Morgens recht früh aufgestanden, habe ich erst ShaoYan zum Bus gebracht, der aber komischerweise falsch abgebogen war, warum auch immer, so dass sie ein Taxi zur Arbeit nahm, das wieder bei mir vorbeifuhr. Ich rief Eric an und wir verabredeten uns für 10 Uhr in ZhongGuanCun, so dass ich mich recht schnell fertig machte und mit gepackten Sachen für eine eventuelle Nachmittagsstadtbesichtigung zum Bus ging. In ZhongGuanCun habe ich mir dann eine Laptopfestplatte mit Gehäuse, eine neue SD-Karte mit USB-Kartenleser, den man auch als USB-Stick verwenden kann und eine neue Batterie für meine Kamera, damit ich immer genügend Fotos machen kann, gekauft. :) Zum Schluss sind wir etwas zum Mittag essen gegangen und haben uns noch nach ein paar Kopfhörern umgeguckt.
Von dort aus fuhr ich dann zum Weißen Pagodentempel, der von den Mongolen errichtet wurde und sowohl von Chinesen, als auch Mongolen und Tibetern besucht wurde, da hier von allen drei Nationen Inschriften am und in der Pagode zu finden waren.
Nachdem ich wieder aus dem Tempel raus war, ging ich von da aus zum BeiHai Park,
passierte diesen aber nur, da ich nicht viel Zeit hatte und lief weiter zur Tiananmen West Station, wo ich auf dem Weg eine Pause an einem Blumenpark machte, wo ich von den Malereien sehr begeistert war.
Als ich weiter zur Bahnhaltestelle ging traf ich noch einen Arbeitskollegen, dem ich Montag mal eine E-Mail schreiben soll, da er im Moment für die ausländischen Arbeitskollegen chinesische Sprachpartner sucht, damit diese Chinesisch lernen. Bei der Bahn angekommen habe ich dann noch das Nationaltheater gesehen, dass Rund ist, wie ein großes Ei, wie die Leute immer sagen.
Eben passend zum Stadion, das ein Nest ist. Mit der Bahn fuhr ich dann zu ShaoYans Arbeitsplatz, wo ich von Teresa und Aurore empfangen wurde. Nachdem wir ShaoYan erfolgreich aufgegabelt hatten, fuhren wir zum Workers Stadium wo ein gutes Restaurant für Suppen sein soll, in dem wir dann ganze zwei Stunden gemütlich saßen und lecker aßen.
Da alle voll vom Essen waren, aßen wir die Torte später im Shooters. Gegen 23 Uhr rief mich Christine an, die in der Gegend war und so gesellte sie sich zu unserer gemütlichen Runde, bis einer ihrer deutschen Freunde namens Robin, der gerade seine Diplomarbeit hier in China schreibt, zu uns stieß.
Aurores Freund hatte ein Auto und bot ShaoYan und mir an, uns nach Hause zu fahren, was er gegen 1 Uhr morgens, nachdem wir ausgiebig getanzt hatten, auch tat. Ich wäre auch noch länger geblieben, aber günstig nach Hause kommen und damit nicht ganz so spät im Bett sein, ist auch nicht schlecht.
Von dort aus fuhr ich dann zum Weißen Pagodentempel, der von den Mongolen errichtet wurde und sowohl von Chinesen, als auch Mongolen und Tibetern besucht wurde, da hier von allen drei Nationen Inschriften am und in der Pagode zu finden waren.
Nachdem ich wieder aus dem Tempel raus war, ging ich von da aus zum BeiHai Park,
passierte diesen aber nur, da ich nicht viel Zeit hatte und lief weiter zur Tiananmen West Station, wo ich auf dem Weg eine Pause an einem Blumenpark machte, wo ich von den Malereien sehr begeistert war.
Als ich weiter zur Bahnhaltestelle ging traf ich noch einen Arbeitskollegen, dem ich Montag mal eine E-Mail schreiben soll, da er im Moment für die ausländischen Arbeitskollegen chinesische Sprachpartner sucht, damit diese Chinesisch lernen. Bei der Bahn angekommen habe ich dann noch das Nationaltheater gesehen, dass Rund ist, wie ein großes Ei, wie die Leute immer sagen.
Eben passend zum Stadion, das ein Nest ist. Mit der Bahn fuhr ich dann zu ShaoYans Arbeitsplatz, wo ich von Teresa und Aurore empfangen wurde. Nachdem wir ShaoYan erfolgreich aufgegabelt hatten, fuhren wir zum Workers Stadium wo ein gutes Restaurant für Suppen sein soll, in dem wir dann ganze zwei Stunden gemütlich saßen und lecker aßen.
Da alle voll vom Essen waren, aßen wir die Torte später im Shooters. Gegen 23 Uhr rief mich Christine an, die in der Gegend war und so gesellte sie sich zu unserer gemütlichen Runde, bis einer ihrer deutschen Freunde namens Robin, der gerade seine Diplomarbeit hier in China schreibt, zu uns stieß.
Aurores Freund hatte ein Auto und bot ShaoYan und mir an, uns nach Hause zu fahren, was er gegen 1 Uhr morgens, nachdem wir ausgiebig getanzt hatten, auch tat. Ich wäre auch noch länger geblieben, aber günstig nach Hause kommen und damit nicht ganz so spät im Bett sein, ist auch nicht schlecht.
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