Heute Morgen kam nun die Konsequenz. Erst war ich durch die Nachbarinnen, die nicht gerade leise waren, um7.30 Uhr wachgeworden, dann habe ich mich nochmal rumgedreht, den Wecker um 8 Uhr ausgemacht und bis 9.20 Uhr verschlafen. Der Körper nimmt sich, was er braucht und in meinem Fall Schlaf. Morgendlicher Standard, habe ich mir anstelle der Milch heißes Wasser getrunken und mein Krafttraining durchgeführt. Mein Zimmer ist im Moment viel zu warm, die Heizung läuft noch und draußen ist es mittlerweile auch zu warm und jetzt wo die Sonne kräftiger scheint, heizt sich mein Zimmer auf. Bin mal gespannt, wie das im Sommer wird, aber ich habe ja eine Klimaanlage. Dann schnappte ich mir mein Fahrrad, holte mir auf dem Markt mein Frühstück und in der Bahn kontrollierte ich weitere Hilfeseiten.
Hier ein Bild, wie in China eine Schräge zementiert wird:
Der Hinweg zur Bahn war nicht so einfach gewesen, da ich Gegenwind hatte. Seit gestern haben wir hier nämlich einen ordentlichen Wind, der nicht angenehm ist, da er viel Staub mit sich führt und auch viel Staub von der Straße aufwirbelt. Sehr unangenehm. In der Bahn habe ich eine SMS von Echo erhalten, dass sie im Moment sehr beschäftigt ist und sie wollte wissen, wie mein Urlaub gewesen ist. Ich versuche nächste Woche mal wieder mit dem Englischunterricht zu starten. Diese Woche war das überhaupt nicht möglich, bei dem Arbeitspensum. Auf der Arbeit kam ich dann um 10.45 Uhr an und ich habe mich direkt an die Arbeit begeben. Nebenbei habe ich nochmal versucht ein Treffen mit anderen Leuten zu arrangieren, wobei nur An und Bruno zugesagt haben. So haben wir uns dann um 12 Uhr am Haupteingang getroffen. Wir sind dann zum Reisnudelrestaurant gegangen und haben dort leider keinen freien Tisch vorgefunden, so dass wir uns an den großen Drehtisch setzen, an dem noch andere Personen saßen, die keinen kleinen Tisch bekommen hatten. Da ich schon immer den richtig scharfen Fisch probieren wollte, bestellten wir diesen, eine Portion Reis und ein Portion Nudeln für An. Der Fisch selber war gut und scharf gewesen, aber so viel, dass ich ihn nicht alleine schaffen würde, war jetzt auch nicht an dem Fisch gewesen. Denn ein Inder meinte, dass man den Fisch besser mit zwei bis drei Personen ist, weil es schon eine große Portion ist. Bruno kam mit der Würze nicht so gut zurecht, so dass ich im Prinzip den Fisch nachher alleine gegessen hatte.
Wir haben uns sehr gut unterhalten und gegen 13 Uhr war ich dann zurück am Arbeitsplatz, wo es einfach nur mit meiner Arbeit weiterging, da ich die restlichen Seiten heute schaffen wollte. Zwischendurch habe ich mit George gechattet, der heute seinen letzten Arbeitstag hat, da ihm sein Projekt nicht so viel Spaß macht und er lieber etwas anderes machen möchte, so dass er gekündigt hat. Gestern wollte ich mich eigentlich schon mit ihm treffen, aber aufgrund der vielen Arbeit war das einfach nur utopisch gedacht. Heute war es leider auch nicht möglich sich mit George in Ruhe zu treffen, da der Arbeitsberg noch zu groß war. So habe ich bis 19 Uhr wenigstens meine Seiten durchbekommen und die Fehler vernünftig aufgearbeitet. Im Gesamten haben ich jetzt 103 Fehler gefunden und diese mussten nur noch hochgeladen werden. Heidi war mit ihrem letzten Dokument noch lange nicht fertig, so dass ich ihr später helfen wollte. Eric hat uns seine Hilfe angeboten, indem er unsere Fehler auf den Server hochläd, so dass wir uns weiter auf die Kontrolle der noch fehlenden Seiten konzentrieren können.
Um 19.30 Uhr sind wir alle zum Overtime-Dinner gegangen, welches heute meiner Meinung nach schlechter als gestern gewesen war. Danach ging es weiter mit der Arbeit. Gegen 22.40 Uhr wollte ich eigentlich die Arbeit verlassen, aber Heidi und Eric meinten ich könne auch noch bleiben, damit wir alle früher fertig werden und später würde ich dann ein Taxi nehmen, für dass ich das Geld später von der Firma zurückerhalten würde. Eigentlich war mir das unrecht, aber irgendwie hatte ich es nicht mehr rechtzeitig geschafft meine Sachen zu packen, so dass ich dann Heidi noch weiter unter die Arme griff und wir alle gegen 23.30 Uhr endlich die Arbeit verlassen konnten. Eric fuhr mit dem Fahrrad nach Hause und Heidi und ich mit unterschiedlichen Taxen. Um Mitternacht war ich zu Hause und die Strecke bis nach Hause war ca. 18 km lang gewesen. Oben im Zimmer angekommen habe ich meinen Rucksack abgelegt und auf einem Umweg über das Badezimmer, wo ich die Waschmaschine nochmal kurz instantsetzte, habe ich am Bahnhof mein Fahrrad von heute Morgen geholt, da ich dieses über Nacht nicht am Bahnhof lasse und ggf. am Samstag mit diesem zum Judo fahren wollte. Gegen 1.30 Uhr war ich dann im Bett, da ich den heutigen Tag noch eben in den Blog geschrieben habe.
Hier ein Bild, wie in China eine Schräge zementiert wird:
Der Hinweg zur Bahn war nicht so einfach gewesen, da ich Gegenwind hatte. Seit gestern haben wir hier nämlich einen ordentlichen Wind, der nicht angenehm ist, da er viel Staub mit sich führt und auch viel Staub von der Straße aufwirbelt. Sehr unangenehm. In der Bahn habe ich eine SMS von Echo erhalten, dass sie im Moment sehr beschäftigt ist und sie wollte wissen, wie mein Urlaub gewesen ist. Ich versuche nächste Woche mal wieder mit dem Englischunterricht zu starten. Diese Woche war das überhaupt nicht möglich, bei dem Arbeitspensum. Auf der Arbeit kam ich dann um 10.45 Uhr an und ich habe mich direkt an die Arbeit begeben. Nebenbei habe ich nochmal versucht ein Treffen mit anderen Leuten zu arrangieren, wobei nur An und Bruno zugesagt haben. So haben wir uns dann um 12 Uhr am Haupteingang getroffen. Wir sind dann zum Reisnudelrestaurant gegangen und haben dort leider keinen freien Tisch vorgefunden, so dass wir uns an den großen Drehtisch setzen, an dem noch andere Personen saßen, die keinen kleinen Tisch bekommen hatten. Da ich schon immer den richtig scharfen Fisch probieren wollte, bestellten wir diesen, eine Portion Reis und ein Portion Nudeln für An. Der Fisch selber war gut und scharf gewesen, aber so viel, dass ich ihn nicht alleine schaffen würde, war jetzt auch nicht an dem Fisch gewesen. Denn ein Inder meinte, dass man den Fisch besser mit zwei bis drei Personen ist, weil es schon eine große Portion ist. Bruno kam mit der Würze nicht so gut zurecht, so dass ich im Prinzip den Fisch nachher alleine gegessen hatte.
Wir haben uns sehr gut unterhalten und gegen 13 Uhr war ich dann zurück am Arbeitsplatz, wo es einfach nur mit meiner Arbeit weiterging, da ich die restlichen Seiten heute schaffen wollte. Zwischendurch habe ich mit George gechattet, der heute seinen letzten Arbeitstag hat, da ihm sein Projekt nicht so viel Spaß macht und er lieber etwas anderes machen möchte, so dass er gekündigt hat. Gestern wollte ich mich eigentlich schon mit ihm treffen, aber aufgrund der vielen Arbeit war das einfach nur utopisch gedacht. Heute war es leider auch nicht möglich sich mit George in Ruhe zu treffen, da der Arbeitsberg noch zu groß war. So habe ich bis 19 Uhr wenigstens meine Seiten durchbekommen und die Fehler vernünftig aufgearbeitet. Im Gesamten haben ich jetzt 103 Fehler gefunden und diese mussten nur noch hochgeladen werden. Heidi war mit ihrem letzten Dokument noch lange nicht fertig, so dass ich ihr später helfen wollte. Eric hat uns seine Hilfe angeboten, indem er unsere Fehler auf den Server hochläd, so dass wir uns weiter auf die Kontrolle der noch fehlenden Seiten konzentrieren können.
Um 19.30 Uhr sind wir alle zum Overtime-Dinner gegangen, welches heute meiner Meinung nach schlechter als gestern gewesen war. Danach ging es weiter mit der Arbeit. Gegen 22.40 Uhr wollte ich eigentlich die Arbeit verlassen, aber Heidi und Eric meinten ich könne auch noch bleiben, damit wir alle früher fertig werden und später würde ich dann ein Taxi nehmen, für dass ich das Geld später von der Firma zurückerhalten würde. Eigentlich war mir das unrecht, aber irgendwie hatte ich es nicht mehr rechtzeitig geschafft meine Sachen zu packen, so dass ich dann Heidi noch weiter unter die Arme griff und wir alle gegen 23.30 Uhr endlich die Arbeit verlassen konnten. Eric fuhr mit dem Fahrrad nach Hause und Heidi und ich mit unterschiedlichen Taxen. Um Mitternacht war ich zu Hause und die Strecke bis nach Hause war ca. 18 km lang gewesen. Oben im Zimmer angekommen habe ich meinen Rucksack abgelegt und auf einem Umweg über das Badezimmer, wo ich die Waschmaschine nochmal kurz instantsetzte, habe ich am Bahnhof mein Fahrrad von heute Morgen geholt, da ich dieses über Nacht nicht am Bahnhof lasse und ggf. am Samstag mit diesem zum Judo fahren wollte. Gegen 1.30 Uhr war ich dann im Bett, da ich den heutigen Tag noch eben in den Blog geschrieben habe.
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