Die Nacht habe ich wieder sehr schlecht geschlafen. Ich war einige Male wach gewesen und um 3 Uhr morgens war ich hell wach, habe mich aber wieder hingelegt. Gegen 8 Uhr habe ich mir dann eine warme Milch getrunken und mich nochmal rumgedreht, da ich mich überhaupt nicht wohl fühlte. Gegen 12 Uhr mittags hatte ich dann beschlossen zur Arbeit zu gehen, obwohl ich lieber einen ruhigen Tag im Bett verbringen wollte. Aber ich hatte meinen Adapter zum Aufladen meines Mobilefons und meines Notebooks auf der Arbeit gelassen und beides würde ich sicherlich am Wochenende brauchen. Also habe ich mich für die Arbeit fertig gemacht und bevor ich auf der Arbeit auftauchte, bin ich noch einmal Nudeln und Reis essen gewesen, da es auf dem Weg lag und ich spät genug dafür dran war. Gegen 14.15 Uhr war ich dann letztendlich auf der Arbeit. Dort habe ich die Hilfe weiter kontrolliert und Heidi wies mich darauf hin, dass noch mehr Probleme in Bezug auf die Hilfe aufgetaucht sind. Denn die Englische Referenzquelle ist nicht korrekt und zeigt in sich mit den unterschiedlichen Versionen Abweichungen, bzw. fehlen in der englischen Hilfe Textstellen, die aber in der Deutschen, Chinesischen und Japanischen Version existieren. Somit beendete ich nur was ich begonnen hatte, schrieb noch ein paar E-Mails an Gisela Haensel in Amerika, da mir auch noch andere Ungereimtheiten aufgefallen sind, auf die wir keine Antwort wussten und wir noch nicht nachgefragt haben.
Auf der Arbeit habe ich dann nebenbei noch das Essen vom vorherigen Abend gegessen, weil ich das besser als die Kekse fand und ich habe mit Michael gechattet, der meinte, dass das Frühlingsfest in Beijing nur einem Ausdruck gleich kommt: “So oder so ähnlich muss sich Krieg anhören.” Ich habe mir darauf hin einmal ein Video angeguckt, das hier in Beijing aufgenommen wurde.
Feuerwerk in Beijing
Die Chinesen sind schon wirklich verrückt im Knallen und laut muss es sein. :) Bevor Eric und Amy die Arbeit in das wohlverdiente Wochenende verließen, haben ich beiden noch einmal kurz einen Überblick mit Bildern über meinen Urlaub in Malaysia gegeben und beide waren begeistert. Sie meinten, dass mein Urlaub wohl abwechslungsreicher war als ihrer. So etwas hört man immer gerne. :) Unter anderem habe ich auch endlich mein Geld von Apple Dank Martins Hilfe erhalten und da ich nun wieder etwas länger auf der Arbeit war, konnte ich mit Martin skypen bzw. eine Videokonferenz halten. Schließlich musste er doch sein neues Spielzeug (Webcam) einmal auf Funktion testen. Er ist im Moment genau wie ich krank und es war schön einmal ein bekanntes Gesicht von zu Hause zu sehen. Das hat mich sehr gefreut. Gegen 22.30 Uhr habe ich dann die Arbeit verlassen und mich auf den Weg nach Hause begeben. Ich musste diese Bild unbedingt machen, da Sylvester hier nicht auf einen Tag, sondern auf einen etwas ausgedehnteren Zeitraum fällt, wie man sieht. :)
Dort angekommen habe ich noch ein wenig an meinem Blog schreiben wollen, aber da im Moment Angel wach war, habe ich die Gelegenheit genutzt mit ihr über die Stromrechnung zu sprechen. Sie haben alleine 70 Einheiten in meiner Abwesenheit genutzt, also hatte ich ihr das so dargelegt, dass ich das Geld für diese 70 Einheiten von ihnen wieder haben möchte, was eigentlich nicht ganz richtig war. Denn ich hatte ja mit beiden für 200 Einheiten bezahlt und hätte nur für die Hälfte von den verbleibenden 130 Einheiten zahlen müssen, also 65 Einheiten. Deswegen hätte ich nicht 34 ¥ sondern nur knapp 20 ¥ von ihnen zurückbekommen müssen. Aber da von ihr keine Einwände kamen, habe ich an dem gleichen Abend noch 34 ¥ für den Strom wieder bekommen. So wirklich ungerecht ist es nun auch wieder nicht, da sie mit zwei Leuten nur als ein Raum zahlen und sie nutzen mehr Strom als ich, mit dem dauernd laufenden Fernseher, Internet, usw. Wenigstens ein wenig mehr Gerechtigkeit für mich. Gegen Mitternacht war ich dann im Bett.
Auf der Arbeit habe ich dann nebenbei noch das Essen vom vorherigen Abend gegessen, weil ich das besser als die Kekse fand und ich habe mit Michael gechattet, der meinte, dass das Frühlingsfest in Beijing nur einem Ausdruck gleich kommt: “So oder so ähnlich muss sich Krieg anhören.” Ich habe mir darauf hin einmal ein Video angeguckt, das hier in Beijing aufgenommen wurde.
Feuerwerk in Beijing
Die Chinesen sind schon wirklich verrückt im Knallen und laut muss es sein. :) Bevor Eric und Amy die Arbeit in das wohlverdiente Wochenende verließen, haben ich beiden noch einmal kurz einen Überblick mit Bildern über meinen Urlaub in Malaysia gegeben und beide waren begeistert. Sie meinten, dass mein Urlaub wohl abwechslungsreicher war als ihrer. So etwas hört man immer gerne. :) Unter anderem habe ich auch endlich mein Geld von Apple Dank Martins Hilfe erhalten und da ich nun wieder etwas länger auf der Arbeit war, konnte ich mit Martin skypen bzw. eine Videokonferenz halten. Schließlich musste er doch sein neues Spielzeug (Webcam) einmal auf Funktion testen. Er ist im Moment genau wie ich krank und es war schön einmal ein bekanntes Gesicht von zu Hause zu sehen. Das hat mich sehr gefreut. Gegen 22.30 Uhr habe ich dann die Arbeit verlassen und mich auf den Weg nach Hause begeben. Ich musste diese Bild unbedingt machen, da Sylvester hier nicht auf einen Tag, sondern auf einen etwas ausgedehnteren Zeitraum fällt, wie man sieht. :)
Dort angekommen habe ich noch ein wenig an meinem Blog schreiben wollen, aber da im Moment Angel wach war, habe ich die Gelegenheit genutzt mit ihr über die Stromrechnung zu sprechen. Sie haben alleine 70 Einheiten in meiner Abwesenheit genutzt, also hatte ich ihr das so dargelegt, dass ich das Geld für diese 70 Einheiten von ihnen wieder haben möchte, was eigentlich nicht ganz richtig war. Denn ich hatte ja mit beiden für 200 Einheiten bezahlt und hätte nur für die Hälfte von den verbleibenden 130 Einheiten zahlen müssen, also 65 Einheiten. Deswegen hätte ich nicht 34 ¥ sondern nur knapp 20 ¥ von ihnen zurückbekommen müssen. Aber da von ihr keine Einwände kamen, habe ich an dem gleichen Abend noch 34 ¥ für den Strom wieder bekommen. So wirklich ungerecht ist es nun auch wieder nicht, da sie mit zwei Leuten nur als ein Raum zahlen und sie nutzen mehr Strom als ich, mit dem dauernd laufenden Fernseher, Internet, usw. Wenigstens ein wenig mehr Gerechtigkeit für mich. Gegen Mitternacht war ich dann im Bett.
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