Nachdem ich heute Morgen tatsächlich um 8 Uhr aufgestanden bin, habe ich mir nach einem morgendlichen Krafttraining am Markt endlich wieder für 1,5 ¥ ein kleines Frühstück holen können. Ich dachte mir, dass ich so etwas heute Morgen mal brauche. In der Bahn habe ich weiter an meinem Blog geschrieben, den ich leider immer noch nicht abschließen konnte, somit muss die Kontrolle noch ein wenig warten. In Xi'ErQi waren dann meine Frühstücksmacher wieder da und natürlich war auch bei denen das Frühstück teurer geworden. Nicht viel, aber so habe ich jetzt 3 ¥ anstelle von 2,5 ¥ bezahlt. Leider muss ich dazu gestehen, dass ich von dem Frühstück jetzt nicht mehr so begeistert war wie sonst, sodass ich ggf. demnächst auf das Frühstück am Markt und den Frühstücksmacher an der anderen Ecke in Xi'ErQi zurückgreifen werden. Wir werden einmal sehen. Auf der Arbeit habe ich als erstes die Dokumente angepasst, zumindest das, was ich am Wochenende gefunden hatte. Danach habe ich mich direkt mit der VC-Hilfe beschäftigt, da der Schuh doch immens drückt. Außerdem wurde beschlossen, dass wir Michael kontaktieren, damit er uns ein wenig unter die Arme greifen kann. Gegen Mittag bin ich dann Nudeln essen gewesen, wobei ich dieses Mal so spät dran war, dass ich mitbekam, wie kurz nach mir auch alle im Restaurant ihr Mittagessen zu sich nahmen. Sah lecker aus.
Wieder auf der Arbeit habe ich mich um das zu planende gemeinsame Mittagessen am kommenden Mittwoch gekümmert. Es werden voraussichtlich An, Alina, Sophia, Rachel, Eric, Bruno (ein neuer Praktikant aus Brasilien) und ich essen gehen. An und ich haben überlegt, einmal das Nudelrestaurant mit mehreren Leuten aufzusuchen, da das Essen dort wirklich nicht schlecht ist. Außerdem habe ich gegen 16 Uhr Michael kontaktiert und erfolgreich ihm ein Buch zum Bearbeiten gegeben. Dabei habe ich ihm per E-Mail das Buch elektronisch mit einer Übersicht, was er zu tun hatte und allen dafür benötigten Unterlagen zukommen lassen. Dann konnte es weiter mit der VC-Hilfe gehen. Gegen Abend fragte mich Amy, ob sie das Overtime-Dinner für mich bestellen soll und ich lehnte ab. Im Nachhinein, als Amy schon im Feierabend war, überlegte ich mir, dass es vor dem Judo gar nicht so schlecht wäre, etwas im Magen zu haben. So brauche ich mir nichts auf der Straße holen. Also bestelle ich noch kurzfristig das Overtime-Dinner, auch wenn ich nicht wirklich die Zeit für das Overtime-Dinner, die ich hätte da sein müssen, da war, aber schließlich machen das auch andere und letzte Woche hatte ich z.B. zweimal kein Dinner gehabt, obwohl ich hier sehr lange gesessen hatte. Gegen 19.10 Uhr war ich dann unten für 20 Minuten Essen und wieder oben habe ich nur noch meine Sachen gepackt und mich auf den Weg zur Bahn gemacht. Zum Glück hatte ich einen guten Abschluss für den heutigen Tag in meiner Arbeit gefunden und soweit alles Notwendige vor dem Essen erledigt.
Beim Judo angekommen war Arnaud sehr erfreut mich gesund wieder zu sehen. Er hatte mir nämlich per E-Mail geraten, eine gute Pause einzulegen, bis ich wieder komplett in Ordnung bin. Er hatte sich nämlich mit seinem Rückenproblem nicht genügend geschont und hat deswegen noch immer Probleme. Beim Judo waren wir heute zu fünft, so dass ich als Fallpartner für Matt und seine erste Gürtelprüfung, die nächste Woche ansteht, zur Verfügung stand. Nuno kontrollierte uns. Arnaud und Christine haben für eine Judo- und Kampfsportaufführung geprobt, die am kommenden Samstag in der Halle stattfinden wird. Am Ende hat Matt noch seine Würfe von heute gezeigt. Danach ging es ans Mattenabbauen, unter die heiße Dusche und dieses Mal habe ich mir meinen Haarföhn mitgenommen, da ich mir keine Erkältung bei dem kalten Wind draußen holen wollte. Noch satt vom Essen in der Kantine, habe ich mich nach einem Krafttraining gegen 1 Uhr ins Bett gelegt, da ich schon um 7 Uhr wieder aufstehen wollte. Das Krafttraining musste sein, da ich beim Judo heute definitiv zu wenig gefordert worden bin.
Wieder auf der Arbeit habe ich mich um das zu planende gemeinsame Mittagessen am kommenden Mittwoch gekümmert. Es werden voraussichtlich An, Alina, Sophia, Rachel, Eric, Bruno (ein neuer Praktikant aus Brasilien) und ich essen gehen. An und ich haben überlegt, einmal das Nudelrestaurant mit mehreren Leuten aufzusuchen, da das Essen dort wirklich nicht schlecht ist. Außerdem habe ich gegen 16 Uhr Michael kontaktiert und erfolgreich ihm ein Buch zum Bearbeiten gegeben. Dabei habe ich ihm per E-Mail das Buch elektronisch mit einer Übersicht, was er zu tun hatte und allen dafür benötigten Unterlagen zukommen lassen. Dann konnte es weiter mit der VC-Hilfe gehen. Gegen Abend fragte mich Amy, ob sie das Overtime-Dinner für mich bestellen soll und ich lehnte ab. Im Nachhinein, als Amy schon im Feierabend war, überlegte ich mir, dass es vor dem Judo gar nicht so schlecht wäre, etwas im Magen zu haben. So brauche ich mir nichts auf der Straße holen. Also bestelle ich noch kurzfristig das Overtime-Dinner, auch wenn ich nicht wirklich die Zeit für das Overtime-Dinner, die ich hätte da sein müssen, da war, aber schließlich machen das auch andere und letzte Woche hatte ich z.B. zweimal kein Dinner gehabt, obwohl ich hier sehr lange gesessen hatte. Gegen 19.10 Uhr war ich dann unten für 20 Minuten Essen und wieder oben habe ich nur noch meine Sachen gepackt und mich auf den Weg zur Bahn gemacht. Zum Glück hatte ich einen guten Abschluss für den heutigen Tag in meiner Arbeit gefunden und soweit alles Notwendige vor dem Essen erledigt.
Beim Judo angekommen war Arnaud sehr erfreut mich gesund wieder zu sehen. Er hatte mir nämlich per E-Mail geraten, eine gute Pause einzulegen, bis ich wieder komplett in Ordnung bin. Er hatte sich nämlich mit seinem Rückenproblem nicht genügend geschont und hat deswegen noch immer Probleme. Beim Judo waren wir heute zu fünft, so dass ich als Fallpartner für Matt und seine erste Gürtelprüfung, die nächste Woche ansteht, zur Verfügung stand. Nuno kontrollierte uns. Arnaud und Christine haben für eine Judo- und Kampfsportaufführung geprobt, die am kommenden Samstag in der Halle stattfinden wird. Am Ende hat Matt noch seine Würfe von heute gezeigt. Danach ging es ans Mattenabbauen, unter die heiße Dusche und dieses Mal habe ich mir meinen Haarföhn mitgenommen, da ich mir keine Erkältung bei dem kalten Wind draußen holen wollte. Noch satt vom Essen in der Kantine, habe ich mich nach einem Krafttraining gegen 1 Uhr ins Bett gelegt, da ich schon um 7 Uhr wieder aufstehen wollte. Das Krafttraining musste sein, da ich beim Judo heute definitiv zu wenig gefordert worden bin.
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