Heute Morgen um 8 Uhr aufgestanden, verließen ShaoYan und ich um 9 Uhr das Zimmer. Ich habe uns morgens noch einen kleinen Snack und mir etwas zum Frühstück geholt, da Yan morgens immer keinen Hunger hat, sodass sie den Snack mit auf die Arbeit nehmen konnte. Auf der Arbeit angekommen, habe ich mich direkt mit der neuen Datei befasst, die mir Amy Shi geschickt hatte. Bis zum Mittagessen machte ich damit gute Fortschritte und Susan meinte, dass wir uns bezüglich meines Visums einmal persönlich unterhalten sollten. Also bin ich, nachdem ich kurz etwas essen gegangen war, oben zu Susan gegangen, die mir mitteilte, dass ich mein Visum nicht in Hongkong erneuern kann, sondern zurück nach Deutschland muss, um ein neues Visum zu bekommen. Eine andere Möglichkeit besteht auch noch, indem über einen Agenten mein Visum von einem F-Visum in ein X-Visum umgeschrieben wird, welches ein Studentenvisum ist, mit dem ich nicht offiziell arbeiten darf. Des Weiteren kostet das umschreiben mal schlappe 10.000 ¥!!! Sarah ist über die Sache informiert worden, muss aber noch eine Entscheidung fällen. Ich stieß zu dem Gespräch mit Susan hinzu und so fanden wir heraus, dass Sarah, wenn ich beschließen könnte, die vollen sechs Monate, die dann mein neues Visum gültig wäre, zu arbeiten, verantworten könnte, dass die Kosten für das Visum von der Firma übernommen würden. Tja, das sieht im Moment schlecht aus für mich. Sarah denkt darüber nach und ich möchte schließlich noch etwas von dem Land sehen und nicht nur arbeiten, war schließlich nicht so gedacht.
Nun ja, wieder am Arbeitsplatz habe ich dann meine Arbeit fortgesetzt und mich mit Informationen über Visaangelegenheiten versorgt, da ich solche Probleme ungern nur dem HR-Team überlasse, da die nicht die schnellsten zu sein scheinen. Das Fazit war, dass ich mich in einigen Foren informierte, einen Agenten anrief, der mir das X-Visum für 8000 ¥ besorgen könnte plus die 644 ¥ für eine Gesundheitsüberprüfung. Ich würde dann an einem Medizinkurs teilnehmen. Nachdem ich mein Overtime-Dinner hatte, habe ich noch eine ganze Weile mit Michael gechattet, der sich ja auch so seine Sorgen über sein Visum macht und ab 21 Uhr versuchte ich kontinuierlich die chinesische Botschaft in Berlin zu erreichen, wobei ich erst um 22 Uhr einen Ansprechpartner bekam. Das Gespräch wurde abrupt nach 7 Minuten abgebrochen, da die Dame keine Zeit mehr für meine Fragen hatte. Super, ich konnte mich somit nicht umfassend informieren. Fazit ist, ich muss nach Deutschland zurück, um mir ein weiteres F-Visum zu besorgen. Das gilt jedoch nur 2 Monate lang, was leider nicht ausreichend ist. Ich könnte mir auch ein Z-Visum ausstellen lassen, aber weiter kam ich aufgrund des Gesprächsabbruchs nicht. Außerdem brauche ich, um mein Visum zu beantragen Flugtickets, also Hin- und Rückflug, wobei ich mich frage, wie das gehen soll, wenn man z.B. einen Zweijahresvertrag unterschreibt, würde ich nur einen Hinflug, aber meinen Rückflug noch lange nicht buchen. Als ich auf dem Weg nach Hause neben Kris seiner Wohnung saß, schrieb ich die offenen Fragen in einer E-Mail an die Botschaft, in der Hoffnung, so eine Antwort zu bekommen. Dabei schrieb mich Kris an, da er mir mein Geld wiedergeben wollte. Also kam er runter und wir gingen zum einen zum Geldautomaten und zum anderen setzten wir uns draußen noch ein wenig hin und aßen Grillspieße, während wir uns über die Visaangelegenheiten und unsere Mädels unterhielten. Es tat gut mit jemanden sprechen zu können, der mit den Angelegenheiten vertraut ist, auch wenn dieser überhaupt nicht helfen konnte, da die Problemlösung in anderer Leuts Händen liegt. Als ich gegen 1.30 Uhr zu Hause war, machte ich noch ein paar Liegestützen, um mich von den Problemen ein wenig abzulenken und legte mich um 2.30 Uhr ins Bett.
Nun ja, wieder am Arbeitsplatz habe ich dann meine Arbeit fortgesetzt und mich mit Informationen über Visaangelegenheiten versorgt, da ich solche Probleme ungern nur dem HR-Team überlasse, da die nicht die schnellsten zu sein scheinen. Das Fazit war, dass ich mich in einigen Foren informierte, einen Agenten anrief, der mir das X-Visum für 8000 ¥ besorgen könnte plus die 644 ¥ für eine Gesundheitsüberprüfung. Ich würde dann an einem Medizinkurs teilnehmen. Nachdem ich mein Overtime-Dinner hatte, habe ich noch eine ganze Weile mit Michael gechattet, der sich ja auch so seine Sorgen über sein Visum macht und ab 21 Uhr versuchte ich kontinuierlich die chinesische Botschaft in Berlin zu erreichen, wobei ich erst um 22 Uhr einen Ansprechpartner bekam. Das Gespräch wurde abrupt nach 7 Minuten abgebrochen, da die Dame keine Zeit mehr für meine Fragen hatte. Super, ich konnte mich somit nicht umfassend informieren. Fazit ist, ich muss nach Deutschland zurück, um mir ein weiteres F-Visum zu besorgen. Das gilt jedoch nur 2 Monate lang, was leider nicht ausreichend ist. Ich könnte mir auch ein Z-Visum ausstellen lassen, aber weiter kam ich aufgrund des Gesprächsabbruchs nicht. Außerdem brauche ich, um mein Visum zu beantragen Flugtickets, also Hin- und Rückflug, wobei ich mich frage, wie das gehen soll, wenn man z.B. einen Zweijahresvertrag unterschreibt, würde ich nur einen Hinflug, aber meinen Rückflug noch lange nicht buchen. Als ich auf dem Weg nach Hause neben Kris seiner Wohnung saß, schrieb ich die offenen Fragen in einer E-Mail an die Botschaft, in der Hoffnung, so eine Antwort zu bekommen. Dabei schrieb mich Kris an, da er mir mein Geld wiedergeben wollte. Also kam er runter und wir gingen zum einen zum Geldautomaten und zum anderen setzten wir uns draußen noch ein wenig hin und aßen Grillspieße, während wir uns über die Visaangelegenheiten und unsere Mädels unterhielten. Es tat gut mit jemanden sprechen zu können, der mit den Angelegenheiten vertraut ist, auch wenn dieser überhaupt nicht helfen konnte, da die Problemlösung in anderer Leuts Händen liegt. Als ich gegen 1.30 Uhr zu Hause war, machte ich noch ein paar Liegestützen, um mich von den Problemen ein wenig abzulenken und legte mich um 2.30 Uhr ins Bett.
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