Heute wie gewohnt zur Arbeit habe ich dort die Dateikontrolle fortgesetzt, obwohl ich ehrlich gesagt keine Lust hatte. Ich hätte lieber noch eine Runde länger geschlafen oder einfach im Bett gelegen. Irgendwie ist die Matratze nicht so wirklich toll zum Schlafen für wenige Stunden, aber ich habe jetzt auch keine Lust mich nach einer neuen Matratze umzuschauen. Gegen Mittag bin ich dann Essen gegangen und zufällig kamen zur gleichen Zeit Amy, Carolina und ein mir unbekannter Arbeitskollege zur Kantine runter. So hatte ich wenigstens ein wenig Unterhaltung beim Essen und es war nicht so eintönig, wie wenn man immer alleine isst.
Die Englischstunde heute mit Echo und Bill konnte ich nicht wirklich vorbereiten, da kurz vorher noch ein Meeting angesetzt wurde, dass das Verlassen des Hauptgebäudes ein wenig nach hinten verschob. Dafür war die Unterrichtsstunde interessant, da sie mehr ein allgemeines Gespräch über die Ankunft meiner morgigen Gäste war als richtiger Unterricht. Das Gute war, dass beide viel Englisch sprachen und damit mehr üben, als wenn ich ihnen irgendwelche Aufgaben gebe. Glücklicher Weise habe ich auch noch die Planung für die nächsten zwei Wochen mit ihnen besprochen und mir den Donnerstag in einer Woche frei genommen (vom Englischunterricht), da wir im Judo hohen Besuch aus Japan erwarten und somit auch neben dem Aikido auch ein Karate-Kata lernen werden, wenn ich alles richtig verstanden habe. Wir werden sehen. Nach der Unterrichtsstunde habe ich mir dann meinen Laptop geschnappt, der noch von der gestrigen Unterrichtsstunde hier war und bin direkt zum Afterwork-Dinner gegangen, da meine Arbeit im Hauptgebäude noch nicht beendet war. Außerdem wolle ich im Anschluss natürlich noch meine E-Mails checken und E-Mails schreiben. Nachdem ich meine Arbeit beendet und meine E-Mails geschrieben hatte, ging ich mit drei 2,5 Liter abgefüllten Wasserflaschen nach Hause.
Zu Hause angekommen habe ich dann mein Zimmer aufgeräumt, gewischt und noch ein wenig Wäsche gewaschen. Gegen halb eins ging dann in dem Zimmer direkt neben der Küche ein heftiger Streit zwischen den zwei Mädels los. Meine direkte Zimmernachbarin ist davon wach geworden und guckte mich verschlafen und verstört an, aber wir hatten beide keine Lösung parat. So plötzlich wie der Streit gekommen war, ging er auch wieder. Nach 15 bis 20 Minuten war dann auch wieder Schluss und ich legte mich mit Freude auf den nächsten Tag hin.
Die Englischstunde heute mit Echo und Bill konnte ich nicht wirklich vorbereiten, da kurz vorher noch ein Meeting angesetzt wurde, dass das Verlassen des Hauptgebäudes ein wenig nach hinten verschob. Dafür war die Unterrichtsstunde interessant, da sie mehr ein allgemeines Gespräch über die Ankunft meiner morgigen Gäste war als richtiger Unterricht. Das Gute war, dass beide viel Englisch sprachen und damit mehr üben, als wenn ich ihnen irgendwelche Aufgaben gebe. Glücklicher Weise habe ich auch noch die Planung für die nächsten zwei Wochen mit ihnen besprochen und mir den Donnerstag in einer Woche frei genommen (vom Englischunterricht), da wir im Judo hohen Besuch aus Japan erwarten und somit auch neben dem Aikido auch ein Karate-Kata lernen werden, wenn ich alles richtig verstanden habe. Wir werden sehen. Nach der Unterrichtsstunde habe ich mir dann meinen Laptop geschnappt, der noch von der gestrigen Unterrichtsstunde hier war und bin direkt zum Afterwork-Dinner gegangen, da meine Arbeit im Hauptgebäude noch nicht beendet war. Außerdem wolle ich im Anschluss natürlich noch meine E-Mails checken und E-Mails schreiben. Nachdem ich meine Arbeit beendet und meine E-Mails geschrieben hatte, ging ich mit drei 2,5 Liter abgefüllten Wasserflaschen nach Hause.
Zu Hause angekommen habe ich dann mein Zimmer aufgeräumt, gewischt und noch ein wenig Wäsche gewaschen. Gegen halb eins ging dann in dem Zimmer direkt neben der Küche ein heftiger Streit zwischen den zwei Mädels los. Meine direkte Zimmernachbarin ist davon wach geworden und guckte mich verschlafen und verstört an, aber wir hatten beide keine Lösung parat. So plötzlich wie der Streit gekommen war, ging er auch wieder. Nach 15 bis 20 Minuten war dann auch wieder Schluss und ich legte mich mit Freude auf den nächsten Tag hin.
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