Morgens ist Meike um 7 Uhr aufgestanden, um zum Sport zu gehen. Gegen 9 Uhr war sie wieder da und ich war fertig, um Frühstücken zu gehen. Die Nacht habe ich persönlich nicht so gut geschlafen, da ich einige Male wach geworden bin und Mücken mich als Nahrungsquelle genutzt hatten. Meike ist von diesen schon richtig gezeichnet. Wir machten uns also auf den Weg zu ihrer Arbeit und Frühstückten auf dem Weg bei einem Inder. Das Frühstück war lecker, ich hatte da jedoch eine andere Vorstellung von Frühstück gehabt, denn ich dachte es wäre mehr (Quantität). Egal, es war jedenfalls sehr lecker und vielseitiger als mein morgendliches Frühstück in China. Bei ihr auf der Arbeit angekommen, wurde ich erst einmal allen vorgestellt, dann schnappte ich mir die Kuala Lumpur Karte und bin zum KL Sentral gegangen, der nicht weit von ihrem Arbeitsplatz weg ist. Dabei zeige ich euch mal, dass es hier in den Aufzügen keine Zahl “4” gibt, da die im Chinesischen etwas Schlechtes bedeuten kann, nämlich “Tod”.
Also wenn man den Rechtsverkehr gewohnt ist, ist wieder so eine krasse Umgewöhnung zum Linksverkehr. Schrecklich. :) Vom KL Sentral aus habe ich den Monorail genommen, damit ich erstmal Richtung Einkaufscentren fahren konnte. Dort angekommen habe ich mich versucht ein wenig zu orientieren und bin dann einfach der Nase nach durch die Stadt gelaufen. Von dem Timessquare,
in dem ich mich in einer Bücherei mal nach dem Lonely Planet erkundigt hatte, bin ich dann zum KL Tower gelaufen.
Dort hab ich oben die Aussicht genossen und mir überlegt, was ich denn heute und morgen gerne alles sehen möchte. Da der Audio-Guide kostenlos war, konnte dieser mir noch nützliche Zusatzinformationen liefern.
Wieder unten angekommen hatte ich Hunger, da aber eine Jungle-Tour in wenigen Minuten kostenlos von hier starten sollte, da wir hier am Tower einen kleinen Jungle haben, nahm ich erstmal an dieser teil.
Während ich wartete, unterhielt ich mich mit einem Reiseführer, der generell für China zuständig ist, aber kein Mandarin spricht. Er übersetzt dann meistens ins Arabische. Er gab mir noch den Rat, in Beijing unbedingt ein Kungfu-Theater besuchen zu müssen. Er hat es jetzt schon so oft gesehen, findet es aber immer wieder toll. Die Jungle-Tour war nett gewesen, doch der Führer hatte aus einer maximal 45 Minuten langen Tour eine Eine-Stunde-und-15-Minuten Tour gemacht. Während der Warterei an einigen Stellen, plagten mich kleine Mücken, die sehr effektiv zubissen. :( Ansonsten, was man so gesehen hatte, war super und ein paar Hintergrundinformationen vermittelt zu bekommen, ist sicherlich auch nicht schlecht, nur werde ich davon nichts behalten.
Nach der Jungle-Tour machte ich mich auf den Weg etwas zu Essen zu bekommen und zu den Plätzen zu kommen, die ich vom Tower aus gesehen hatte und noch unbedingt sehen wollte. Ich fand KFC und einige kleiner Essensbuden daneben. Da ich jetzt nicht unbedingt bei KFC essen wollte, hatte ich mich zu einer Essensbude begeben, wo ich für ein sehr kleines Gericht 7 Ringgit bezahlt hatte. Im Anschluss empfand ich mich hier auch wieder übers Ohr gehauen. In einem SevenEleven Shop, von denen es hier sehr viele gibt, habe ich mir etwas zu trinken gekauft. Weiter die Stadt erkundend fand ich nach einigem Suchen auch den Merdeka Platz, an dem 1957 die Unabhängigkeit gefeiert wurde.
Danach machte ich mich auf den Weg zur Präsidenten-Residenz, von der ich leider nicht allzu viel sehen konnte, weil sie gut abgeschottet war. Mit Meike um 18.30 Uhr verabredet, hatte ich beschlossen zurückzugehen, da der Weg doch noch etwas länger war. Unerwartet war ich dann schon um 18 Uhr bei Meike auf der Arbeit und habe mich dort so lange ausgeruht, bis Meike dann fertig war. Wir wollten nämlich in eine Kunstausstellung um 19 Uhr gehen, da aber noch so viel zu erledigen war und der Chef im letzten Moment noch mit noch zu erledigenden Sachen ankam, war es draußen schon dunkel geworden und nach 19 Uhr als wir dann ihre Arbeit mit noch einigen anderen Arbeitskollegen verließen. Ich hatte in der Zwischenzeit eine Chinesisch-MP3 durchgehört und eine Runde geschlafen, was mir sehr gut getan hatte. Von der Arbeit aus nahmen wir dann ein Taxi zur besagten Ausstellung. Diese war sehr klein und in einer Bar, wo wir uns ein paar Cocktails und etwas zu Essen bestellten, was jetzt mehr so als Appetitchen war als etwas Richtiges zu Essen.
Gegen 22 Uhr sind Meike und ich dann zurückgelaufen und wir haben für mich noch einen Zwischenstopp zum Essen eingelegt, denn ich hatte Hunger. Nach zwei Tees, Nasi Goreng und noch einem weiteren Gericht liefen wir nach Hause, wo wir von einer Bekannten eines Mitbewohners mit dem Auto nach Hause mitgenommen wurden (7 Leute im Auto). Dort angekommen wurde mein Rechner an das Internet angeschlossen und so konnten wir meine Planung für die noch ausstehende Zeit beginnen. Wir suchten nach Flügen zur Insel Lankawa und Meike hatte beschlossen, dass ich am Donnerstag bis Freitagabend mit dem Bus nach Singapore fahre. Da es jetzt keine Möglichkeit gab einen Inselflug zu buchen, da die Überweisungsmöglichkeit von Meikes Bankkonto im Moment nicht zur Verfügung stand, verschoben wir das auf den nächsten Tag. Gegen 2 Uhr war ich dann mit E-Mails überprüfen soweit fertig, dass ich mich endlich ins Bett legte, schließlich wollte ich am nächsten Tag um 6 Uhr aufstehen, da ich auf die Brücke der Petronas Towers wollte und die nur ein begrenztes Kartenlimit pro Tag zur Verfügung stehen haben.
Also wenn man den Rechtsverkehr gewohnt ist, ist wieder so eine krasse Umgewöhnung zum Linksverkehr. Schrecklich. :) Vom KL Sentral aus habe ich den Monorail genommen, damit ich erstmal Richtung Einkaufscentren fahren konnte. Dort angekommen habe ich mich versucht ein wenig zu orientieren und bin dann einfach der Nase nach durch die Stadt gelaufen. Von dem Timessquare,
in dem ich mich in einer Bücherei mal nach dem Lonely Planet erkundigt hatte, bin ich dann zum KL Tower gelaufen.
Dort hab ich oben die Aussicht genossen und mir überlegt, was ich denn heute und morgen gerne alles sehen möchte. Da der Audio-Guide kostenlos war, konnte dieser mir noch nützliche Zusatzinformationen liefern.
Wieder unten angekommen hatte ich Hunger, da aber eine Jungle-Tour in wenigen Minuten kostenlos von hier starten sollte, da wir hier am Tower einen kleinen Jungle haben, nahm ich erstmal an dieser teil.
Während ich wartete, unterhielt ich mich mit einem Reiseführer, der generell für China zuständig ist, aber kein Mandarin spricht. Er übersetzt dann meistens ins Arabische. Er gab mir noch den Rat, in Beijing unbedingt ein Kungfu-Theater besuchen zu müssen. Er hat es jetzt schon so oft gesehen, findet es aber immer wieder toll. Die Jungle-Tour war nett gewesen, doch der Führer hatte aus einer maximal 45 Minuten langen Tour eine Eine-Stunde-und-15-Minuten Tour gemacht. Während der Warterei an einigen Stellen, plagten mich kleine Mücken, die sehr effektiv zubissen. :( Ansonsten, was man so gesehen hatte, war super und ein paar Hintergrundinformationen vermittelt zu bekommen, ist sicherlich auch nicht schlecht, nur werde ich davon nichts behalten.
Nach der Jungle-Tour machte ich mich auf den Weg etwas zu Essen zu bekommen und zu den Plätzen zu kommen, die ich vom Tower aus gesehen hatte und noch unbedingt sehen wollte. Ich fand KFC und einige kleiner Essensbuden daneben. Da ich jetzt nicht unbedingt bei KFC essen wollte, hatte ich mich zu einer Essensbude begeben, wo ich für ein sehr kleines Gericht 7 Ringgit bezahlt hatte. Im Anschluss empfand ich mich hier auch wieder übers Ohr gehauen. In einem SevenEleven Shop, von denen es hier sehr viele gibt, habe ich mir etwas zu trinken gekauft. Weiter die Stadt erkundend fand ich nach einigem Suchen auch den Merdeka Platz, an dem 1957 die Unabhängigkeit gefeiert wurde.
Danach machte ich mich auf den Weg zur Präsidenten-Residenz, von der ich leider nicht allzu viel sehen konnte, weil sie gut abgeschottet war. Mit Meike um 18.30 Uhr verabredet, hatte ich beschlossen zurückzugehen, da der Weg doch noch etwas länger war. Unerwartet war ich dann schon um 18 Uhr bei Meike auf der Arbeit und habe mich dort so lange ausgeruht, bis Meike dann fertig war. Wir wollten nämlich in eine Kunstausstellung um 19 Uhr gehen, da aber noch so viel zu erledigen war und der Chef im letzten Moment noch mit noch zu erledigenden Sachen ankam, war es draußen schon dunkel geworden und nach 19 Uhr als wir dann ihre Arbeit mit noch einigen anderen Arbeitskollegen verließen. Ich hatte in der Zwischenzeit eine Chinesisch-MP3 durchgehört und eine Runde geschlafen, was mir sehr gut getan hatte. Von der Arbeit aus nahmen wir dann ein Taxi zur besagten Ausstellung. Diese war sehr klein und in einer Bar, wo wir uns ein paar Cocktails und etwas zu Essen bestellten, was jetzt mehr so als Appetitchen war als etwas Richtiges zu Essen.
Gegen 22 Uhr sind Meike und ich dann zurückgelaufen und wir haben für mich noch einen Zwischenstopp zum Essen eingelegt, denn ich hatte Hunger. Nach zwei Tees, Nasi Goreng und noch einem weiteren Gericht liefen wir nach Hause, wo wir von einer Bekannten eines Mitbewohners mit dem Auto nach Hause mitgenommen wurden (7 Leute im Auto). Dort angekommen wurde mein Rechner an das Internet angeschlossen und so konnten wir meine Planung für die noch ausstehende Zeit beginnen. Wir suchten nach Flügen zur Insel Lankawa und Meike hatte beschlossen, dass ich am Donnerstag bis Freitagabend mit dem Bus nach Singapore fahre. Da es jetzt keine Möglichkeit gab einen Inselflug zu buchen, da die Überweisungsmöglichkeit von Meikes Bankkonto im Moment nicht zur Verfügung stand, verschoben wir das auf den nächsten Tag. Gegen 2 Uhr war ich dann mit E-Mails überprüfen soweit fertig, dass ich mich endlich ins Bett legte, schließlich wollte ich am nächsten Tag um 6 Uhr aufstehen, da ich auf die Brücke der Petronas Towers wollte und die nur ein begrenztes Kartenlimit pro Tag zur Verfügung stehen haben.
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