Heute Morgen klingelte der Wecker, nachdem ich diesen bewusst erfolgreich ausgemachte hatte, machte ich im Anschluss, als mein Mobiltelefon klingelte auch dieses erfolgreich aus und ich schlief weiter. Um 10.30 Uhr wachte ich erschrocken auf, da es schon viel zu spät war. Ich wollte doch heute schon um 17 Uhr die Arbeit verlassen, damit ich pünktlich zum Essen mit Sofia und ihren Freunden komme. Heidi eine SMS geschrieben, machte ich mich schnell fertig und auf den Weg zur Arbeit. Am Markt holte ich mir einen wirklich kleinen Snack, da nichts anderes mehr da war und rannte weiter zur U-Bahn. In der Bahn nutzte ich die Zeit weiter für meinen Blog und in Xi'ErQi angekommen rannte ich weiter zur Arbeit, damit ich nicht ganz so spät ankomme. Auf der Arbeit habe ich mich direkt an die restlichen Michigan-Fehler begeben und diese für das Eintragen ins Kundensystem vorbereitet. Das schloss ich bis zum Mittagessen ab und ich kontrollierte eine Korrekturtabelle von Heidi, ob ihre Korrekturen korrekt waren. Gegen 13.30 Uhr bin ich zum Mittagessen gegangen und Heidi hat in der Zwischenzeit meine Fehlerbeschreibungen kontrolliert.
Wieder zurück am Arbeitsplatz habe ich dann alle Fehler ins Kundensystem eingetragen. Außerdem habe ich noch fehlende Screenshots versucht zu überprüfen, wobei ich eine Fehlermeldung nicht nachstellen konnte. Um 17.30 Uhr, auch wenn ich früh von der Arbeit verschwand, machte ich mich auf den Weg nach ChongWenMen, um dort Sofia pünktlich um 19 Uhr zu treffen.
Dort angekommen begab ich mich direkt auf die Suche nach einem Blumengeschäft und wurde in einer größeren Mall fündig. Ich holte Sofia also ein paar Rosen, mit denen ich sie an der Bahnhaltestelle empfing. Wir sind gemeinsam zu ihren Freunden gegangen, die wir einzeln auf dem Weg zum Big-Pizza Restaurant aufgabelten. Nachdem wir alle so viel gegessen hatten, bis wir satt waren, hatten wir gegen 21.30 Uhr beschlossen noch zum KTV zu gehen, das Sofia aber zu recht zu teuer war. Also beschlossen wir nach Sanlitun zu fahren. Im Taxi hatte Sofia ihre Blumen auf der Ablage hinten im Taxi abgelegt und als wir ausgestiegen sind, haben wir beide nicht mehr an diese gedacht, da wir überrascht waren, dass das Taxi mit den anderen Leuten nach rechts, anstelle nach links abgebogen war. Schade, damit waren die 65 ¥ für eine sehr kurze Freude gewesen. Natürlich hatten wir keine Quittung verlangt, obwohl ich einen kleinen Moment darüber nachgedacht hatte. Jedenfalls haben wir ein paar Runden Billard in der Cheers Bar gespielt, bis wir letztendlich noch im Shooters ca. eine Stunde getanzt hatten. Sofia hat mir bei der Gelegenheit mitgeteilt, dass sie den Namen Sofia nicht so gerne mag, aber bei der Namensauswahl in der Uni keine andere Wahl hatte und ihr eigentlich der Namen Sophie lieber gewesen wäre. Ich glaube es ist einfacher, wenn ich sie einfach ShaoYan oder Yan nenne. Gegen 1 Uhr haben wir uns dann alle auf den Weg nach Hause gemacht, wobei ShaoYan mit mir mitgefahren ist. Zu Hause haben wir uns noch ein wenig über ihre Probleme mit ihrer Mutter unterhalten, die am Sonntag direkt nach einem Abendessen, dass extra für ShaoYan zum bevorstehenden Geburtstag veranstaltet wurde, zu einem weiteren Abendessen ihrer Freundin gehen wollte, wobei ShaoYan damit nicht einverstanden war, da dieses Familienessen ja extra für sie arrangiert wurde. Ich kann ShaoYan an der Stelle verstehen, weil das Verhalten der Mutter wohl an der Stelle ein wenig unhöflich war. Jedenfalls redeten Sie seitdem nicht mehr miteinander.
Wieder zurück am Arbeitsplatz habe ich dann alle Fehler ins Kundensystem eingetragen. Außerdem habe ich noch fehlende Screenshots versucht zu überprüfen, wobei ich eine Fehlermeldung nicht nachstellen konnte. Um 17.30 Uhr, auch wenn ich früh von der Arbeit verschwand, machte ich mich auf den Weg nach ChongWenMen, um dort Sofia pünktlich um 19 Uhr zu treffen.
Dort angekommen begab ich mich direkt auf die Suche nach einem Blumengeschäft und wurde in einer größeren Mall fündig. Ich holte Sofia also ein paar Rosen, mit denen ich sie an der Bahnhaltestelle empfing. Wir sind gemeinsam zu ihren Freunden gegangen, die wir einzeln auf dem Weg zum Big-Pizza Restaurant aufgabelten. Nachdem wir alle so viel gegessen hatten, bis wir satt waren, hatten wir gegen 21.30 Uhr beschlossen noch zum KTV zu gehen, das Sofia aber zu recht zu teuer war. Also beschlossen wir nach Sanlitun zu fahren. Im Taxi hatte Sofia ihre Blumen auf der Ablage hinten im Taxi abgelegt und als wir ausgestiegen sind, haben wir beide nicht mehr an diese gedacht, da wir überrascht waren, dass das Taxi mit den anderen Leuten nach rechts, anstelle nach links abgebogen war. Schade, damit waren die 65 ¥ für eine sehr kurze Freude gewesen. Natürlich hatten wir keine Quittung verlangt, obwohl ich einen kleinen Moment darüber nachgedacht hatte. Jedenfalls haben wir ein paar Runden Billard in der Cheers Bar gespielt, bis wir letztendlich noch im Shooters ca. eine Stunde getanzt hatten. Sofia hat mir bei der Gelegenheit mitgeteilt, dass sie den Namen Sofia nicht so gerne mag, aber bei der Namensauswahl in der Uni keine andere Wahl hatte und ihr eigentlich der Namen Sophie lieber gewesen wäre. Ich glaube es ist einfacher, wenn ich sie einfach ShaoYan oder Yan nenne. Gegen 1 Uhr haben wir uns dann alle auf den Weg nach Hause gemacht, wobei ShaoYan mit mir mitgefahren ist. Zu Hause haben wir uns noch ein wenig über ihre Probleme mit ihrer Mutter unterhalten, die am Sonntag direkt nach einem Abendessen, dass extra für ShaoYan zum bevorstehenden Geburtstag veranstaltet wurde, zu einem weiteren Abendessen ihrer Freundin gehen wollte, wobei ShaoYan damit nicht einverstanden war, da dieses Familienessen ja extra für sie arrangiert wurde. Ich kann ShaoYan an der Stelle verstehen, weil das Verhalten der Mutter wohl an der Stelle ein wenig unhöflich war. Jedenfalls redeten Sie seitdem nicht mehr miteinander.
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