Ich bin heute vor dem Wecker wach geworden, war aber so müde, dass ich weiter döste. Gegen 8 Uhr bin ich letztendlich aufgestanden und ShaoYan, die eigentlich um 9 Uhr auf der Arbeit sein musste, war immer noch so geschafft, dass sie mal locker bis 9 Uhr weiterschlief. Ich verließ gegen 9 Uhr das Zimmer, nahm mein Fahrrad mit zur Bahn und in Xi'ErQi holte ich mir ein doppeltes Frühstück. Leider verlor ich das Fleisch von dem einen Gericht, da ich die Tüte nicht gut genug festhielt. Schade um das Essen. Auf der Arbeit habe ich mich heute nur mit meinen Fehlern im Kundensystem beschäftigt. Mittags bin ich alleine Essen gegangen, da Eric keinen Hunger zum Mittag hatte und als ich wieder zurück war, wurden nach 14 Uhr 3 Gedenkminuten an die Opfer des Erdbebens gehalten. Danach wurde weiter gearbeitet und ich setzte meine Fehlerüberprüfung fort, d.h., ich wollte wissen, welche Fehler bereits von anderen Personen geschlossen worden waren, ohne dass ich informiert worden war. Außerdem half ich Eric dabei, zu überprüfen, welche Screenshots alle fehlen und welche nicht, da das Kundenfehlersystem einen Großteil unserer Dateien, die wir hochgeladen hatten, nicht mehr aufweist.
Den Tag über hatten wir des Öfteren mal kein Internet, gleiches passierte natürlich auch eine Stunde bevor ich die Arbeit zum Judo verlassen wollte, wo ich mir doch noch ein paar Videos zum Update Manager angucken wollte, weil das eigentlich meine heutige Aufgabe gewesen wäre. Aber daraus wurde dann nichts mehr. Michael hatte mir übrigens geraten, dass ich mein Zeugnis doch in ein Diplomzeugnis ändern solle, da das in China im Gegensatz zu einem Bachelor Zeugnis eher keiner kennt. Gegen 18.30 Uhr machte ich mich auf den Weg zum Judo, wo ich um kurz vor 20 Uhr ankam. Dort unterhielt ich mich ein wenig mit Arnaud über mein Visaproblem. Er meinte nur, dass er für Christine auch das Zeugnis gefälscht hatte, da er keine Person bekommt, die gut im Verkauf und im Marketing ist und dazu noch 5 Sprachen spricht. Leider hat sie aber kein Diplom und da er sie behalten will, hat er eben ein Diplom erstellt. Er meinte, man muss eben das Spiel, das die chinesische Regierung im Moment spielt, mitspielen. Danach hatten wir ein gutes Training, wobei die Umbauarbeiten im Gebäude die Matten sehr verdrecken. Außerdem lag im Gang ein Terpentingeruch, der bei längerem Aufenthalt Kopfschmerzen bereitete. Beim Training habe ich gegen den Neuling vom Sambo im Boden gekämpft, der sich gut gegen meinen Würger verteidigte, wobei ich, als ich wirklich drin war, vorzeitig stoppte, da ich nicht wusste, ob er seine Grenzen kennt. Dies war jedoch ein Fehler, da er weiter machte und später meinen Arm bzw. eher meine Schulter hebelte und dabei etwas zu heftig agierte. Diese schmerzte nachher leicht, so dass ich am Ende diese ausgiebig dehnte und bewegte. Auf dem Rückweg vom Judo habe ich noch mit ShaoYan telefoniert und zu Hause angekommen habe ich eine Maschine Wäsche angeschmissen und noch etwas Krafttraining gemacht. Nach dem Krafttraining bin ich auf dem Bett für eine halbe Stunde eingeschlafen und wieder aufgewacht, merkte ich erst, wie kaputt ich wirklich war. Also schnell die Wäsche gehangen und wieder ins Bett gelegt.
Den Tag über hatten wir des Öfteren mal kein Internet, gleiches passierte natürlich auch eine Stunde bevor ich die Arbeit zum Judo verlassen wollte, wo ich mir doch noch ein paar Videos zum Update Manager angucken wollte, weil das eigentlich meine heutige Aufgabe gewesen wäre. Aber daraus wurde dann nichts mehr. Michael hatte mir übrigens geraten, dass ich mein Zeugnis doch in ein Diplomzeugnis ändern solle, da das in China im Gegensatz zu einem Bachelor Zeugnis eher keiner kennt. Gegen 18.30 Uhr machte ich mich auf den Weg zum Judo, wo ich um kurz vor 20 Uhr ankam. Dort unterhielt ich mich ein wenig mit Arnaud über mein Visaproblem. Er meinte nur, dass er für Christine auch das Zeugnis gefälscht hatte, da er keine Person bekommt, die gut im Verkauf und im Marketing ist und dazu noch 5 Sprachen spricht. Leider hat sie aber kein Diplom und da er sie behalten will, hat er eben ein Diplom erstellt. Er meinte, man muss eben das Spiel, das die chinesische Regierung im Moment spielt, mitspielen. Danach hatten wir ein gutes Training, wobei die Umbauarbeiten im Gebäude die Matten sehr verdrecken. Außerdem lag im Gang ein Terpentingeruch, der bei längerem Aufenthalt Kopfschmerzen bereitete. Beim Training habe ich gegen den Neuling vom Sambo im Boden gekämpft, der sich gut gegen meinen Würger verteidigte, wobei ich, als ich wirklich drin war, vorzeitig stoppte, da ich nicht wusste, ob er seine Grenzen kennt. Dies war jedoch ein Fehler, da er weiter machte und später meinen Arm bzw. eher meine Schulter hebelte und dabei etwas zu heftig agierte. Diese schmerzte nachher leicht, so dass ich am Ende diese ausgiebig dehnte und bewegte. Auf dem Rückweg vom Judo habe ich noch mit ShaoYan telefoniert und zu Hause angekommen habe ich eine Maschine Wäsche angeschmissen und noch etwas Krafttraining gemacht. Nach dem Krafttraining bin ich auf dem Bett für eine halbe Stunde eingeschlafen und wieder aufgewacht, merkte ich erst, wie kaputt ich wirklich war. Also schnell die Wäsche gehangen und wieder ins Bett gelegt.
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