Hier Bild 2 von 3 aus meiner Wohnung vergangener Tage. Der neue Raum:
Heute habe ich verschlafen. Irgendwie ist das nichts, wenn ich immer so spät ins Bett komme. Da ich also meine Frühstück am Bahnhof verpasste, habe ich noch etwas von dem leckeren Brot gegessen und bin im gesamten eine Stunde später als gewohnt zur Arbeit. Dort habe ich die Arbeit von gestern fortgesetzt (Übersetzungskontrolle). Als ich vom Mittagessen wiederkam, lag ein Zettel auf meinem Platz, dass wir ein Meeting haben, von dem Heidi auch erst sehr kurzfristig erfahren hatte. Also bin ich hoch in den Raum “Dublin” und habe an dem Meeting teilgenommen, auf dem Sarah hauptsächlich den Vortrag gehalten hatte, weil es der eigentliche Vortragende wohl nicht gut genug machte. Unter anderem hat sie vieles dann noch ins Englische übersetzte, damit ich es auch verstehe, sofern ich nicht schon vorher sagte, dass ich es verstanden hatte, weil die Bilder und Überschriften in Englisch einleuchtend waren. Als Deutscher Vertreter wurde ich dann zur Sortierreihenfolge und zur Spezifikation mit “der, die, das” gefragt. Soweit ich es beantworten konnte, habe ich alles gesagt, was ich wusste, jedoch bei der Sortierung habe ich das dann im Internet noch einmal genau nachgelesen. So genau habe ich mich ehrlich gesagt noch nie damit beschäftigt. Nach dem Meeting habe ich mich noch ein wenig mit Sam unterhalten, wenn ich schonmal im dritten Stock bin.
Der Englischunterricht für die Fortgeschrittenen war nicht sonderlich spannend, da außer Bill niemand anwesend war, er aber dennoch (Privat-)Unterricht haben wollte. Daraufhin haben wir uns einfach in Englisch unterhalten, ich lenkte die Unterhaltung in einen kleinen Chinesisch Exkurs um, während Bill im Englischen davon profitierte. Außerdem haben wir uns ein wenig über seine und meine Vergangenheit unterhalten und man hat sehr schnell seine Grenzen im Englischen bemerkt. Dennoch hatte uns beiden diese Stunde sehr gut getan.
Recht spät zu Hause angekommen, da ich auf der Arbeit noch nach einigen Sachen für die nächsten Unterrichtsstunden gesucht hatte, habe ich versucht meine Wäsche zu waschen. Leider ohne Erfolg, da erst die Waschmaschine belegt war, dann geduscht wurde und das immer im Wechsel, bis ich dann gegen Mitternacht keine Lust mehr hatte und einfach ins Bett gegangen bin.
Heute habe ich verschlafen. Irgendwie ist das nichts, wenn ich immer so spät ins Bett komme. Da ich also meine Frühstück am Bahnhof verpasste, habe ich noch etwas von dem leckeren Brot gegessen und bin im gesamten eine Stunde später als gewohnt zur Arbeit. Dort habe ich die Arbeit von gestern fortgesetzt (Übersetzungskontrolle). Als ich vom Mittagessen wiederkam, lag ein Zettel auf meinem Platz, dass wir ein Meeting haben, von dem Heidi auch erst sehr kurzfristig erfahren hatte. Also bin ich hoch in den Raum “Dublin” und habe an dem Meeting teilgenommen, auf dem Sarah hauptsächlich den Vortrag gehalten hatte, weil es der eigentliche Vortragende wohl nicht gut genug machte. Unter anderem hat sie vieles dann noch ins Englische übersetzte, damit ich es auch verstehe, sofern ich nicht schon vorher sagte, dass ich es verstanden hatte, weil die Bilder und Überschriften in Englisch einleuchtend waren. Als Deutscher Vertreter wurde ich dann zur Sortierreihenfolge und zur Spezifikation mit “der, die, das” gefragt. Soweit ich es beantworten konnte, habe ich alles gesagt, was ich wusste, jedoch bei der Sortierung habe ich das dann im Internet noch einmal genau nachgelesen. So genau habe ich mich ehrlich gesagt noch nie damit beschäftigt. Nach dem Meeting habe ich mich noch ein wenig mit Sam unterhalten, wenn ich schonmal im dritten Stock bin.
Der Englischunterricht für die Fortgeschrittenen war nicht sonderlich spannend, da außer Bill niemand anwesend war, er aber dennoch (Privat-)Unterricht haben wollte. Daraufhin haben wir uns einfach in Englisch unterhalten, ich lenkte die Unterhaltung in einen kleinen Chinesisch Exkurs um, während Bill im Englischen davon profitierte. Außerdem haben wir uns ein wenig über seine und meine Vergangenheit unterhalten und man hat sehr schnell seine Grenzen im Englischen bemerkt. Dennoch hatte uns beiden diese Stunde sehr gut getan.
Recht spät zu Hause angekommen, da ich auf der Arbeit noch nach einigen Sachen für die nächsten Unterrichtsstunden gesucht hatte, habe ich versucht meine Wäsche zu waschen. Leider ohne Erfolg, da erst die Waschmaschine belegt war, dann geduscht wurde und das immer im Wechsel, bis ich dann gegen Mitternacht keine Lust mehr hatte und einfach ins Bett gegangen bin.
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