg etwas zum Frühstück und stempelte für Eric um 8.15 Uhr ein. Ich fühlte mich noch recht fit, scheinbar hatte ich tief und fest genug geschlafen, aber der Tag war ja noch lang. Heute befasste ich mich weiter mit Michigan und begann mir die letzten Videos anzugucken, um einen Überblick über die restlichen Videos zu bekommen. Danach überprüfte ich die letzten Funktionen selber, indem ich mir die Export-, die Neukonfigurations- und die Importfunktion selber vornahm. Bis zum Mittagessen hatte ich ein Drittel geschafft. Gegen 13 Uhr sind Eric und ich Essen gegangen und wir waren gegen 14 Uhr zurück auf der Arbeit.
Während ich die letzten beiden Funktionen testete, war ich teilweise so müde, dass ich für einen kleinen Moment wegnickte. Drei Stunden Schlaf waren doch deutlich zu wenig. Gegen Abend wollte Amy unbedingt, dass ich noch Fehler ins Kundensystem stelle, aber ich wollte nicht schon wieder Überstunden machen. Mir blieb nichts anderes übrig, als noch meine Fehler soweit zu sortieren und mich mit den anderen Teams ein wenig abzustimmen. Amy teilte ich mit, dass ich nun mit den Videos und mit allen Funktionen fertig bin. Sie fragte ob ich ein Overtime-Dinner haben wollte, aber ich verneinte, da ich ja eigentlich schon längst auf dem Weg nach Hause sein wollte. Im Nachhinein hätte ich mir doch besser eins geholt, da ich noch bis 19 Uhr auf der Arbeit gesessen hatte. Nun gut. Ich stellte fest, dass wir heute Sonntag haben und so beschloss ich, nachdem ich meinen Blog für den restlichen April ins Internet gestellt hatte, dass ich mal meine Eltern anrufe.
So habe ich ein wenig mit meinem Vater und viel mit meiner Mutter gesprochen, die schon ein Kribbeln nach dem Telefonhörer in ihren Fingern hatte, wie mein Papa immer so schön zu sagen pflegt. :) Mit ihr hatte ich dann versucht über Skype zu telefonieren, nachdem sie die Webcam an ihrem Computer angeschlossen hatte. Alles bis auf meine Kommunikation zu ihr funktionierte, sie konnte mich nämlich leider nicht hören. Dafür konnte ich sie klar und deutlich verstehen und sie konnte mein Bild sehen. Da muss sich der Oliver mal drum kümmern und das mit ihr intern testen. Nachdem wir genug telefoniert hatten, hatte ich noch Anita und Siggi angerufen und mit ihnen über eine Stunde telefoniert. Gegen 22.30 Uhr musste ich aber meine Sachen packen, damit ich wenigstens noch meine letzte Bahn nach Hause bekomme. Gesagt getan, machte ich mich auf den Weg nach Hause. In der Bahn schrieb ich noch einen Tag für den Blog und zu Hause angekommen, wollte ich direkt Duschen, aber mein Nachbar war schneller und er brauchte das komplette heiße Wasser. Schade, musste ich mit einer eher kälteren Dusche vorlieb nehmen. Aber in der Zwischenzeit, in der ich auf die Dusche warten musste, telefonierte ich mit Sofia, da sie noch nicht schlief und schon Geburtstag hat. Gegen 1 Uhr morgens war ich dann im Bett, wenn das mal nicht wieder zu wenig Schlaf sein wird.
Während ich die letzten beiden Funktionen testete, war ich teilweise so müde, dass ich für einen kleinen Moment wegnickte. Drei Stunden Schlaf waren doch deutlich zu wenig. Gegen Abend wollte Amy unbedingt, dass ich noch Fehler ins Kundensystem stelle, aber ich wollte nicht schon wieder Überstunden machen. Mir blieb nichts anderes übrig, als noch meine Fehler soweit zu sortieren und mich mit den anderen Teams ein wenig abzustimmen. Amy teilte ich mit, dass ich nun mit den Videos und mit allen Funktionen fertig bin. Sie fragte ob ich ein Overtime-Dinner haben wollte, aber ich verneinte, da ich ja eigentlich schon längst auf dem Weg nach Hause sein wollte. Im Nachhinein hätte ich mir doch besser eins geholt, da ich noch bis 19 Uhr auf der Arbeit gesessen hatte. Nun gut. Ich stellte fest, dass wir heute Sonntag haben und so beschloss ich, nachdem ich meinen Blog für den restlichen April ins Internet gestellt hatte, dass ich mal meine Eltern anrufe.
So habe ich ein wenig mit meinem Vater und viel mit meiner Mutter gesprochen, die schon ein Kribbeln nach dem Telefonhörer in ihren Fingern hatte, wie mein Papa immer so schön zu sagen pflegt. :) Mit ihr hatte ich dann versucht über Skype zu telefonieren, nachdem sie die Webcam an ihrem Computer angeschlossen hatte. Alles bis auf meine Kommunikation zu ihr funktionierte, sie konnte mich nämlich leider nicht hören. Dafür konnte ich sie klar und deutlich verstehen und sie konnte mein Bild sehen. Da muss sich der Oliver mal drum kümmern und das mit ihr intern testen. Nachdem wir genug telefoniert hatten, hatte ich noch Anita und Siggi angerufen und mit ihnen über eine Stunde telefoniert. Gegen 22.30 Uhr musste ich aber meine Sachen packen, damit ich wenigstens noch meine letzte Bahn nach Hause bekomme. Gesagt getan, machte ich mich auf den Weg nach Hause. In der Bahn schrieb ich noch einen Tag für den Blog und zu Hause angekommen, wollte ich direkt Duschen, aber mein Nachbar war schneller und er brauchte das komplette heiße Wasser. Schade, musste ich mit einer eher kälteren Dusche vorlieb nehmen. Aber in der Zwischenzeit, in der ich auf die Dusche warten musste, telefonierte ich mit Sofia, da sie noch nicht schlief und schon Geburtstag hat. Gegen 1 Uhr morgens war ich dann im Bett, wenn das mal nicht wieder zu wenig Schlaf sein wird.
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