Auf der Arbeit viel heute der Unterricht aus, da den ganzen Tag ein Meeting in dem Unterrichtsraum stattfand und die entsprechend wichtigen Personen nicht teilnehmen konnten. Somit blieb mir aber die Möglichkeit einmal den von Tom angesprochenen Prozess in Gang zu bringen und ich setzte ein Meeting für Montag 14 Uhr an, um das weitere Vorgehen mit den Projekt Managern zu besprechen.
Durch die gewonnene Zeit traf ich mich um 19 Uhr mit Jorge an der Bahn, um mit ihm gemeinsam Fahrräder zu kaufen. Das war vielleicht schwierig. Er hatte zwei gute Bikes für 630 Yuan gesehen eins mit Federgabel, Gangschaltung und das andere mit Gangschaltung und Gepäckträger. Mir reichte das mit Gepäckträger. Nachdem wir nicht auf 600 runterhandeln konnten, sind wir in einen anderen Laden gegangen, wo der Preis noch deutlich höhere lag und Verhandeln zwecklos war. Also wieder zurück zum ersten Händler und die Bikes ausprobiert. Jetzt merkte ich, dass Jorge nicht ganz so viel Ahnung von Fahrrädern hatte und nach dem ich ihm einiges erklärt hatte, entschied er sich auch für ein Standardbike mit Gangschaltung und Gepäckträger, da ein Mountainbike mit Federgabel und sonstigem Schnick Schnack nicht wirklich notwendig ist. Vor allem nicht in einer Stadt.
Wir guckten uns noch nach Schlössern um, wo uns dann recht gute Schlösser verkauft wurden, nachdem uns demonstriert wurde, dass sie nicht aufsägbar und nicht auch nicht aufschneidbar sind. Dies wurde uns mit einer Säge und einem Bolzenschneider demonstriert. Alles in allem haben wir dann 700 Yuan für die beiden Fahrräder mit Schlössern bezahlt. Da aber nur ein Fahrrad vorrätig ist, wollte er uns anrufen, wenn das zweite Bike auch fertig ist.
Jorge und ich sind dann zu Jasu zum Essen gegangen, da dort Anika mit Jasu und Rafal kochte.
Jorge hatte das Frittieren übernommen.
Nachdem Anika
und ich uns über Deutsche und Chinesische Wortfetzen ausgetauscht hatten und das Essen auch sehr gut geschmeckt hatte, wunderten Jorge und ich uns über den fehlenden Anruf vom Bike-Shop. Nachdem ich dort nochmal vorbeigegangen war und der Bike-Shop schon geschlossen hatte, werden wir uns morgen dort nochmal blicken lassen und nach unseren Bikes fragen. Mein Chinesisch hatte zumindest in der Verhandlungsphase erste Früchte getragen :)
Durch die gewonnene Zeit traf ich mich um 19 Uhr mit Jorge an der Bahn, um mit ihm gemeinsam Fahrräder zu kaufen. Das war vielleicht schwierig. Er hatte zwei gute Bikes für 630 Yuan gesehen eins mit Federgabel, Gangschaltung und das andere mit Gangschaltung und Gepäckträger. Mir reichte das mit Gepäckträger. Nachdem wir nicht auf 600 runterhandeln konnten, sind wir in einen anderen Laden gegangen, wo der Preis noch deutlich höhere lag und Verhandeln zwecklos war. Also wieder zurück zum ersten Händler und die Bikes ausprobiert. Jetzt merkte ich, dass Jorge nicht ganz so viel Ahnung von Fahrrädern hatte und nach dem ich ihm einiges erklärt hatte, entschied er sich auch für ein Standardbike mit Gangschaltung und Gepäckträger, da ein Mountainbike mit Federgabel und sonstigem Schnick Schnack nicht wirklich notwendig ist. Vor allem nicht in einer Stadt.
Wir guckten uns noch nach Schlössern um, wo uns dann recht gute Schlösser verkauft wurden, nachdem uns demonstriert wurde, dass sie nicht aufsägbar und nicht auch nicht aufschneidbar sind. Dies wurde uns mit einer Säge und einem Bolzenschneider demonstriert. Alles in allem haben wir dann 700 Yuan für die beiden Fahrräder mit Schlössern bezahlt. Da aber nur ein Fahrrad vorrätig ist, wollte er uns anrufen, wenn das zweite Bike auch fertig ist.
Jorge und ich sind dann zu Jasu zum Essen gegangen, da dort Anika mit Jasu und Rafal kochte.
Jorge hatte das Frittieren übernommen.
Nachdem Anika
und ich uns über Deutsche und Chinesische Wortfetzen ausgetauscht hatten und das Essen auch sehr gut geschmeckt hatte, wunderten Jorge und ich uns über den fehlenden Anruf vom Bike-Shop. Nachdem ich dort nochmal vorbeigegangen war und der Bike-Shop schon geschlossen hatte, werden wir uns morgen dort nochmal blicken lassen und nach unseren Bikes fragen. Mein Chinesisch hatte zumindest in der Verhandlungsphase erste Früchte getragen :)
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