Nachdem ich heute um 7 Uhr aufgestanden war, fühlte ich mich deutlich besser als gestern. Das bisschen mehr Schlaf hat gut getan. Morgens habe ich mein Krafttraining gemacht, während ich auf das warme Duschwasser warten musste. Im Anschluss an die Dusche hatte ich noch meine Wollwäsche von Hand gewaschen und mich pünktlich um 9 Uhr auf den Weg zur Bahn gemacht. Auf der Arbeit hatte ich den ganzen Vormittag mit den restlichen 20 % von VCU2 zu tun und gegen Mittag, bevor ich zum Essen ging, bekam ich einen Anruf, mit der Bitte doch nächste Woche bei einer Werbemaßnahme für ein Microsoftprojekt auszuhelfen. Man würde mich gegen 14 Uhr zu einem kurzen Meeting abholen, damit man mir und An alles Wissenswerte im Voraus erklären könne. Heidi ging es heute überhaupt nicht gut, obwohl sie Kampfeswillen hat, aber in manchen Punkten macht es einfach keinen Sinn. So bat ich Amy, Heidi einfach nach Hause zu schicken, danach ging ich mit Eric zum Mittagessen und dieses Mal gingen wir in ein kleines Nudelrestaurant, wo Eric immer gerne hingeht. Die Nudeln kosten dort im günstigsten Fall 3,5 ¥, mit einer größeren Portion Nudeln 4 ¥, mit mehr Fleisch 8 ¥. Das ist deutlich günstiger als in dem anderen Restaurant. Hier werde ich wohl öfter hingehen. Wieder zurück auf der Arbeit musste ich nicht lange warten, bis ich abgeholt wurde. Heidi war übrigens nach Hause gegangen, was sehr vernünftig war.
Das Meeting erklärte, dass unsere Firma Microsoft gesagt hatte, dass wir ein Projekt zur Kompatibilität von lokalen nicht in die englische Sprache übersetzen Programmen mit dem neuen Windows 7 von Microsoft übernehmen können, wobei dabei ungefähr 20 verschiedene Sprachen abgedeckt werden sollen. Dazu benötigen wir aber für das bevorstehende Meeting mit dem Kunden am nächsten Mittwoch wirklich 20 verschiedene Leute, die jeweils Englisch und eine weitere Sprache muttersprachlich verschieden von Englisch sprechen. Da noch die Sprachen Deutsch und Dutch fehlen und An und ich der Firma angehören, werden wir aus der Linguistik-Abteilung eben ausgeliehen. Nachdem alle Fragen geklärt und alle Informationen mitgeteilt wurden, unterhielt ich mich noch kurz mit An, da ich sie um ihr Visum und ihre Daten fragen wollte, damit ein Freund mich besuchen kann. Da sie diese Angaben aber auch schon für ihre Familie hätte bereitstellen müssen und ihr das zu viel Aufwand war, hat sie kurzerhand ein Hotel gebucht, das wieder gekündigt wird, sobald ihr Familie ein Visum hat. Denn bei ihr haben sich die Visumbestimmungen genauso wie in Deutschland geändert. Danach schrieb ich Christopher Pansen an, um ihm diese Neuigkeit mitzuteilen und buchte im Anschluss ein Hotel für ihn, nachdem er mir die Ankunftsdaten noch einmal bestätigt hatte. Wieder zurück am Arbeitsplatz war ich damit beschäftigt zum einen die gefunden Fehler vernünftig vorzubereiten und gegen Abend noch ins Kundensystem zu stellen. Zum anderen habe ich noch ein paar Fragen zu Monza geklärt und eine E-Mail an LiuJian geschrieben, da ich ein wenig sauer war, dass meine Fehler immer vom Kunden geschlossen werden und wir im Anschluss diese trotzdem überprüfen sollen. Das Vorgehen finde ich an dieser Stelle sehr bescheiden, weil ein Fehler eigentlich von demjenigen, der ihn eingestellt hat, geschlossen werden sollte. Außerdem hatte er einen nicht korrekt korrigierten Fehler einfach geschlossen und ich musste noch klären, was mit der Englischen Onlinehilfe von Monza ist, da diese immer noch die alte Version aufweist und ich somit die deutsche Hilfe überhaupt nicht kontrollieren kann. Gegen 20 Uhr bin ich dann nach Hause gefahren, nachdem ich noch Geld bei der Bank abgeholt hatte, da ich morgen in ZhongGuanCun einige Sachen einkaufen wollte.
ShaoYan war, da sie schon um 18 Uhr ihre Arbeit beendet hatte, noch shoppen gegangen und kam gegen 22 Uhr in ShaoYanJu an, wo ich sie abholte, nachdem ich essen gewesen war und Shirley zu ihrer Einladung, da ihr Freund einen Auftritt hatte, abgesagt hatte. Als wir zu Hause angekommen waren, hatten wir uns ganze drei Stunden über die Unterschiede zwischen Deutschen und Chinesen unterhalten und auch welche Eindrücke andere Leute über die Deutschen haben, da ihr Chef so einiges über die Deutschen erzählt hatte, z. B. dass wir sehr seriös sind, weniger romantisch als die Franzosen usw. eben allgemeine Klischees. Gegen 2 Uhr war ich dann aber auch so müde, dass ich Schlafen musste, schließlich wollte ShaoYan ja wieder früh raus, da sie arbeiten musste und ich wollte morgen nach ZhongGuanCun.
Das Meeting erklärte, dass unsere Firma Microsoft gesagt hatte, dass wir ein Projekt zur Kompatibilität von lokalen nicht in die englische Sprache übersetzen Programmen mit dem neuen Windows 7 von Microsoft übernehmen können, wobei dabei ungefähr 20 verschiedene Sprachen abgedeckt werden sollen. Dazu benötigen wir aber für das bevorstehende Meeting mit dem Kunden am nächsten Mittwoch wirklich 20 verschiedene Leute, die jeweils Englisch und eine weitere Sprache muttersprachlich verschieden von Englisch sprechen. Da noch die Sprachen Deutsch und Dutch fehlen und An und ich der Firma angehören, werden wir aus der Linguistik-Abteilung eben ausgeliehen. Nachdem alle Fragen geklärt und alle Informationen mitgeteilt wurden, unterhielt ich mich noch kurz mit An, da ich sie um ihr Visum und ihre Daten fragen wollte, damit ein Freund mich besuchen kann. Da sie diese Angaben aber auch schon für ihre Familie hätte bereitstellen müssen und ihr das zu viel Aufwand war, hat sie kurzerhand ein Hotel gebucht, das wieder gekündigt wird, sobald ihr Familie ein Visum hat. Denn bei ihr haben sich die Visumbestimmungen genauso wie in Deutschland geändert. Danach schrieb ich Christopher Pansen an, um ihm diese Neuigkeit mitzuteilen und buchte im Anschluss ein Hotel für ihn, nachdem er mir die Ankunftsdaten noch einmal bestätigt hatte. Wieder zurück am Arbeitsplatz war ich damit beschäftigt zum einen die gefunden Fehler vernünftig vorzubereiten und gegen Abend noch ins Kundensystem zu stellen. Zum anderen habe ich noch ein paar Fragen zu Monza geklärt und eine E-Mail an LiuJian geschrieben, da ich ein wenig sauer war, dass meine Fehler immer vom Kunden geschlossen werden und wir im Anschluss diese trotzdem überprüfen sollen. Das Vorgehen finde ich an dieser Stelle sehr bescheiden, weil ein Fehler eigentlich von demjenigen, der ihn eingestellt hat, geschlossen werden sollte. Außerdem hatte er einen nicht korrekt korrigierten Fehler einfach geschlossen und ich musste noch klären, was mit der Englischen Onlinehilfe von Monza ist, da diese immer noch die alte Version aufweist und ich somit die deutsche Hilfe überhaupt nicht kontrollieren kann. Gegen 20 Uhr bin ich dann nach Hause gefahren, nachdem ich noch Geld bei der Bank abgeholt hatte, da ich morgen in ZhongGuanCun einige Sachen einkaufen wollte.
ShaoYan war, da sie schon um 18 Uhr ihre Arbeit beendet hatte, noch shoppen gegangen und kam gegen 22 Uhr in ShaoYanJu an, wo ich sie abholte, nachdem ich essen gewesen war und Shirley zu ihrer Einladung, da ihr Freund einen Auftritt hatte, abgesagt hatte. Als wir zu Hause angekommen waren, hatten wir uns ganze drei Stunden über die Unterschiede zwischen Deutschen und Chinesen unterhalten und auch welche Eindrücke andere Leute über die Deutschen haben, da ihr Chef so einiges über die Deutschen erzählt hatte, z. B. dass wir sehr seriös sind, weniger romantisch als die Franzosen usw. eben allgemeine Klischees. Gegen 2 Uhr war ich dann aber auch so müde, dass ich Schlafen musste, schließlich wollte ShaoYan ja wieder früh raus, da sie arbeiten musste und ich wollte morgen nach ZhongGuanCun.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen