Heute Morgen klingelte der Wecker um 7 Uhr und nachdem ich ihn ausgemacht hatte, habe ich noch ein wenig weitergeschlafen. Gegen viertel vor 8 Uhr weckte mich Meike. Also machte ich mich schnell fertig, packte die restlichen Sachen zusammen, so dass wir um 8 Uhr das Haus verließen. Nach einem kurzen Frühstück haben wir für eine Haltestelle aufgrund der späten Zeit die Bahn genommen und so konnte ich um 8.45 Uhr in den günstigen Bus (8 Ringgit) zum Flughafen steigen. Dort habe ich dann den Blog kontrolliert und den Rest von gestern zu Ende geschrieben. Am Flughafen angekommen habe ich mein Gepäck aufgegeben und in der Wartehalle habe ich mich ausgiebig mit der Insel Langkawi beschäftigt, um mich dort später besser zurechtzufinden. Nachdem das Boarding begonnen hatte, habe ich im Flugzeug noch den Blog zu Ende kontrolliert und die Aussicht genossen, schließlich war die Flugzeit mit knapp 1 Stunde nicht wirklich lang gewesen.
In Langkawi angekommen habe ich mir mit zwei weiteren Backpackern ein Taxi zur typischen Strandarea Pantai Cenan geteilt. So habe ich nur 5 Ringgit bezahlt. Die beiden kommen aus Frankreich und Belgien und arbeiten ebenfalls in Beijing, was ich sehr interessant fand. Dort angekommen habe ich mich auf die Suche nach einem speziellen Hostel gemacht, dem Sugary Sands. Leider bin ich erstmal daran vorbeigelaufen und durfte dann das ganze Stück wieder zurücklaufen. Warm genug war es jedenfalls in der Sonne. Endlich das Hostel gefunden, hatten sie noch genau ein einzelnes Zimmer für 40 RM pro Nacht frei. Also nahm ich es, da es direkt am Strand liegt.
Kurz meine Sachen abgeliefert wollte ich mir noch einen Scooter oder Motorroller leihen, aber da der Typ nicht mit sich über 2 Stunden mehr verhandeln ließ, habe ich beschlossen den heutigen Tag am Strand und im Meer zu verbringen. Den Scooter mit der Inselerkundungstour habe ich auf morgen verlegt. Wieder in meinen Gefilden angekommen habe ich mich dann umgezogen und auf ins Meer gemacht, wo ich Kevin aus England und Danny aus Kanada im Wasser kennengelernt habe.
Das Meerwasser an sich war schön warm, jedoch biss uns immer etwas, so dass man quasi eine Hautmassage bekam. Es konnte aber auch nerven. Angeblich irgendwelche Stingers, kleine Fische oder irgendetwas im Wasser. Danny, Kevin und ich haben uns ziemlich lange über alles Mögliche unterhalten, unter anderem auch über das Reisen und Sprachen. Es war hoch interessant, denn Danny z.B. hat seine Freundin aus Norwegen beim Reisen kennengelernt. Beide reisen nämlich unheimlich gerne.
Nachdem ich eine Runde geschwommen war, habe ich im Meer meinen Schlüssel verloren. Nun ja, ich musste mir dann den letzten Schlüssel von der Rezeption geben lassen und ich musste zum Glück nichts für den weiteren Schlüssel bezahlen. Danach habe ich die Insel in nordwestliche Richtung erkundet und dort war der Strand unheimlich voll.
Nachdem ich am anderen Ende angekommen war (es ging hier noch weiter, aber das reichte bis hier hin), bin ich zurück gejoggt, denn der Sonnenuntergang war nicht mehr lang hin und ich wollte mir diesen mit Danny, Karina, Kevin und Sharon angucken.
Dabei haben wir auch ein paar Akrobatikfotos gemacht total super. Gegen 8.30 Uhr haben wir alle uns dann zum Essen getroffen und bis nach Mitternacht dort gesessen und gequatscht.
Dabei haben mir alle vier geraten, dass ich unbedingt für die olympischen Spiele noch in Beijing bleiben soll, genauso wie es mir auch schon Meike geraten hat, da ich so etwas nie mehr erleben würde, Studium hin oder her. Im Anschluss wollten wir uns noch in eine Disco gehen, da Kevin und Sharon aber zu müde waren und ich mich auch ein wenig schlapp fühlte, sind wir nach Hause gegangen, während Danny und Karina noch feiern gingen. Zu Hause habe ich mich dann ins Bett gelegt, da ich einfach zu müde war, um noch etwas am Blog zu schreiben.
In Langkawi angekommen habe ich mir mit zwei weiteren Backpackern ein Taxi zur typischen Strandarea Pantai Cenan geteilt. So habe ich nur 5 Ringgit bezahlt. Die beiden kommen aus Frankreich und Belgien und arbeiten ebenfalls in Beijing, was ich sehr interessant fand. Dort angekommen habe ich mich auf die Suche nach einem speziellen Hostel gemacht, dem Sugary Sands. Leider bin ich erstmal daran vorbeigelaufen und durfte dann das ganze Stück wieder zurücklaufen. Warm genug war es jedenfalls in der Sonne. Endlich das Hostel gefunden, hatten sie noch genau ein einzelnes Zimmer für 40 RM pro Nacht frei. Also nahm ich es, da es direkt am Strand liegt.
Kurz meine Sachen abgeliefert wollte ich mir noch einen Scooter oder Motorroller leihen, aber da der Typ nicht mit sich über 2 Stunden mehr verhandeln ließ, habe ich beschlossen den heutigen Tag am Strand und im Meer zu verbringen. Den Scooter mit der Inselerkundungstour habe ich auf morgen verlegt. Wieder in meinen Gefilden angekommen habe ich mich dann umgezogen und auf ins Meer gemacht, wo ich Kevin aus England und Danny aus Kanada im Wasser kennengelernt habe.
Das Meerwasser an sich war schön warm, jedoch biss uns immer etwas, so dass man quasi eine Hautmassage bekam. Es konnte aber auch nerven. Angeblich irgendwelche Stingers, kleine Fische oder irgendetwas im Wasser. Danny, Kevin und ich haben uns ziemlich lange über alles Mögliche unterhalten, unter anderem auch über das Reisen und Sprachen. Es war hoch interessant, denn Danny z.B. hat seine Freundin aus Norwegen beim Reisen kennengelernt. Beide reisen nämlich unheimlich gerne.
Nachdem ich eine Runde geschwommen war, habe ich im Meer meinen Schlüssel verloren. Nun ja, ich musste mir dann den letzten Schlüssel von der Rezeption geben lassen und ich musste zum Glück nichts für den weiteren Schlüssel bezahlen. Danach habe ich die Insel in nordwestliche Richtung erkundet und dort war der Strand unheimlich voll.
Nachdem ich am anderen Ende angekommen war (es ging hier noch weiter, aber das reichte bis hier hin), bin ich zurück gejoggt, denn der Sonnenuntergang war nicht mehr lang hin und ich wollte mir diesen mit Danny, Karina, Kevin und Sharon angucken.
Dabei haben wir auch ein paar Akrobatikfotos gemacht total super. Gegen 8.30 Uhr haben wir alle uns dann zum Essen getroffen und bis nach Mitternacht dort gesessen und gequatscht.
Dabei haben mir alle vier geraten, dass ich unbedingt für die olympischen Spiele noch in Beijing bleiben soll, genauso wie es mir auch schon Meike geraten hat, da ich so etwas nie mehr erleben würde, Studium hin oder her. Im Anschluss wollten wir uns noch in eine Disco gehen, da Kevin und Sharon aber zu müde waren und ich mich auch ein wenig schlapp fühlte, sind wir nach Hause gegangen, während Danny und Karina noch feiern gingen. Zu Hause habe ich mich dann ins Bett gelegt, da ich einfach zu müde war, um noch etwas am Blog zu schreiben.
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