Mit meiner Kamera habe ich mithilfe des roten Suchers oder des Displays Licht in der Umgebung verschafft, sodass ich bei Unsicherheit die Umgebung ableuchten konnte. Der Wind gab mir den Rest, so dass ich richtig durchgefroren war und zitterte. Die Füße waren nass, da ich gestern des Öfteren im Fluss abgerutscht war und somit nasse Schuhe hatte. Also habe ich mich ab und zu unbequem hingesetzt, um mein T-Shirt auch über meine Beine zu ziehen, um mich ganzheitlich ein wenig aufzuwärmen. Ich habe wohl in der Nacht etwas geschlafen, aber das kann nicht viel gewesen sein. Wenn das mal keine fette Erkältung später gibt. Gegen 7 Uhr wurde es dann langsam heller und um 7.30 Uhr konnte ich meinen Weg fortsetzten. Ich hatte die Orientierung wieder und wusste, wo der Sessellift ist. Dafür musste ich nur die steile Wand herunterklettern. Da mir das zu gefährlich war, habe ich nach einem anderen Weg gesucht. Ich bin wieder zurückgegangen, habe dann ein Verbindungsstück zu einem anderen Berg gesehen und wollte mir von da einen geeigneteren Weg suchen. So habe ich eine bessere Stelle für den Abstieg gefunden, die zwar immer noch einen steilen aber machbaren Eindruck vermittelte. So sah ich meinem Ziel Seilbahn ein wenig näher.
Unten angekommen habe ich dann ein recht lautes Schnauben und einige Bäume knacken gehört. Scheint wohl ein größeres Tier zu sein. Also wartete ich für einen Moment, bis ich meinen Weg fortsetzte. Unten traf ich dann wieder auf ein Flussbett und etwas weiter Richtung Meer gefolgt, auch wenn es die falsche Richtung war, fand ich Wasser, von dem ich erstmal trank, um meinen Wasserhaushalt ein wenig aufzufrischen. Dann lief ich weiter Flussaufwärts und da ich nur ungefähr die Richtung peilen konnte, ging ich die erste Flussgabelung zum Sessellift hoch. Wie sich später herausstellte, war das nicht der Weg, den ich eigentlich nehmen wollte, da dieser nach mehreren Steilhängen, die ich irgendwie nach oben gekommen bin, zwischen die beiden höchsten Punkte führte, wo ich nicht hin wollte.
Zwischendurch fand ich noch einmal eine kleine Wasserstelle, an der ich mich aber nicht lange aufgrund von Moskitos aufhalten wollte. Dann stand ich vor einer richtigen Steilwand und ich dachte nur: “Nur noch hier hoch, dann bist du gleich oben.” Aber ab einer gewissen Höhe ohne Sicherung gab es dort auch für mich kein Weiterkommen mehr. Die Aussicht war genial, aber im Moment für mich völlig uninteressant. Hier könnt ihr übrigens den Berg auf der anderen Seite sehen, wo ich übernachtet habe.
Da es nur noch steil nach oben ging,
kehrte ich um und versuchte meinen erneuten Abstieg. Denn ich hatte den eigentlich Punkt von meiner Stelle gefunden, an der ich eigentlich hochklettern wollte. Nämlich an dem Pfeiler der Brücke, da es dort gestern von oben nicht ganz so steil ausgesehen hatte. Beim Abstieg versuchte ich direkt meinen Weg Richtung Osten zu ändern, so dass ich mit Möglichst wenig Höhenverlust weiterklettern kann. Das klappte dann auch recht gut. Das neue Flussbett sah nun besser und einfacher zu erklettern aus als das letzte. Außerdem war es deutlich heller, womit sich meine Hoffnung deutlich hob. Nach einer Weile gabelte sich der Weg wieder. Ich entschloss mich für den rechten Weg, da dieser einfacher aussah als der linke. Als ich merkte, dass mir der linke Weg mehr Zusagen würde, da ich dort die Stütze der Brücke sah, an der ich schonmal von der Brücke aus gewesen bin, versuchte ich den linken Weg, bei dem es kein Vorwärtskommen gab. Es war einfach zu steil. Also bin ich wieder zurück auf den rechten Weg und kletterte dort bis nach oben. Kurz vor meinem Ziel verließen mich fast die Kräfte und die Büsche wurden immer dichte, aber mir waren die Wunden mittlerweile egal und ich merkte neue Wunden kaum noch, da ich mich durch die ganzen Strapazen mittlerweile daran gewöhnt hatte. Mein Körper war auch einfach zu ausgelaugt, um sich damit auch noch zu beschäftigen. Als ich ein paar Menschen einen Weg langgehen sehen konnte, wusste ich, dass ich es geschafft hatte.
Ihr fragt euch sicherlich, warum ich nicht schon von unten aus den richtigen Weg genommen habe. Wenn man im Dschungel ist, dann seht ihr vor lauter Bäumen nichts mehr. Auch da wo ein Flusslauf ist, seht ihr kaum etwas vom Himmel. Wenn zufällig in der Richtung, wo ein Lichtfleck ist, gerade ein Berg ist, dann habt ihr Glück. Als ich unten war, habe ich von den großen Bergspitzen und dem Sessellift weder etwas gesehen, noch gehört. Selbst bei der Richtung der Sonne war ich mir nicht sicher, wo sie jetzt genau steht. Das Einzige was ich gehört hatte, waren Menschen von der Brücke und das auch nur, als ich wirklich auf dem richtigen Weg zur Brücke gewesen bin.
Ich schleppte mich den Weg zum Sessellift mit einer weiteren Pause hoch und die Leute guckten mich alle ein wenig komisch an, aber es kam keiner auf die Idee mir zu Helfen oder mich zu fragen, ob auch alles in Ordnung ist. Am Sessellift kaufte ich mir ein Wasser und als ich im Sessellift nach unten saß, kam die Erleichterung über mich. Ich habe es tatsächlich geschafft. Unten angekommen habe ich mich mit dem Boss der Sesselliftanlage unterhalten, der mir eine große Wasserflasche in die Hand drückte und mich mit einer weiteren Person zur Polizei fuhr. Auf dem Weg dahin machten wir kurz bei KFC halt, damit ich mir etwas zu Essen kaufen konnte und so holte ich mir einen Burger, der sehr klein war, eine Erdbeer Mirinda und ein Eis. Nach dem ersten Bissen tat mir mein Gaumen weh, so dass ich nach der Mirinda erstmal zum Eis griff und dieses aß, was meinem Gaumen sehr gut tat. Bei der Polizei angekommen stand mein Moped schon da, weil ich es gestern nicht mehr abgeholt hatte. Weil niemand wusste, was mit mir oder dem Moped ist, wurde es zur Polizei transportiert und einige Moped-Händler wurden angerufen, aber keiner wusste etwas. Dort habe ich dann einen Bericht über die vergangenen Ereignisse mit Zeitangaben geschrieben, die aufgrund der Fotos mit Uhrzeit sehr genau waren. Im Anschluss an den Bericht kam noch ein Arzt bei der Polizeistation vorbei, damit ich nicht extra zum Krankenhaus fahren muss und dieser überprüfte meinen Blutdruck, Puls und meine Atmung, wobei aber alles in Ordnung war. Er gab mir noch eine Lösung für die Wunden und etwas gegen Moskitostiche. Außerdem wollte er mir auch noch Schmerztabletten gegeben, die ich aber Dankend ablehnte. Interessanter Weise habe ich von dem Dschungelausflug keinen einzigen Moskitostich, die habe ich nur von meinem Zimmer am Strand bekommen.
Nachdem bei der Polizei alles geklärt war, trank ich mir gegenüber im Café einen Tee und fuhr mit dem Moped zurück zum Händler, um ihm mitzuteilen, dass ich das Moped noch einen Tag länger haben möchte. Wenn ich schon drei Stunden über der Zeit bin und pro Stunde 5 Ringgit bezahlen muss, kann ich das Moped auch noch länger nutzen. Wieder im Sugary Sands angekommen, hatte sich die Vermieterin schon Sorgen gemacht, da ich den Schlüssel gestern nicht abgeholt hatte. Mein Zimmer war bereits weitervermietet und ich hatte die Möglichkeit noch heute auszuchecken. Da ich aber zu müde war, informierte diese den Nachmieter, dass das Zimmer heute noch nicht frei ist und ich legte mich nach einer Dusche, die mit einigen Schmerzen verbunden war, für einige Stunden ins Bett. Als ich wieder aufwachte hatte ich einige Mückenstiche mehr und ich machte mich für die Stadt Kuah fertig. Mit meinem Moped fuhr ich 20 km nach Kuah und aß dort einen sehr leckeren Fisch mit Reis in einem Chinesischen Restaurant, das sehr gut besucht war. Mit 54,50 Ringgit war es zwar nicht billig, dafür aber unheimlich lecker. Dann suchte ich nach dem Abfahrtsort für die Fähre und machte noch ein paar Fotos von dem Adler, der im Hafen als Symbol für Kuah zu finden ist, da ich morgen wohl keine Zeit dafür haben werde.
Wieder zu Hause habe ich erst mein Moped abgegeben.
Danny und Karina waren leider ausgeflogen, so dass ich mich nicht nach dem Chinesischen Drachentanz erkundigen konnte, den ich gestern Abend verpasst hatte. Zu Hause habe ich erstmal meine Sachen versucht mit Shampoo zu waschen, was leider erfolglos blieb. Also habe ich sie zum Trocknen nach draußen gehangen. Dann wollte ich eigentlich noch meinen Blog geschrieben haben, da ich jedoch immer wieder wegnickte, hatte ich dann gegen 4 Uhr beschlossen mich richtig für die letzten drei Stunden hinzulegen. Also habe ich schonmal meine Sachen soweit zusammengepackt. Während meines Dschungelausflugs habe ich wirklich wunderschöne Bilder gesehen, die teilweise mit der Kamera nicht festzuhalten sind und ich hatte teilweise auch andere Dinge im Kopf, als jedes Mal die Kamera rauszuholen und Fotos davon zu machen, schließlich wollte ich irgendwann auch wieder nach Hause. Im Nachhinein muss ich sagen, finde ich es schade, dass ich diese Bilder nicht habe.
Meinen Wecker habe ich auf 7.30 Uhr gestellt. Die Mücke(n) hatte ich leider nicht mehr erwischt.
Unten angekommen habe ich dann ein recht lautes Schnauben und einige Bäume knacken gehört. Scheint wohl ein größeres Tier zu sein. Also wartete ich für einen Moment, bis ich meinen Weg fortsetzte. Unten traf ich dann wieder auf ein Flussbett und etwas weiter Richtung Meer gefolgt, auch wenn es die falsche Richtung war, fand ich Wasser, von dem ich erstmal trank, um meinen Wasserhaushalt ein wenig aufzufrischen. Dann lief ich weiter Flussaufwärts und da ich nur ungefähr die Richtung peilen konnte, ging ich die erste Flussgabelung zum Sessellift hoch. Wie sich später herausstellte, war das nicht der Weg, den ich eigentlich nehmen wollte, da dieser nach mehreren Steilhängen, die ich irgendwie nach oben gekommen bin, zwischen die beiden höchsten Punkte führte, wo ich nicht hin wollte.
Zwischendurch fand ich noch einmal eine kleine Wasserstelle, an der ich mich aber nicht lange aufgrund von Moskitos aufhalten wollte. Dann stand ich vor einer richtigen Steilwand und ich dachte nur: “Nur noch hier hoch, dann bist du gleich oben.” Aber ab einer gewissen Höhe ohne Sicherung gab es dort auch für mich kein Weiterkommen mehr. Die Aussicht war genial, aber im Moment für mich völlig uninteressant. Hier könnt ihr übrigens den Berg auf der anderen Seite sehen, wo ich übernachtet habe.
Da es nur noch steil nach oben ging,
kehrte ich um und versuchte meinen erneuten Abstieg. Denn ich hatte den eigentlich Punkt von meiner Stelle gefunden, an der ich eigentlich hochklettern wollte. Nämlich an dem Pfeiler der Brücke, da es dort gestern von oben nicht ganz so steil ausgesehen hatte. Beim Abstieg versuchte ich direkt meinen Weg Richtung Osten zu ändern, so dass ich mit Möglichst wenig Höhenverlust weiterklettern kann. Das klappte dann auch recht gut. Das neue Flussbett sah nun besser und einfacher zu erklettern aus als das letzte. Außerdem war es deutlich heller, womit sich meine Hoffnung deutlich hob. Nach einer Weile gabelte sich der Weg wieder. Ich entschloss mich für den rechten Weg, da dieser einfacher aussah als der linke. Als ich merkte, dass mir der linke Weg mehr Zusagen würde, da ich dort die Stütze der Brücke sah, an der ich schonmal von der Brücke aus gewesen bin, versuchte ich den linken Weg, bei dem es kein Vorwärtskommen gab. Es war einfach zu steil. Also bin ich wieder zurück auf den rechten Weg und kletterte dort bis nach oben. Kurz vor meinem Ziel verließen mich fast die Kräfte und die Büsche wurden immer dichte, aber mir waren die Wunden mittlerweile egal und ich merkte neue Wunden kaum noch, da ich mich durch die ganzen Strapazen mittlerweile daran gewöhnt hatte. Mein Körper war auch einfach zu ausgelaugt, um sich damit auch noch zu beschäftigen. Als ich ein paar Menschen einen Weg langgehen sehen konnte, wusste ich, dass ich es geschafft hatte.
Ihr fragt euch sicherlich, warum ich nicht schon von unten aus den richtigen Weg genommen habe. Wenn man im Dschungel ist, dann seht ihr vor lauter Bäumen nichts mehr. Auch da wo ein Flusslauf ist, seht ihr kaum etwas vom Himmel. Wenn zufällig in der Richtung, wo ein Lichtfleck ist, gerade ein Berg ist, dann habt ihr Glück. Als ich unten war, habe ich von den großen Bergspitzen und dem Sessellift weder etwas gesehen, noch gehört. Selbst bei der Richtung der Sonne war ich mir nicht sicher, wo sie jetzt genau steht. Das Einzige was ich gehört hatte, waren Menschen von der Brücke und das auch nur, als ich wirklich auf dem richtigen Weg zur Brücke gewesen bin.
Ich schleppte mich den Weg zum Sessellift mit einer weiteren Pause hoch und die Leute guckten mich alle ein wenig komisch an, aber es kam keiner auf die Idee mir zu Helfen oder mich zu fragen, ob auch alles in Ordnung ist. Am Sessellift kaufte ich mir ein Wasser und als ich im Sessellift nach unten saß, kam die Erleichterung über mich. Ich habe es tatsächlich geschafft. Unten angekommen habe ich mich mit dem Boss der Sesselliftanlage unterhalten, der mir eine große Wasserflasche in die Hand drückte und mich mit einer weiteren Person zur Polizei fuhr. Auf dem Weg dahin machten wir kurz bei KFC halt, damit ich mir etwas zu Essen kaufen konnte und so holte ich mir einen Burger, der sehr klein war, eine Erdbeer Mirinda und ein Eis. Nach dem ersten Bissen tat mir mein Gaumen weh, so dass ich nach der Mirinda erstmal zum Eis griff und dieses aß, was meinem Gaumen sehr gut tat. Bei der Polizei angekommen stand mein Moped schon da, weil ich es gestern nicht mehr abgeholt hatte. Weil niemand wusste, was mit mir oder dem Moped ist, wurde es zur Polizei transportiert und einige Moped-Händler wurden angerufen, aber keiner wusste etwas. Dort habe ich dann einen Bericht über die vergangenen Ereignisse mit Zeitangaben geschrieben, die aufgrund der Fotos mit Uhrzeit sehr genau waren. Im Anschluss an den Bericht kam noch ein Arzt bei der Polizeistation vorbei, damit ich nicht extra zum Krankenhaus fahren muss und dieser überprüfte meinen Blutdruck, Puls und meine Atmung, wobei aber alles in Ordnung war. Er gab mir noch eine Lösung für die Wunden und etwas gegen Moskitostiche. Außerdem wollte er mir auch noch Schmerztabletten gegeben, die ich aber Dankend ablehnte. Interessanter Weise habe ich von dem Dschungelausflug keinen einzigen Moskitostich, die habe ich nur von meinem Zimmer am Strand bekommen.
Nachdem bei der Polizei alles geklärt war, trank ich mir gegenüber im Café einen Tee und fuhr mit dem Moped zurück zum Händler, um ihm mitzuteilen, dass ich das Moped noch einen Tag länger haben möchte. Wenn ich schon drei Stunden über der Zeit bin und pro Stunde 5 Ringgit bezahlen muss, kann ich das Moped auch noch länger nutzen. Wieder im Sugary Sands angekommen, hatte sich die Vermieterin schon Sorgen gemacht, da ich den Schlüssel gestern nicht abgeholt hatte. Mein Zimmer war bereits weitervermietet und ich hatte die Möglichkeit noch heute auszuchecken. Da ich aber zu müde war, informierte diese den Nachmieter, dass das Zimmer heute noch nicht frei ist und ich legte mich nach einer Dusche, die mit einigen Schmerzen verbunden war, für einige Stunden ins Bett. Als ich wieder aufwachte hatte ich einige Mückenstiche mehr und ich machte mich für die Stadt Kuah fertig. Mit meinem Moped fuhr ich 20 km nach Kuah und aß dort einen sehr leckeren Fisch mit Reis in einem Chinesischen Restaurant, das sehr gut besucht war. Mit 54,50 Ringgit war es zwar nicht billig, dafür aber unheimlich lecker. Dann suchte ich nach dem Abfahrtsort für die Fähre und machte noch ein paar Fotos von dem Adler, der im Hafen als Symbol für Kuah zu finden ist, da ich morgen wohl keine Zeit dafür haben werde.
Wieder zu Hause habe ich erst mein Moped abgegeben.
Danny und Karina waren leider ausgeflogen, so dass ich mich nicht nach dem Chinesischen Drachentanz erkundigen konnte, den ich gestern Abend verpasst hatte. Zu Hause habe ich erstmal meine Sachen versucht mit Shampoo zu waschen, was leider erfolglos blieb. Also habe ich sie zum Trocknen nach draußen gehangen. Dann wollte ich eigentlich noch meinen Blog geschrieben haben, da ich jedoch immer wieder wegnickte, hatte ich dann gegen 4 Uhr beschlossen mich richtig für die letzten drei Stunden hinzulegen. Also habe ich schonmal meine Sachen soweit zusammengepackt. Während meines Dschungelausflugs habe ich wirklich wunderschöne Bilder gesehen, die teilweise mit der Kamera nicht festzuhalten sind und ich hatte teilweise auch andere Dinge im Kopf, als jedes Mal die Kamera rauszuholen und Fotos davon zu machen, schließlich wollte ich irgendwann auch wieder nach Hause. Im Nachhinein muss ich sagen, finde ich es schade, dass ich diese Bilder nicht habe.
Meinen Wecker habe ich auf 7.30 Uhr gestellt. Die Mücke(n) hatte ich leider nicht mehr erwischt.
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