Heute habe ich dann endlich einmal angefangen mich mit den Testfällen zu beschäftigen, da ich diese durchgucken sollte, ob dort einige eventuell doppelt sind. Leider war die Erklärung, was ich genau machen soll nicht eindeutig gewesen, so dass ich ein paar Probleme hatte, was ich genau machen sollte. Erik konnte mir da aber erstmal ein wenig weiterhelfen und Heidi stand mir mit ihrem Wissen auch tatkräftig zur Seite. So konnte auch schon der erste Fehler für die Eingabe von Umlauten in einem Textfeld identifiziert werden. Denn es funktionierte nicht. Nachdem ich dann aber herausgefunden hatte, dass es nur auf das User Interface, also die Text- und Installationsfenster ankommt, da wir dort das Layout und die Übersetzung überprüfen sollen, ging die Arbeit schneller voran und es konnten viele Testfälle eliminiert werden. Denn die meisten Testfälle wiederholten sich, auch wenn es unterschiedliche Betriebssysteme zum Testen betraf. Denn das Userinterface und der Weg zum Ziel waren immer der gleiche.
Das heutige Englischtraining fand nur mit WenXP und Bill statt. Die anderen beiden (Echo und Johnson) waren nicht da. Wir haben die Phonetischen Vokale wie gestern in der anderen Gruppe besprochen und damit quasi ein Orales Training durchgeführt. Das war gar nicht so einfach, wenn man einige Male wiederholt das gleiche Wort sagen muss und dabei genauestens auf die Aussprache und die Mundbewegung achten muss.
Auf dem Rückweg von der Arbeit, von der ich heute mal ausgesprochen pünktlich weggekommen bin, hat mich Vivek dann nach 2 Stationen in der Bahn gesehen. Er arbeitet ja bei einer Firma direkt bei mir um die Ecke und steigt auch an der gleichen Haltestelle wie ich ein und aus. In ShaoJaoJu bin ich dann mit dem Fahrrad zuerst zur Kai Bar gefahren, um wenigsten auch dort zu überprüfen, ob die eine Kamera gefunden haben. Wie konnte es auch anders sein, haben die natürlich keine Kamera gefunden. Also auf zur Deutschen Bäckerei. Dort habe ich mal ein anderes Brot ausprobiert und das hat dann anstelle von 30 ¥ nur 24 ¥ gekostet. Auch dieses Brot ist unheimlich lecker. Aber ich werde mir überlegen, ob ich mir jedesmal dort das Brot kaufe, da es auf Dauer doch ein wenig teuer wird. Vielleicht jede Woche einmal ein Brot.
Das Judotraining hatte eigentlich ganz gut begonnen, doch nach der ersten halben Stunde durfte ich auch schon wieder für den restlichen Tag aussetzen. Das Aufwärmtraining war gut gewesen, doch als Fred mich für den Ko-Soto-Gake oder Gari nutzen wollte, hat er versucht den Wurf möglichst effektiv und schnell durchzuführen. Dabei hat mein rechter Dicker Zeh seinen rechten Dicken Zehennagel getroffen und ich habe mir ein ganzes Stückchen Haut abrasiert. Das wollte und wollte nicht aufhören zu bluten. Somit war der Abend für mich gelaufen. Ich hatte Glück, das wir Verbandszeug hatten und ich alles erstmal notdürftig versorgen konnte. Ich nahm mir dann noch eine Extra-Kompress mit, damit ich am nächsten Tag zu Hause die Wunde nochmal neu versorgen konnte. Zum Glück hatte ich meine Wanderschuhe an, so dass ich für den nun gut verpackten Zeh mehr Platz hatte.
Dann machten Christine und ich uns auf den Heimweg. Da ist mir dann wieder mein Pedal abgefallen. Ich werde mir also ziemlich bald ein Werkzeug zum ständigen reparieren meiner Pedale zulegen müssen. Netterweise hatte Christine immer gewartet, bis ich die Mutter wieder notdürftig festgezogen hatte da ich einfach keine Lust hatte zu laufen. Ist schon richtig nervig. Nachher noch kurz in den WuMei24 Stundenmarkt um Wurst und Kekse zu kaufen, dann zu Hause eben gegessen. Die billige Wurst ist aber nichts, sie schmeckt wirklich sehr billig. Werde ich mir nicht mehr kaufen. Dann ging es nur noch ins Bett.
Das heutige Englischtraining fand nur mit WenXP und Bill statt. Die anderen beiden (Echo und Johnson) waren nicht da. Wir haben die Phonetischen Vokale wie gestern in der anderen Gruppe besprochen und damit quasi ein Orales Training durchgeführt. Das war gar nicht so einfach, wenn man einige Male wiederholt das gleiche Wort sagen muss und dabei genauestens auf die Aussprache und die Mundbewegung achten muss.
Auf dem Rückweg von der Arbeit, von der ich heute mal ausgesprochen pünktlich weggekommen bin, hat mich Vivek dann nach 2 Stationen in der Bahn gesehen. Er arbeitet ja bei einer Firma direkt bei mir um die Ecke und steigt auch an der gleichen Haltestelle wie ich ein und aus. In ShaoJaoJu bin ich dann mit dem Fahrrad zuerst zur Kai Bar gefahren, um wenigsten auch dort zu überprüfen, ob die eine Kamera gefunden haben. Wie konnte es auch anders sein, haben die natürlich keine Kamera gefunden. Also auf zur Deutschen Bäckerei. Dort habe ich mal ein anderes Brot ausprobiert und das hat dann anstelle von 30 ¥ nur 24 ¥ gekostet. Auch dieses Brot ist unheimlich lecker. Aber ich werde mir überlegen, ob ich mir jedesmal dort das Brot kaufe, da es auf Dauer doch ein wenig teuer wird. Vielleicht jede Woche einmal ein Brot.
Das Judotraining hatte eigentlich ganz gut begonnen, doch nach der ersten halben Stunde durfte ich auch schon wieder für den restlichen Tag aussetzen. Das Aufwärmtraining war gut gewesen, doch als Fred mich für den Ko-Soto-Gake oder Gari nutzen wollte, hat er versucht den Wurf möglichst effektiv und schnell durchzuführen. Dabei hat mein rechter Dicker Zeh seinen rechten Dicken Zehennagel getroffen und ich habe mir ein ganzes Stückchen Haut abrasiert. Das wollte und wollte nicht aufhören zu bluten. Somit war der Abend für mich gelaufen. Ich hatte Glück, das wir Verbandszeug hatten und ich alles erstmal notdürftig versorgen konnte. Ich nahm mir dann noch eine Extra-Kompress mit, damit ich am nächsten Tag zu Hause die Wunde nochmal neu versorgen konnte. Zum Glück hatte ich meine Wanderschuhe an, so dass ich für den nun gut verpackten Zeh mehr Platz hatte.
Dann machten Christine und ich uns auf den Heimweg. Da ist mir dann wieder mein Pedal abgefallen. Ich werde mir also ziemlich bald ein Werkzeug zum ständigen reparieren meiner Pedale zulegen müssen. Netterweise hatte Christine immer gewartet, bis ich die Mutter wieder notdürftig festgezogen hatte da ich einfach keine Lust hatte zu laufen. Ist schon richtig nervig. Nachher noch kurz in den WuMei24 Stundenmarkt um Wurst und Kekse zu kaufen, dann zu Hause eben gegessen. Die billige Wurst ist aber nichts, sie schmeckt wirklich sehr billig. Werde ich mir nicht mehr kaufen. Dann ging es nur noch ins Bett.
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