Der Österreicher hatte heute Morgen als erster das Zimmer verlassen und ich war der nächste. Ich tauschte noch mit Paul die E-Mailadresse, damit ich ihm später ein paar Bilder aus ShangHai zukommen lassen kann, da er keine guten Bilder aufgrund von unklarer Sicht vom Perl-Tower und anderen Gebäuden auf der anderen Seite machen konnte. Ich lagerte meine Rucksack im Hotel für 1 ¥ zwischen und machte mich auf den Weg zum Tempel des Stadtgottes. Auf dem Weg holte ich mir ein kleines Frühstück und schaute mir den kleinen netten Tempel an.
Danach lief ich zum ShangHai Museum, das ich innerhalb von 2 Stunden mit vielen Bildern wieder verließ.
Draußen angekommen, fragten mich zwei Chinesen, ob ich nicht ein Foto von ihnen machen könnte und danach kamen wir ins Gespräch. Diese wollten zu einer Teezeremonie und fragten mich, ob ich nicht mit ihnen mitgehen wollte. Da ich das noch nie gemacht hatte, beschloss ich mitzugehen. Es war zwar mit 169 ¥ pro Person sehr teuer gewesen, aber auch sehr interessant und der Tee war sehr lecker. Bilder waren nicht erlaubt. Im Anschluss haben wir noch ein Gruppenbild gemacht und unsere Wege haben sich wieder getrennt, da ich mir noch das ShangHai Stadtplanungsmuseum angucken wollte, dass sehr interessant war. Dort gab es die Stadt Shanghai in Miniatur und noch so einige Projekte, wie eine Brücke, den Flughafen und natürlich die Vorbereitungen für die Expo 2010.
Im Anschluss lief ich zum Bund, aber die Sicht auf die andere Seite war nicht viel besser geworden, so dass ich den Weg zur U-Bahn suchte und zum Pearl Tower fuhr, der Eintritt für diesen war mir jedoch zu teuer. An der Seite fand ich dann diese Würstchenbude vor:
Der JinMao-Tower hatte hingegen mit 60 ¥ ein besseres Preis/Leistungsverhältnis für mich, so dass ich das 88. Stockwerk in 340 Metern Höhe ausgiebig genoss, kurz bevor es dunkel wurde. Draußen war es immer noch recht neblig, so dass man keine weite Sicht erwarten konnte.
Gegen 18.30 Uhr machte ich mich auf den Weg, meine Sachen beim Hotel abzuholen, wobei ich vorher noch einmal ein paar Nachtaufnahmen vom Pearl Tower und der Umgebung machte. Danach lief ich mit Rucksack und Kamera über die NanJing Straße, die dieses Mal mit Leben und Lichtern gefüllt war.
Beim Peoples Square angekommen, stieg ich in die Bahn und fuhr zur verabredeten Haltestelle, wo ich am Ausgang Gaetan traf und Kay auch kurze Zeit später ankam.
Wir hatten dann ein ausgedehntes Gespräch über alles Mögliche und auch China geführt, wobei es interessant war, dass Kay, Gaetan und seine Frau sich eigentlich kennen, da seine Frau wie Kays Freundin auch bei Bayer arbeitet. Ich fand es sehr interessant zu erfahren, wie gut China im Organisieren von Propaganda ist, da z. B. dieses Jahr Carre Four ziemlich ausgiebig boykottiert wurde, schließlich waren die Chinesen mit den Aktionen der Franzosen nicht zufrieden, die bezüglich Fackellauf und Tibet in Frankreich passiert waren. Da wurden dann SMS rumgeschickt, das man am oder ab dem 1. Mai nicht mehr zu Carre Four einkaufen gehen soll. Funktionierte gut. Vor zwei Jahren wurden in Shanghai die Scheiben und Läden von Japanern gezielt zerstört, was wohl auch von höherer Stelle kam. Das Restaurant, in dem wir aßen war fantastisch schön und hatte oben auch noch so einige schöne Räume.
Nach ca. 3 Stunden, verabschiedeten wir uns voneinander und ich fuhr mit Kay nach Hause, mit dem ich mich noch eine ganze Weile unterhielt, ihm Bilder von Malaysia und auch aus China zeigte. Gegen 3 Uhr morgens begab ich mich ins Bett. Den Wecker habe ich mal auf 6.30 Uhr gestellt.
Danach lief ich zum ShangHai Museum, das ich innerhalb von 2 Stunden mit vielen Bildern wieder verließ.
Draußen angekommen, fragten mich zwei Chinesen, ob ich nicht ein Foto von ihnen machen könnte und danach kamen wir ins Gespräch. Diese wollten zu einer Teezeremonie und fragten mich, ob ich nicht mit ihnen mitgehen wollte. Da ich das noch nie gemacht hatte, beschloss ich mitzugehen. Es war zwar mit 169 ¥ pro Person sehr teuer gewesen, aber auch sehr interessant und der Tee war sehr lecker. Bilder waren nicht erlaubt. Im Anschluss haben wir noch ein Gruppenbild gemacht und unsere Wege haben sich wieder getrennt, da ich mir noch das ShangHai Stadtplanungsmuseum angucken wollte, dass sehr interessant war. Dort gab es die Stadt Shanghai in Miniatur und noch so einige Projekte, wie eine Brücke, den Flughafen und natürlich die Vorbereitungen für die Expo 2010.
Im Anschluss lief ich zum Bund, aber die Sicht auf die andere Seite war nicht viel besser geworden, so dass ich den Weg zur U-Bahn suchte und zum Pearl Tower fuhr, der Eintritt für diesen war mir jedoch zu teuer. An der Seite fand ich dann diese Würstchenbude vor:
Der JinMao-Tower hatte hingegen mit 60 ¥ ein besseres Preis/Leistungsverhältnis für mich, so dass ich das 88. Stockwerk in 340 Metern Höhe ausgiebig genoss, kurz bevor es dunkel wurde. Draußen war es immer noch recht neblig, so dass man keine weite Sicht erwarten konnte.
Gegen 18.30 Uhr machte ich mich auf den Weg, meine Sachen beim Hotel abzuholen, wobei ich vorher noch einmal ein paar Nachtaufnahmen vom Pearl Tower und der Umgebung machte. Danach lief ich mit Rucksack und Kamera über die NanJing Straße, die dieses Mal mit Leben und Lichtern gefüllt war.
Beim Peoples Square angekommen, stieg ich in die Bahn und fuhr zur verabredeten Haltestelle, wo ich am Ausgang Gaetan traf und Kay auch kurze Zeit später ankam.
Wir hatten dann ein ausgedehntes Gespräch über alles Mögliche und auch China geführt, wobei es interessant war, dass Kay, Gaetan und seine Frau sich eigentlich kennen, da seine Frau wie Kays Freundin auch bei Bayer arbeitet. Ich fand es sehr interessant zu erfahren, wie gut China im Organisieren von Propaganda ist, da z. B. dieses Jahr Carre Four ziemlich ausgiebig boykottiert wurde, schließlich waren die Chinesen mit den Aktionen der Franzosen nicht zufrieden, die bezüglich Fackellauf und Tibet in Frankreich passiert waren. Da wurden dann SMS rumgeschickt, das man am oder ab dem 1. Mai nicht mehr zu Carre Four einkaufen gehen soll. Funktionierte gut. Vor zwei Jahren wurden in Shanghai die Scheiben und Läden von Japanern gezielt zerstört, was wohl auch von höherer Stelle kam. Das Restaurant, in dem wir aßen war fantastisch schön und hatte oben auch noch so einige schöne Räume.
Nach ca. 3 Stunden, verabschiedeten wir uns voneinander und ich fuhr mit Kay nach Hause, mit dem ich mich noch eine ganze Weile unterhielt, ihm Bilder von Malaysia und auch aus China zeigte. Gegen 3 Uhr morgens begab ich mich ins Bett. Den Wecker habe ich mal auf 6.30 Uhr gestellt.
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