Trotz der geänderten Zeit (von 7 Uhr auf 8 Uhr) bin ich vor dem Wecker wach geworden. Die Sonne schien in mein Zimmer und ich hatte gedacht, ich hätte verschlafen und damit das Meeting verpasst. Aber bis zum Weckerklingeln hatte ich noch eine ganze halbe Stunde. Nach dem morgendlichen Krafttraining hatte ich genügend Zeit. Also habe ich mir meine Sachen geschnappt und bin mit meinem Fahrrad die Reifen aufpumpen gefahren. Leider hat er nur meinen Vorderreifen aufgepumpt, da er meinte, dass der Hinterreifen noch genügend Druck hat. Ich vermute mal, dass dies durch den schon zurückgelegten Weg kommt. Außerdem ist es heute unwahrscheinlich warm für diese frühe Zeit, so dass es mir mit dem Pulli und der Jacke heute garantiert zu warm werden wird. Danach fuhr ich noch einkaufen und am Markt habe ich mir ein kleines Frühstück geholt, wobei mir auch ein warmes Nudelfrühstück aufgefallen ist, wo ich morgen mal nachfragen muss, was das kostet. Dafür muss ich dann aber etwas mehr Zeit mitbringen, wenn ich das morgens haben möchte. Auf der Arbeit angekommen hatte ich dann noch eine ganze halbe Stunde bis das Meeting begann, so dass ich diese für die Nachbereitung der Fehler, die ich gestern oder besser heute Morgen gefunden hatte, genutzt habe.
Das Meeting war jetzt nicht sonderlich spannend gewesen und glücklicherweise auch nach eine halben Stunde schon wieder beendet. Wir haben noch einen Tag Verlängerung für die Hilfeprüfung bekommen und sollen heute alle gefundenen Fehler ins Kundensystem übertragen, damit VMware auf ihrer Seite schon einmal tätig werden kann. Also machte ich mich an die Aufarbeitung meiner bereits gefundenen Fehler und wurde kurz danach durch eine kurze Vorstellung einer wichtigen Person von VMware, die auf Besichtigungsreise aus Amerika hier in Beijing ist, an meiner Arbeit gehindert. Eigentlich wurden wir alle, d.h., dass ganze Department mit seinen unterschiedlichen Teams, an der Arbeit gehindert und anschießend fand noch ein Fotoshoting der einzelnen Gruppen statt.
Gerade wo uns diese viele Arbeit im Nacken sitzt, können wir vom Linguistic-Team so etwas überhaupt nicht gebrauchen. An hatte mir für das heutige Mittagessen genauso wie Eric abgesagt, so dass wir nun nur noch zu Dritt sind. Um 12 Uhr habe ich mich dann mit Bruno und Rachel am Haupteingang getroffen. Bruno ist ein neuer Praktikant aus Brasilien, den ich bisher noch nicht gesehen hatte. Das Essen mit Rachel und Bruno war sehr nett gewesen. Bruno hatte viel zu erzählen und wollte auch viel wissen, so dass wir möglichst alle seine Fragen beantwortet haben. Er wohnt auch in ShaoYaoJu und ist in das Zimmer von Jorge eingezogen, der wieder zurück in Mexico ist. Somit sind Brunos Zimmernachbarn Romel und Amit. Zum Essen habe wir uns 5 Gerichte bestellt, wobei ich erst bedenken hatte, dass es eventuell ein wenig zu viel sein könnte und Rachel meinte später auch, dass es wohl ein wenig zu viel gewesen wäre, aber ich habe nachher alles, was noch über war, aufgegessen und war damit satt. Etwas hätte noch reingepasst, aber so habe ich mich wenigstens nicht überfressen. Bevor ich an den Arbeitsplatz zurückkehrte haben Bruno, Rachel und ich uns noch etwas über seine Arbeit unterhalten, bevor sich unsere Wege trennten.
Am Arbeitsplatz ging es sofort mit der Arbeit weiter, da noch genügend für den heutigen Tag zu tun war. Im Prinzip habe ich heute den ganzen Tag mit der Aufarbeitung der Fehler und der Suche nach 3 globalen Fehlern verbracht und diese gegen Abend ins Kundensystem übertragen. Das Overtime-Dinner war zwar bestellt, aber als ich oben an der Rezeption um 19.20 Uhr ankam, war dort niemand mehr auch nach 10 minütigem Warten tauchte niemand auf, so dass ich auf das Abendessen wohl verzichten musste. Zum Glück war ich teils noch vom Mittagessen gesättigt. Also machte ich mich weiter an die Arbeit, schließlich galt es 70 Fehler ins Kundensystem zu übertragen und die Vorgehensweise ist ein wenig umständlich, da die Arbeitsmaske immer wieder in den Ursprung zurückgeht und nicht wie vorher eine getätigte Eingabe für das nächste eröffnen dieser Maske beibehält. Gegen 21 Uhr war ich mit der Übertragung meiner Fehler fertig und gegen 21.30 hatte ich auch die Fehler von Michael übermittelt. Danach habe ich endlich Christine auf ihrem Mobiltelefon erreicht, um ihr zum Geburtstag zu gratulieren, auch wenn mich das Gespräch für 20 Minuten jetzt knapp 4 € gekostet hat, das war es mir Wert gewesen. Im Anschluss habe ich noch mit Cora geskypt und mich gegen 22.45 Uhr auf den Weg nach Hause gemacht, wobei ich die letzte Bahn genommen habe, in der ich dann den Blog soweit nachgetragen habe. Innerhalb von 5 Minuten war ich mit dem Fahrrad zu Hause, sehr komfortabel. Dort habe ich mich ein wenig ausgeruht, und um kurz nach Mitternacht mit der Kontrolle der Hilfe weitergemacht. Das Wasser zum Waschen hatte ich zwar angestellt, aber einer der Zimmernachbarn hat es einfach ausgedreht. Also musste ich noch etwas länger warten, bis ich endlich waschen konnte. Die Zeit bis 2 Uhr nutzte ich weiter für die Kontrolle der Hilfe und um kurz nach 2 habe ich mich hingelegt. Heute hatte ich keine Lust auf ein Krafttraining, da ich mich zu müde fühlte.
Das Meeting war jetzt nicht sonderlich spannend gewesen und glücklicherweise auch nach eine halben Stunde schon wieder beendet. Wir haben noch einen Tag Verlängerung für die Hilfeprüfung bekommen und sollen heute alle gefundenen Fehler ins Kundensystem übertragen, damit VMware auf ihrer Seite schon einmal tätig werden kann. Also machte ich mich an die Aufarbeitung meiner bereits gefundenen Fehler und wurde kurz danach durch eine kurze Vorstellung einer wichtigen Person von VMware, die auf Besichtigungsreise aus Amerika hier in Beijing ist, an meiner Arbeit gehindert. Eigentlich wurden wir alle, d.h., dass ganze Department mit seinen unterschiedlichen Teams, an der Arbeit gehindert und anschießend fand noch ein Fotoshoting der einzelnen Gruppen statt.
Gerade wo uns diese viele Arbeit im Nacken sitzt, können wir vom Linguistic-Team so etwas überhaupt nicht gebrauchen. An hatte mir für das heutige Mittagessen genauso wie Eric abgesagt, so dass wir nun nur noch zu Dritt sind. Um 12 Uhr habe ich mich dann mit Bruno und Rachel am Haupteingang getroffen. Bruno ist ein neuer Praktikant aus Brasilien, den ich bisher noch nicht gesehen hatte. Das Essen mit Rachel und Bruno war sehr nett gewesen. Bruno hatte viel zu erzählen und wollte auch viel wissen, so dass wir möglichst alle seine Fragen beantwortet haben. Er wohnt auch in ShaoYaoJu und ist in das Zimmer von Jorge eingezogen, der wieder zurück in Mexico ist. Somit sind Brunos Zimmernachbarn Romel und Amit. Zum Essen habe wir uns 5 Gerichte bestellt, wobei ich erst bedenken hatte, dass es eventuell ein wenig zu viel sein könnte und Rachel meinte später auch, dass es wohl ein wenig zu viel gewesen wäre, aber ich habe nachher alles, was noch über war, aufgegessen und war damit satt. Etwas hätte noch reingepasst, aber so habe ich mich wenigstens nicht überfressen. Bevor ich an den Arbeitsplatz zurückkehrte haben Bruno, Rachel und ich uns noch etwas über seine Arbeit unterhalten, bevor sich unsere Wege trennten.
Am Arbeitsplatz ging es sofort mit der Arbeit weiter, da noch genügend für den heutigen Tag zu tun war. Im Prinzip habe ich heute den ganzen Tag mit der Aufarbeitung der Fehler und der Suche nach 3 globalen Fehlern verbracht und diese gegen Abend ins Kundensystem übertragen. Das Overtime-Dinner war zwar bestellt, aber als ich oben an der Rezeption um 19.20 Uhr ankam, war dort niemand mehr auch nach 10 minütigem Warten tauchte niemand auf, so dass ich auf das Abendessen wohl verzichten musste. Zum Glück war ich teils noch vom Mittagessen gesättigt. Also machte ich mich weiter an die Arbeit, schließlich galt es 70 Fehler ins Kundensystem zu übertragen und die Vorgehensweise ist ein wenig umständlich, da die Arbeitsmaske immer wieder in den Ursprung zurückgeht und nicht wie vorher eine getätigte Eingabe für das nächste eröffnen dieser Maske beibehält. Gegen 21 Uhr war ich mit der Übertragung meiner Fehler fertig und gegen 21.30 hatte ich auch die Fehler von Michael übermittelt. Danach habe ich endlich Christine auf ihrem Mobiltelefon erreicht, um ihr zum Geburtstag zu gratulieren, auch wenn mich das Gespräch für 20 Minuten jetzt knapp 4 € gekostet hat, das war es mir Wert gewesen. Im Anschluss habe ich noch mit Cora geskypt und mich gegen 22.45 Uhr auf den Weg nach Hause gemacht, wobei ich die letzte Bahn genommen habe, in der ich dann den Blog soweit nachgetragen habe. Innerhalb von 5 Minuten war ich mit dem Fahrrad zu Hause, sehr komfortabel. Dort habe ich mich ein wenig ausgeruht, und um kurz nach Mitternacht mit der Kontrolle der Hilfe weitergemacht. Das Wasser zum Waschen hatte ich zwar angestellt, aber einer der Zimmernachbarn hat es einfach ausgedreht. Also musste ich noch etwas länger warten, bis ich endlich waschen konnte. Die Zeit bis 2 Uhr nutzte ich weiter für die Kontrolle der Hilfe und um kurz nach 2 habe ich mich hingelegt. Heute hatte ich keine Lust auf ein Krafttraining, da ich mich zu müde fühlte.
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