Ich hatte mir erst gar keinen Wecker gestellt, da ich den die letzten zwei Tage immer ausgeschaltet hatte. Dafür war Sofia schon recht früh auf den Beinen und weckte mich gegen 7 Uhr. Aber Eric und ich hatten eigentlich keine Lust aufzustehen, so dass wir uns erst gegen 8 Uhr fertig machten, da sich uns morgens aus dem Fenster guckend ein ganz anderes Bild als gestern bot. Kein strahlender Sonnenschein wie gestern, nein starker Wind und dunkle Wolken, als ob es jeden Moment losregnen würde. Gegen 9 Uhr verließen wir ohne Rucksäcke unser Hotel, da wir diese zum Zwischenlagern dort abgegeben hatten. Wir gingen uns nahe am Bahnhof Nudeln zum Frühstück essen und da es gerade zu regnen anfing, als wir mit unserem Frühstück fertig waren, beschlossen wir den Mauergang auf später zu verschieben und uns erst einmal die Moschee, die ich unbedingt sehen wollte, anzugucken. Gesagt getan nahmen wir den Bus 611 zur Moschee, welche wirklich schön von innen anzuschauen war.
Einmal gemütliche einen Rundgang durch diese gemacht, zogen wir über eine Seitenstraße an vielen Ständen wieder zurück zum Trommelturm, an dem vorher aus dem Bus gestiegen waren.
(Man beachte die Kopfbedeckung!)
Dabei hatte der Regen leider an Intensität zugenommen. Ich wollte mir noch die große und die kleine Wildganspagode angucken, wobei die große Pagode nicht sonderlich spannend war
und die Kleine so versteckt war, dass wir für den Park zu dieser hätten Eintritt bezahlen müssen. Wir schenkten uns die Pagode und machten uns stattdessen auf den Weg zur Stadtmauer von Xian, da wir auf dieser auch noch laufen wollten. Auf dem Weg kamen wir an einem HotPot Restaurant vorbei und da ich Hunger verspürte und uns allen kalt war, wir liefen nur im T-Shirt und Pullover rum, machten wir dort eine Pause.
Nach einem leckeren Essen und wieder schön aufgewärmt ging es zur Stadtmauer. Der Regen hatte ein wenig nachgelassen und nachdem wir ca. 10 Minuten auf der Mauer unterwegs waren, hörte es ganz auf zu regnen.
Wir legten dann ca. 7 Kilometer auf dieser Mauer zurück, bis wir am Hauptbahnhof eine eiserne Treppe hinabstiegen, um von dort aus unsere Sachen im Hotel zu holen.
Während die beiden anderen auf den Schlüssel zu unseren Sachen warteten, besorgte ich uns noch ein wenig Alkohol „Cha“ (für Insider vom ShaolinSi Trip), damit wir später besser schlafen konnten. Eric und Sofia traf ich dann am Bahnhof an, wo wir uns in der Schlange sehr weit nach vorne mogelten, da ich unbedingt Sitzplätze im Restaurant reservieren wollte, wenn der Zug mal ein Restaurant gehabt hätte. Letztendlich hatte ich im dritten Zugwaggon drei Sitzplätze reserviert, wobei natürlich meiner von einem Mädel reserviert war. :( Den anderen freien Platz hatten wir an einen anderen Herrn abgegeben. Wir wechselten uns alle später mit dem Sitzen lassen ab, wobei der Zug nach Beijing nun deutlich voller war, als von Beijing nach Xian. Gegenüber von uns saßen zwei Bahnbeamte, die Zeiten zu Stationen, die passiert wurden, aufschrieben, um so eventuelle Abweichungen zwischen dem Sollzeitplan und dem Ist-Zeitplan zu protokollieren. Des Weiteren saßen dort auch noch zwei Mädels aus Bellarus, die in Beijing Chinesisch studieren. Diese wurden zuerst von den Bahnbeamten vertrieben, aber später wurden ihnen andere Plätze zugewiesen, da sie „Ausländer“ waren. Gegen 21 Uhr begannen wir MauMau zu spielen, während Sofia, der es nicht gut ging, einen etwas längeren Schlaf hielt. Später als sie wach war, spielte sie auch mit und wir waren zwischenzeitlich sogar 7 Personen und hatten richtig Spaß.
Ansonsten hätten wir nicht bis 3 Uhr morgens so lange Karten gespielt. Dann packte doch einige die Müdigkeit, so dass ich mich wie andere auch zum Schlafen hinsetzte, bzw. versuchten wir uns gut zu arrangieren.
Einmal gemütliche einen Rundgang durch diese gemacht, zogen wir über eine Seitenstraße an vielen Ständen wieder zurück zum Trommelturm, an dem vorher aus dem Bus gestiegen waren.
(Man beachte die Kopfbedeckung!)
Dabei hatte der Regen leider an Intensität zugenommen. Ich wollte mir noch die große und die kleine Wildganspagode angucken, wobei die große Pagode nicht sonderlich spannend war
und die Kleine so versteckt war, dass wir für den Park zu dieser hätten Eintritt bezahlen müssen. Wir schenkten uns die Pagode und machten uns stattdessen auf den Weg zur Stadtmauer von Xian, da wir auf dieser auch noch laufen wollten. Auf dem Weg kamen wir an einem HotPot Restaurant vorbei und da ich Hunger verspürte und uns allen kalt war, wir liefen nur im T-Shirt und Pullover rum, machten wir dort eine Pause.
Nach einem leckeren Essen und wieder schön aufgewärmt ging es zur Stadtmauer. Der Regen hatte ein wenig nachgelassen und nachdem wir ca. 10 Minuten auf der Mauer unterwegs waren, hörte es ganz auf zu regnen.
Wir legten dann ca. 7 Kilometer auf dieser Mauer zurück, bis wir am Hauptbahnhof eine eiserne Treppe hinabstiegen, um von dort aus unsere Sachen im Hotel zu holen.
Während die beiden anderen auf den Schlüssel zu unseren Sachen warteten, besorgte ich uns noch ein wenig Alkohol „Cha“ (für Insider vom ShaolinSi Trip), damit wir später besser schlafen konnten. Eric und Sofia traf ich dann am Bahnhof an, wo wir uns in der Schlange sehr weit nach vorne mogelten, da ich unbedingt Sitzplätze im Restaurant reservieren wollte, wenn der Zug mal ein Restaurant gehabt hätte. Letztendlich hatte ich im dritten Zugwaggon drei Sitzplätze reserviert, wobei natürlich meiner von einem Mädel reserviert war. :( Den anderen freien Platz hatten wir an einen anderen Herrn abgegeben. Wir wechselten uns alle später mit dem Sitzen lassen ab, wobei der Zug nach Beijing nun deutlich voller war, als von Beijing nach Xian. Gegenüber von uns saßen zwei Bahnbeamte, die Zeiten zu Stationen, die passiert wurden, aufschrieben, um so eventuelle Abweichungen zwischen dem Sollzeitplan und dem Ist-Zeitplan zu protokollieren. Des Weiteren saßen dort auch noch zwei Mädels aus Bellarus, die in Beijing Chinesisch studieren. Diese wurden zuerst von den Bahnbeamten vertrieben, aber später wurden ihnen andere Plätze zugewiesen, da sie „Ausländer“ waren. Gegen 21 Uhr begannen wir MauMau zu spielen, während Sofia, der es nicht gut ging, einen etwas längeren Schlaf hielt. Später als sie wach war, spielte sie auch mit und wir waren zwischenzeitlich sogar 7 Personen und hatten richtig Spaß.
Ansonsten hätten wir nicht bis 3 Uhr morgens so lange Karten gespielt. Dann packte doch einige die Müdigkeit, so dass ich mich wie andere auch zum Schlafen hinsetzte, bzw. versuchten wir uns gut zu arrangieren.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen