Heute Morgen bin ich zwar früh wach gewesen, aber erst gegen 8 Uhr aufgestanden. Mein Fahrrad stand immer noch am Bahnhof und ich hatte versucht die Deutsche Botschaftsschule anzurufen, da ich wissen wollte, ob heute Abend tatsächlich eine Veranstaltung stattfindet, weil ich keine Lust hatte, meinen Judoanzug mitzunehmen. Aber leider hatte ich keinen Erfolg jemanden zu erreichen. Auf dem Weg zur Bahn ließ ich noch ShaoYans und meine Jeans reparieren, die im Schritt einen Riss hatten und die Dame machte für 8 ¥ einen richtig guten Job. Danach fuhr ich mit der Bahn zur Arbeit und ich hatte mir ein doppeltes Frühstück gegönnt, wobei ich von dem Ei auf Brot nicht mehr ganz so begeistert war, welches ich mir in letzter Zeit nur spärlich am Markt geholt hatte.
Auf der Arbeit beschäftigte ich mich am Morgen bis zum Mittagessen mit meiner Präsentation. Amy war direkt nach oben gegangen, als ich ankam und Heidi war auch nicht gut zu sprechen. Dies lag daran, dass der Kunde mit unserer Arbeit nicht zufrieden war und meinte in der ersten großen Runde bestand wohl eine bessere Kommunikation und bessere Vorlagen. Leider hatte sich bis auf die Kommunikation jedoch nichts geändert. Heidi musste also später auch zu Sarah nach oben, da hier nach einer Lösung gesucht wurde. Gegen 13 Uhr wurde dann ein Meeting mit dem Funktionsteam gehalten, an dem ich nicht teilnehmen musste, da es nur ein internes Meeting auf Chinesisch war.
Eric, der die letzten Tage keinen Hunger hatte, hatte heute einen umso größeren Hunger. Wir sind jedoch aufgrund des Meetings recht spät Essen gegangen, so gegen 14.30 Uhr. Wieder zurück hatte ich mit Amy Shi meine Präsentation durchgeguckt, bzw. die Grunddaten, ob noch irgendetwas fehlen würde. Nachdem das abgeschlossen war arbeitete ich noch ein wenig an meinen Blogseiten, stellte einige ins Internet und gegen 17.45 Uhr verschwand ich von der Firma, da ich mir heute ein Fahrkarte für Shanghai kaufen wollte. ShaoYan wollte mir mit die Fahrkarte kaufen und so trafen wir uns um 19 Uhr am Ausgang C. Ich beschloss mir einen Sitzplatz nehmen, da die Karte mit 283 ¥ günstiger als die Schlafplatzkarte mit 499 ¥ war. Außerdem hatte ich so die Chance das gesparte Geld anders einzusetzen. Danach fuhren ShaoYan und ich kurz nach Hause, gingen etwas essen und gegen 22 Uhr war meine Überraschung, da ShaoYan unbedingt etwas mit mir unternehmen wollte, dass wir Billard spielen gehen. Wir warteten dort auf Kris und eine neue Bekannte, die er in der Bahn kennengelernt hatte. Als ein Tisch frei war, reagierten ShaoYan und ich zu langsam und als Kris mit seiner Begleitung eintraf und nach einer halben Stunde immer noch kein Tisch frei war, begleiteten wir Kris und seine Bekannte zur U-Bahn, da ich noch mein Fahrrad dort abholen wollte. Danach liefen wir zurück nach Hause und dort angekommen unterhielten ShaoYan und ich uns noch ein wenig.
Eric, der die letzten Tage keinen Hunger hatte, hatte heute einen umso größeren Hunger. Wir sind jedoch aufgrund des Meetings recht spät Essen gegangen, so gegen 14.30 Uhr. Wieder zurück hatte ich mit Amy Shi meine Präsentation durchgeguckt, bzw. die Grunddaten, ob noch irgendetwas fehlen würde. Nachdem das abgeschlossen war arbeitete ich noch ein wenig an meinen Blogseiten, stellte einige ins Internet und gegen 17.45 Uhr verschwand ich von der Firma, da ich mir heute ein Fahrkarte für Shanghai kaufen wollte. ShaoYan wollte mir mit die Fahrkarte kaufen und so trafen wir uns um 19 Uhr am Ausgang C. Ich beschloss mir einen Sitzplatz nehmen, da die Karte mit 283 ¥ günstiger als die Schlafplatzkarte mit 499 ¥ war. Außerdem hatte ich so die Chance das gesparte Geld anders einzusetzen. Danach fuhren ShaoYan und ich kurz nach Hause, gingen etwas essen und gegen 22 Uhr war meine Überraschung, da ShaoYan unbedingt etwas mit mir unternehmen wollte, dass wir Billard spielen gehen. Wir warteten dort auf Kris und eine neue Bekannte, die er in der Bahn kennengelernt hatte. Als ein Tisch frei war, reagierten ShaoYan und ich zu langsam und als Kris mit seiner Begleitung eintraf und nach einer halben Stunde immer noch kein Tisch frei war, begleiteten wir Kris und seine Bekannte zur U-Bahn, da ich noch mein Fahrrad dort abholen wollte. Danach liefen wir zurück nach Hause und dort angekommen unterhielten ShaoYan und ich uns noch ein wenig.
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