Heute habe ich erstmal verschlafen. Irgendwie ist das nichts mit so späten Schlafzeiten. Auf der Arbeit habe ich zum einen an der Ausarbeitung der nächsten Unterrichtseinheit und zum anderen an dem weiteren Vorgehen der Unterrichtseinheit nach den Richtlinien von Tom gearbeitet.
Nebenbei habe ich versucht zu Hause über Skype anzurufen, da in Deutschland heute Feiertag ist, jedoch blieb mein Versuch recht erfolglos, da ich von der Arbeit aus nur eine sehr schlechte Verbindung bekommen konnte. Es war aber schön, einmal die Stimme von meinem Papa und einige Zeit später auch die von meiner Mutter zu hören. Aber ich werde beim E-Mailschreiben bleiben.
Nun denn, ich hatte ja so wahnsinnige Schwierigkeiten mit dem Judo. Heute habe ich mich entschieden, erstmal für zwei Monate lang das Training in der Deutschen Botschaft zu besuchen. Dort angekommen waren wir nur 4 Leute, 2 Franzosen (weiß und schwarz) und 2 Deutsche (orange und schwarz (ich)). Wir hatten also ein sehr gemütliches Training vor uns, indem wir alle unsere Ideen einbrachten.
Christine (1. Dan) ist eine geborene Französin, spricht Französisch, Englisch, Chinesisch und marginal Deutsch.
Sie hat ein gutes Training gemacht und ich denke, es hat den beiden niedrigeren Gurten viel gebracht. Nun ja, kampfmäßig hat es mir heute nicht so viel gebracht, aber dafür habe ich wieder eine neue Kontaktperson kennengelernt. Da Christine heute nicht mit Fahrrad unterwegs war, haben wir dann gemeinsam ein Taxi nach Hause genommen, womit es für uns recht günstig war und ich sehr schnell zu Hause war.
Ich werde mir das Training mal weiter angucke und vielleicht dann von Januar bis März zu den Chinesen gehen. Oliver (Orangegurt) meinte, dass das Training meistens wohl ein wenig zu hart ist, was ich sehr begrüßen würde. Wir werden sehen.
Nebenbei habe ich versucht zu Hause über Skype anzurufen, da in Deutschland heute Feiertag ist, jedoch blieb mein Versuch recht erfolglos, da ich von der Arbeit aus nur eine sehr schlechte Verbindung bekommen konnte. Es war aber schön, einmal die Stimme von meinem Papa und einige Zeit später auch die von meiner Mutter zu hören. Aber ich werde beim E-Mailschreiben bleiben.
Nun denn, ich hatte ja so wahnsinnige Schwierigkeiten mit dem Judo. Heute habe ich mich entschieden, erstmal für zwei Monate lang das Training in der Deutschen Botschaft zu besuchen. Dort angekommen waren wir nur 4 Leute, 2 Franzosen (weiß und schwarz) und 2 Deutsche (orange und schwarz (ich)). Wir hatten also ein sehr gemütliches Training vor uns, indem wir alle unsere Ideen einbrachten.
Christine (1. Dan) ist eine geborene Französin, spricht Französisch, Englisch, Chinesisch und marginal Deutsch.
Sie hat ein gutes Training gemacht und ich denke, es hat den beiden niedrigeren Gurten viel gebracht. Nun ja, kampfmäßig hat es mir heute nicht so viel gebracht, aber dafür habe ich wieder eine neue Kontaktperson kennengelernt. Da Christine heute nicht mit Fahrrad unterwegs war, haben wir dann gemeinsam ein Taxi nach Hause genommen, womit es für uns recht günstig war und ich sehr schnell zu Hause war.
Ich werde mir das Training mal weiter angucke und vielleicht dann von Januar bis März zu den Chinesen gehen. Oliver (Orangegurt) meinte, dass das Training meistens wohl ein wenig zu hart ist, was ich sehr begrüßen würde. Wir werden sehen.
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