Heute hatten wir um 10 Uhr mit meiner neuen Truppe ein Meeting, also musste ich pünktlich sein und konnte nicht noch ein wenig im schönen warmen gemütlichen Bett liegen bleiben. Auf der Arbeit ging es dann mit dem Japanisch, Chinesisch, Deutsch Lernen weiter. Außerdem hatte ich Heidi mal die Deutsche Tastatur mir den Sonderzeichen erklärt. Außerdem hatte ich mit meinem zweiten Abteilungsleiter ein kurzes Gespräch, da man mich in der neuen Abteilung auch für den Englischunterricht haben möchte. Irgendwie wird mir das aber alles zu viel. Ich denke, da müssen sich meine beiden Abteilungsleiter selbst auseinandersetzen. Ich kann mich leider immer noch nicht teilen.
Um 14 Uhr bin ich dann auf die andere Arbeit gegangen, um die nächsten Englischstunden für nächste Woche vorzubereiten und dort hat mir dann WenXP ein Geschenk mitgebraucht, um mit mehreren Leuten in gemütlicher Runde ein wenig Reiswein oder andere Liköre zu trinken. Einfach klasse:
Nachdem ich dann nach Hause gefahren bin, habe ich mein Fahrrad, das ich am Bahnhof abgestellt hatte, direkt zum Fahrradhändler geschoben, um es reparieren zu lassen. Er hat die Pedale wieder befestigt und ich kann wieder damit fahren. Bei dem losen Seitenständer konnte er nichts machen :( und bei der Pedale, die verzogen ist, konnte er auch nichts machen. Ich werde mich bei Gelegenheit dann mal mit ein wenig Kraft selber daran begeben, die Pedale wieder möglichst gerade zu biegen. Die Qualität dieses Fahrrades lässt zu wünschen übrig. Auf dem Weg nach Hause habe ich dann noch meine SIM-Karte aufgeladen und mir noch ein wenig Brot und Milch geholt.
Zu Hause angekommen hatte ich mir dann eigentlich einen gemütlichen Abend machen wollen und habe mir dann im Bett liegend “Hennen Rennen” angeguckt, auch wenn ich den schon kannte. War auf jeden Fall lustig. Aber es kommt ja immer anders als man denkt, so schrieb mir Ben, der aus den USA wieder zurück war, dass er nach Sanlitun geht und ob ich nicht auch kommen wolle. Obwohl ich keine Lust hatte, habe bin ich dann doch nach Sanlitun gefahren. Auf dem Weg zum Taxi habe ich dann Jorge, Amit und Sam getroffen, die auf dem Nachhauseweg waren. Ich habe von Sam erfahren, dass er beschlossen hat nach WuDaoKou zu ziehen, da es für ihn zum Englischunterricht und zur Arbeit einfach kürzer ist. Jorge hat immer noch Probleme mit seiner Arbeitsstelle, da er immer noch nicht sein volles Gehalt bekommen hat und Amit hat nun auch die Erkältung erwischt.
In Sanlitun angekommen habe ich dann Ben per Mobile nicht mehr erreicht und bin dann alleine in die Kai Bar gegangen. Auf dem Weg dahin wurde mir von einigen Leuten eine eigene Frau in einer Ladybar nur für mich angeboten, ich lehnte jedoch dankend ab, da es mir ein wenig zu suspekt gewesen ist. In der Kai Bar hatte ich auch alleine recht viel Spaß, da ich Tasha aus den USA mit ihrer Schwester kennengelernt habe und am späteren Abend habe ich dann noch Linda aus Oberhausen kennengelernt, die ein Praktikum bei VW macht. Gegen 3 Uhr bin ich dann nach Hause gefahren und wollte um 7 Uhr wieder aufstehen, da ich ja zum Judo wollte.
Um 14 Uhr bin ich dann auf die andere Arbeit gegangen, um die nächsten Englischstunden für nächste Woche vorzubereiten und dort hat mir dann WenXP ein Geschenk mitgebraucht, um mit mehreren Leuten in gemütlicher Runde ein wenig Reiswein oder andere Liköre zu trinken. Einfach klasse:
Nachdem ich dann nach Hause gefahren bin, habe ich mein Fahrrad, das ich am Bahnhof abgestellt hatte, direkt zum Fahrradhändler geschoben, um es reparieren zu lassen. Er hat die Pedale wieder befestigt und ich kann wieder damit fahren. Bei dem losen Seitenständer konnte er nichts machen :( und bei der Pedale, die verzogen ist, konnte er auch nichts machen. Ich werde mich bei Gelegenheit dann mal mit ein wenig Kraft selber daran begeben, die Pedale wieder möglichst gerade zu biegen. Die Qualität dieses Fahrrades lässt zu wünschen übrig. Auf dem Weg nach Hause habe ich dann noch meine SIM-Karte aufgeladen und mir noch ein wenig Brot und Milch geholt.
Zu Hause angekommen hatte ich mir dann eigentlich einen gemütlichen Abend machen wollen und habe mir dann im Bett liegend “Hennen Rennen” angeguckt, auch wenn ich den schon kannte. War auf jeden Fall lustig. Aber es kommt ja immer anders als man denkt, so schrieb mir Ben, der aus den USA wieder zurück war, dass er nach Sanlitun geht und ob ich nicht auch kommen wolle. Obwohl ich keine Lust hatte, habe bin ich dann doch nach Sanlitun gefahren. Auf dem Weg zum Taxi habe ich dann Jorge, Amit und Sam getroffen, die auf dem Nachhauseweg waren. Ich habe von Sam erfahren, dass er beschlossen hat nach WuDaoKou zu ziehen, da es für ihn zum Englischunterricht und zur Arbeit einfach kürzer ist. Jorge hat immer noch Probleme mit seiner Arbeitsstelle, da er immer noch nicht sein volles Gehalt bekommen hat und Amit hat nun auch die Erkältung erwischt.
In Sanlitun angekommen habe ich dann Ben per Mobile nicht mehr erreicht und bin dann alleine in die Kai Bar gegangen. Auf dem Weg dahin wurde mir von einigen Leuten eine eigene Frau in einer Ladybar nur für mich angeboten, ich lehnte jedoch dankend ab, da es mir ein wenig zu suspekt gewesen ist. In der Kai Bar hatte ich auch alleine recht viel Spaß, da ich Tasha aus den USA mit ihrer Schwester kennengelernt habe und am späteren Abend habe ich dann noch Linda aus Oberhausen kennengelernt, die ein Praktikum bei VW macht. Gegen 3 Uhr bin ich dann nach Hause gefahren und wollte um 7 Uhr wieder aufstehen, da ich ja zum Judo wollte.
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