Morgens gegen 7 Uhr wach, aber bis 8 Uhr weitergedöst, wollte ich mir eine Dusche gönnen und musste dabei feststellen, dass wir nun eine Überschwemmung im Badezimmer haben, da das Wasser nicht mehr richtig abfließt. Das liegt wohl daran, dass die Damenwelt, vor allem die beiden Mädels es nicht schaffen ihre Haare zu entfernen, wenn sie geduscht haben. Nun ist der Abfluss verstopft und ich sehe es nicht ein, mich darum zu kümmern. Außerdem ist der Duschkopf nun endgültig defekt, da das Wasser überall rauskommt, aber nicht da wo es eigentlich sollte. Hier merkt man, dass wir doch alle nur für uns leben und nicht gemeinsam. Ich meine, so dreckig wie das Badezimmer ist. Aber warum soll ich als Einziger immer alles reparieren und sauber machen? Sehe ich überhaupt nicht ein und dann bezahle ich auch noch mehr, als ich nutze (Wasser, Gas, Strom). Gegen 9 Uhr machte ich mich auf den Weg zur Bahn und um 10 Uhr war ich auf der Arbeit angekommen. Dort habe ich dann die Fehler, die Heidi in ihrer Überprüfung der Videos gefunden hatte, überprüft uns ins Kundensystem übertragen, da ich nichts zu tun hatte und Heidi schließlich noch die chinesischen Videos für Michigan gucken musste. Nachdem ich damit fertig war, habe ich meinen Blog noch ein wenig weitergelesen und einen Tag aktualisiert. Gegen Mittag bin ich dann alleine mal seit längerem wieder im Yunnan Restaurant essen gewesen, da Eric keine Lust auf ein Mittagessen hatte, schließlich geht er am Abend zum Team-Building und somit Essen, Bowling spielen und noch einiges mehr auf Kosten der Firma.
Als ich wieder zurück war, kontrollierte ich noch ein paar Sachen für Monza, da wir uns nicht sicher waren, ob sich da nicht auch einiges mit den späteren Versionen geändert haben könnte. Und tatsächlich hatten sich ein paar Kleinigkeiten geändert, aber die waren nicht weiter tragisch. Auch für die Japanische Version hatte dies keine Auswirkungen. Nach dem Mittagessen erhielt ich von Michael einen Anruf, ob ich heute auf der Arbeit wäre und ihm so in 10 Minuten mal die Tür aufmachen könne, da er vorbeikommen würde. Klar. Als er eintraf, unterhielten wir uns ein wenig, nachdem er allen anderen „Hallo“ gesagt hatte. Ich erzählte ihm ein wenig von Xian, meinen Reiseplänen und wir tauschten uns über die Visumproblematik aus. Er erzählte mir dabei, dass er definitiv am 29.06. den Flieger nach Deutschland nimmt. Nachdem wir so eine halbe Stunde gequatscht hatten, brachte ich ihn oben zu Amanda, da er keine Karte hat, um ins Gebäude zu kommen. Am Büroeingang trafen wir auf An, mit der Michael und ich uns noch kurz unterhielten. Außerdem teilte ich An mit, dass ich neue Informationen über das vergangene Microsoftmeeting hatte und diverse Pläne. An war neugierig, aber weil Michael da war, war dies im Moment definitiv der falsche Zeitpunkt für einen Austausch.
Wieder auf der Arbeit habe ich dann den restlichen Abend nur noch den Blog von Christian und Sebastian gelesen, die im Moment auf Weltreise sind und schöne Beiträge und Bilder aus Australien, Neuseeland, Bali und Buenos Aires dagelassen hatten. Den Blog wollte ich schon seit längerem lesen. Gegen 22 Uhr nahm ich die U-Bahn nach Hause, da ich heute mein Fahrrad mit nach Hause nehmen wollte, das immer noch an der Bahn stand. Zu Hause angekommen, zog ich sogleich wieder mit meinem Laptop los, da ich von ShaoYan eine SMS bekommen hatte, dass ich doch mal meine E-Mails überprüfen sollte und so kümmerte ich mich auch noch um Christophers Problem mit dem Hotel, da die Bestätigung angeblich nicht ausreichen würde. Ich werde mich morgen nochmal drum kümmern und mit meiner Kreditkarte das Hotelzimmer bestätigen, da bis zur Ankunft nichts abgebucht werden wird. Gegen 1 Uhr lag ich im Bett.
Als ich wieder zurück war, kontrollierte ich noch ein paar Sachen für Monza, da wir uns nicht sicher waren, ob sich da nicht auch einiges mit den späteren Versionen geändert haben könnte. Und tatsächlich hatten sich ein paar Kleinigkeiten geändert, aber die waren nicht weiter tragisch. Auch für die Japanische Version hatte dies keine Auswirkungen. Nach dem Mittagessen erhielt ich von Michael einen Anruf, ob ich heute auf der Arbeit wäre und ihm so in 10 Minuten mal die Tür aufmachen könne, da er vorbeikommen würde. Klar. Als er eintraf, unterhielten wir uns ein wenig, nachdem er allen anderen „Hallo“ gesagt hatte. Ich erzählte ihm ein wenig von Xian, meinen Reiseplänen und wir tauschten uns über die Visumproblematik aus. Er erzählte mir dabei, dass er definitiv am 29.06. den Flieger nach Deutschland nimmt. Nachdem wir so eine halbe Stunde gequatscht hatten, brachte ich ihn oben zu Amanda, da er keine Karte hat, um ins Gebäude zu kommen. Am Büroeingang trafen wir auf An, mit der Michael und ich uns noch kurz unterhielten. Außerdem teilte ich An mit, dass ich neue Informationen über das vergangene Microsoftmeeting hatte und diverse Pläne. An war neugierig, aber weil Michael da war, war dies im Moment definitiv der falsche Zeitpunkt für einen Austausch.
Wieder auf der Arbeit habe ich dann den restlichen Abend nur noch den Blog von Christian und Sebastian gelesen, die im Moment auf Weltreise sind und schöne Beiträge und Bilder aus Australien, Neuseeland, Bali und Buenos Aires dagelassen hatten. Den Blog wollte ich schon seit längerem lesen. Gegen 22 Uhr nahm ich die U-Bahn nach Hause, da ich heute mein Fahrrad mit nach Hause nehmen wollte, das immer noch an der Bahn stand. Zu Hause angekommen, zog ich sogleich wieder mit meinem Laptop los, da ich von ShaoYan eine SMS bekommen hatte, dass ich doch mal meine E-Mails überprüfen sollte und so kümmerte ich mich auch noch um Christophers Problem mit dem Hotel, da die Bestätigung angeblich nicht ausreichen würde. Ich werde mich morgen nochmal drum kümmern und mit meiner Kreditkarte das Hotelzimmer bestätigen, da bis zur Ankunft nichts abgebucht werden wird. Gegen 1 Uhr lag ich im Bett.
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