Heute Morgen wieder um 8 Uhr aufgestanden hatte ich eigentlich keine Lust zum Arbeiten, aber was will man machen. Also wieder ein Morgen wie der andere, ging es mit dem Fahrrad und den Judosachen auf die Arbeit. Heute habe ich mir am Markt und in Xi'ErQi ein Frühstück geholt. Das hatte richtig gut getan. Auf der Arbeit änderte ich erstmal zwei Fehlereinträge, die ich gestern vergessen hatte zu korrigieren und ich überprüfte alle Kommentare von Gisela, so dass ich am Vormittag nur mit der Kontrolle beschäftigt war. Nachdem ich ein leckeres Mittagessen mit Rachel genossen hatte und wir uns viel übers Tanzen unterhalten hatten, zeigte ich ihr auf dem Rückweg noch ein paar Tanzschritte im Salsa.
Zurück auf der Arbeit wurden die Fehler vom Notebook auf den Arbeits-PC übertragen und die entsprechenden Screenshots gemacht. Danach konnte es mit der Kontrolle weitergehen. Da die Seiten relativ lang waren, war ich mit dem gewünschten Buch leider um 19 Uhr immer noch nicht fertig. Ich habe jedoch verhältnismäßig viele Fehler gefunden, was einfach aufgehalten hat, diese alle zu dokumentieren. Um 19.10 Uhr habe ich das Overtime-Dinner genossen, da ich so fürs Judo einen wirklich vollen Magen hatte und danach ging es dieses Mal mit dem Laptop im Gepäck zum Judo, da ich zu Hause noch die restlichen 7 Seiten oder ggf. mehr überprüfen wollte. In der Bahn habe ich dann noch 1,5 weitere Seiten geschafft, so dass für zu Hause später noch 5 übrig bleiben. Aber vielleicht mache ich auch ein paar mehr Seiten, da ich morgen garantiert noch einige Seiten von Heidi übernehmen darf. Wir werden sehen.
Der Weg zu Judo war recht einfach zurückgelegt und ich war somit recht schnell da. Dort angekommen war Claudia, auch eine Deutsche aus Berlin heute neu und ich sah wieder bekannte Gesichter, wie Oliver (auch Deutscher), William, Matt, Arnaud, Christine und Patrick. Das Aufwärmtraining war mal ein wenig anstrengender als sonst, dennoch locker auszuhalten. Liegestützen und Situps machen mir durch das Krafttraining hier überhaupt nichts mehr aus. Danach haben wir zwei Würfe (Ogoshi und Tsurigoshi) üben sollen und William und ich haben nebenbei ein paar andere Techniken bzw. Uchi-komi geübt, da die zwei Techniken für uns jetzt nicht so interessant waren. Danach gab es noch einige Randoris in denen ich mich dann endlich austoben konnte. Das tat richtig gut, den Stress von der Arbeit loszuwerden. Nach dem Judo ging es per Fahrrad nach Hause, wobei der Rückweg anstrengender war. Ich hatte Gegenwind. Deshalb war der Hinweg also so einfach gewesen. Zu Hause angekommen habe ich noch ein Krafttraining gemacht, da mir das alles noch zu wenig war und im Anschluss habe ich neben der angestellten Waschmaschine weiter die restlichen Seiten kontrolliert, schließlich werde ich später noch genügend anderes auf der Arbeit zu tun haben. Nachdem die Wäsche um 2 Uhr hing, habe ich noch eine Seite kontrolliert und mich ins Bett hingelegt.
Zurück auf der Arbeit wurden die Fehler vom Notebook auf den Arbeits-PC übertragen und die entsprechenden Screenshots gemacht. Danach konnte es mit der Kontrolle weitergehen. Da die Seiten relativ lang waren, war ich mit dem gewünschten Buch leider um 19 Uhr immer noch nicht fertig. Ich habe jedoch verhältnismäßig viele Fehler gefunden, was einfach aufgehalten hat, diese alle zu dokumentieren. Um 19.10 Uhr habe ich das Overtime-Dinner genossen, da ich so fürs Judo einen wirklich vollen Magen hatte und danach ging es dieses Mal mit dem Laptop im Gepäck zum Judo, da ich zu Hause noch die restlichen 7 Seiten oder ggf. mehr überprüfen wollte. In der Bahn habe ich dann noch 1,5 weitere Seiten geschafft, so dass für zu Hause später noch 5 übrig bleiben. Aber vielleicht mache ich auch ein paar mehr Seiten, da ich morgen garantiert noch einige Seiten von Heidi übernehmen darf. Wir werden sehen.
Der Weg zu Judo war recht einfach zurückgelegt und ich war somit recht schnell da. Dort angekommen war Claudia, auch eine Deutsche aus Berlin heute neu und ich sah wieder bekannte Gesichter, wie Oliver (auch Deutscher), William, Matt, Arnaud, Christine und Patrick. Das Aufwärmtraining war mal ein wenig anstrengender als sonst, dennoch locker auszuhalten. Liegestützen und Situps machen mir durch das Krafttraining hier überhaupt nichts mehr aus. Danach haben wir zwei Würfe (Ogoshi und Tsurigoshi) üben sollen und William und ich haben nebenbei ein paar andere Techniken bzw. Uchi-komi geübt, da die zwei Techniken für uns jetzt nicht so interessant waren. Danach gab es noch einige Randoris in denen ich mich dann endlich austoben konnte. Das tat richtig gut, den Stress von der Arbeit loszuwerden. Nach dem Judo ging es per Fahrrad nach Hause, wobei der Rückweg anstrengender war. Ich hatte Gegenwind. Deshalb war der Hinweg also so einfach gewesen. Zu Hause angekommen habe ich noch ein Krafttraining gemacht, da mir das alles noch zu wenig war und im Anschluss habe ich neben der angestellten Waschmaschine weiter die restlichen Seiten kontrolliert, schließlich werde ich später noch genügend anderes auf der Arbeit zu tun haben. Nachdem die Wäsche um 2 Uhr hing, habe ich noch eine Seite kontrolliert und mich ins Bett hingelegt.
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